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Wo die Flucht nach vorn

Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein Flickenteppich aus Feldern, deren Ordnung mich mehr […] Mehr lesen

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Der letzte Atemzug der

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, dessen Geheimnis in jedem Blatt und jeder Blüte […] Mehr lesen

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Rätsel

O schöne Sphinx! O löse mir
Das Rätsel, das wunderbare!
Ich hab darüber nachgedacht­
Schon manche tausend Jahre."

Dresden du schöne Sphinx, wunderbares Rätsel der blühenden Erinnerung 0183

Das hätte ich alles sehr gut in guter Prosa sagen können... Wenn man aber die alten Gedichte wieder durchliest, um ihnen, behufs eines erneueten Abdrucks, einige Nachfeile zu erteilen, dann überschleicht einen unversehens die klingelnde Gewohnheit des Reims und Silbenfalls, und siehe! es sind Verse, womit ich die dritte Auflage des "Buchs der Lieder" eröffne. O Phöbus Apollo! sind diese Verse schlecht, so wirst du mir gern verzeihen... Denn du bist ein allwissender Gott, und du weißt sehr gut, warum ich mich seit so vielen Jahren nicht mehr vorzugsweise mit Maß und Gleichklang der Wörter beschäftigen konnte... Du weißt, warum die Flamme, die einst in brillanten Feuerwerkspielen die Welt ergötzte, plötzlich zu weit ernsteren Bränden verwendet werden mußte... Du weißt, warum sie jetzt in schweigender Glut mein Herz verzehrt... Du verstehst mich, großer schöner Gott, der du ebenfalls die goldene Leier zuweilen vertauschtest mit dem starken Bogen und den tödlichen Pfeilen... Erinnerst du dich auch noch des Marsyas, den du lebendig geschunden? Es ist schon lange her, und ein ähnliches Beispiel tät wieder not... Du lächelst, o mein ewiger Vater!

Dresden-0183

Vorrede zur dritten Auflage E
Geschrieben zu Paris, den 20­. Februar 1839
Heinrich Heine
Buch der Lieder
Hamburg 1827

Dresden-0179

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Hennebergische Erbsc

Johann Georg unterstützte den Kaiser gegen Frankreich 1673 und 1677 bis 1679 und schloß 1666 mit Schweden ein Defensivbündniß zu Halle, auf den Fall, daß einer von beiden wider den mehr lesen >>>

Frühlingssegen

Mein Herz, aus goldnen Jugendtagen, Aus glücklicher Vergangenheit In grünes Laub ist's ausgeschlagen, Da lebt's und atmet und gedeiht. Die Sehnsucht aber, die ich hatte, Und mehr lesen >>>

Diesmal aber haben wir dich

Jim war schon über alle Berge und mußte bereits beim Floß angelangt sein, in mir aber schwoll die Neugier. Tom Sawyer hätte nun erst recht nicht locker gelassen, mehr lesen >>>

Alles ist nur ein Träumen

Kühle und ich sollte nie erwachen: Das wär schön. Denn der Tag hat kalte Farben, und die Wahrheit geht in Wolle, rauh und grau. Wirklichkeit, die alte mehr lesen >>>

Ebenso wie das erste Mal

eine Holzladung zurecht, eine Arbeit, die ihm trotz des noch mangelnden Feuers geboten erschien, und so gelangte man, das Floß auf dem Wasser mehr lesen >>>

Kaum, daß die Trancheen vor

so flogen in den Druck- und Kolorierstuben zu Neu-Ruppin die Bomben und Granaten durch die Luft, kaum war Paskewitsch in Warschau mehr lesen >>>

Kalter Schauer mich

Ich ging und nahete mich ihr, und flüsterte: Sage mir, du wunderschöne, süße Maid, was diese Grube hier bedeut't? Da sprach mehr lesen >>>

Prosa in Deutsch, Lyrik auf

Als Prosagedicht wird eine Textart zwischen Prosa und Gedicht bezeichnet. Das Prosagedicht ist eine kunstvoll mehr lesen >>>

Winternacht, lange, dunkle

Die lange, lange, dunkle Nacht hab ich durchwacht, mit Seufzen und in Tränen tät sich mein Herz aus öder mehr lesen >>>

Die Traumweber der

Ich steige in die Straßenbahn Linie 10 und betrete die Friedrichstraße, die mich auf eine mehr lesen >>>

Mit Freude auf dem richtigen

Strom im Wald sei mir gegrüßt in stiller Stunde, du liebes, frohes Händefalten! Tor mehr lesen >>>

Der Kriegsbaum der

Nun, wenn der da von einer Kugel an der Stirn getroffen... sagte der Doctor. mehr lesen >>>

Ruth Ragnarök und die fünf

Ein Märchen aus Yggdrasil. Einst es gab ein mittleres Mädchen, mehr lesen >>>

rettendes Land nur einer

Seit vier Uhr konnte sich Niemand mehr darüber mehr lesen >>>

Diesen Unsinn als Gedi

Ein Gedicht soll ich euch spenden: Nun, so geht mehr lesen >>>

Zwischen Moor und Mythos ruht

In einer Region, die zwischen Nebel mehr lesen >>>

Das Regiment Cronprintz

selbst aber erhielt diesen mehr lesen >>>

Echo klingt von den Höhen

Von den Höhen mehr lesen >>>

Großhandel, städtischen

Der mehr lesen >>>


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Wo die Flucht nach vorn zu Berg und Aue eine Reise nach innen wird

Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein Flickenteppich aus Feldern, deren Ordnung mich mehr erstickte, als dass sie mich beruhigte. Mein einziger Ausweg waren die gewobenen Seidenflügel, die mich in einen gnadenlosen Windstoß trugen, fort von all den Dingen, die mich quälten. Es war eine Flucht, die ich mir selbst als Suche nach künstlerischer Inspiration verkaufte. In Wahrheit war mein Herz ein trockener Brunnen, in dem die Hoffnung nur noch als letztes, hohles Echo nachklang. Ein Brunnen, der das Gewicht jeder einzelnen Enttäuschung, jedes Selbstbetrugs, den die brutale Helle der Realität entlarvte, in sich trug. Ich flog höher und höher, bis das Flachland zu einer vergessenen Narbe wurde. Die Luft wurde kälter, die Stille dichter, und das rhythmische Schlagen meiner Flügel war das einzige Geräusch, das meine innere Leere übertönte. Ein alter, erdiger Duft stieg auf, als die ersten, sanften Hügel auftauchten. Das pulsierende Grün der Auen lockte wie eine gefährliche Sirene, ein versprochener Frieden, den ich mir nicht gönnen durfte. Ich musste weiter, tiefer in das Unbekannte, denn ich war auf der Suche nach einer schmerzhaften Wahrheit, die meine Seele entblößen würde. Mit dem Beginn der schattigen Täler verstummte das Lied der Vögel. Die Kälte kroch in meine Knochen, und die Stille verwandelte sich in eine schwere, beängstigende Masse. Ich war nicht allein. Schatten, kaum mehr als die Abwesenheit von Licht, schwebten lautlos über den nebligen Boden. Sie starrten mich an, und ich, gelähmt von einer urtümlichen Angst, starrte zurück, bereit, in den Abgrund meiner eigenen Seele zu blicken. Doch die wahre Verführung kam in Form von Schönheit und einem betörenden Duft. Weiße, schimmernde Gewänder, die von einem Geruch nach Jasmin und verrottendem Obst umgeben waren, umhüllten mich. Ihre Augen waren wie pechschwarze Seen, die meine tiefste Verzweiflung widerspiegelten. Eine laute, panische Stimme in meinem Inneren trieb mich zur Flucht, zum Aufstieg. Ich entkam, aber die Verwirrung blieb, denn ich hatte fast mein Herz für eine Illusion der Ruhe aufgegeben. Der Aufstieg auf den Gipfel war ein qualvolles Ringen mit mir selbst. Der Berg war nicht blau, sondern grau und in Nebel gehüllt. Die Stille verschlang jeden Gedanken, bis nur noch das Rauschen meines Blutes blieb. Dann, eine Stimme aus dem Nichts, die meine verborgenste Wahrheit enthüllte. "Dein Herz tut weh," flüsterte sie, "Du bist gekommen, um es zu heilen." Was würde ich tun, wenn die Muse, die mich hierhergebracht hatte, in Wahrheit mein größter Schmerz war? […] Mehr lesen >>>


Der letzte Atemzug der Hoffnung und Aanteken de Regenpütt wird zum Gesang der Welt.

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, dessen Geheimnis in jedem Blatt und jeder Blüte widerhallt. Blumenhausen, ein Ort, an dem die Luft mit den leisen Gesprächen der Blumen gefüllt ist und die Menschen mit ihren Schritten eine unsichtbare Melodie weben. Es ist eine fragile Harmonie, die seit Generationen in den Wurzeln der Geschichte verwurzelt ist und die Bewohner in einem ständigen, sanften Tanz mit ihrer Umgebung hält. Doch selbst die friedlichste Symphonie kann durch einen einzigen, falschen Ton ins Wanken geraten. Die Dissonanz beginnt mit einer einzigen, stillen Blüte, die ihre strahlende Farbe verliert und eine unheilvolle, graue Ader in sich trägt. Was als winzige Sorge beginnt, breitet sich wie ein Schatten aus, der die Sonne aus der Welt saugt. Bald liegt eine dichte, graue Wolke über dem Land, die nicht nur die Farben stiehlt, sondern auch die Lieder der Blumen verstummen lässt. Jeder Atemzug wird schwer, jede Bewegung von einer namenlosen Melancholie begleitet. Es ist, als hätte jemand der Welt die Seele genommen. Von einem tief verwurzelten Gefühl der Dringlichkeit getrieben, verlässt die einzige Person, die die Melodie der Blumen noch hören kann, das Dorf, um die Quelle dieser mysteriösen Seuche zu finden. Der Weg führt in die Tiefen eines Waldes, in die leere, modrige Stille einer alten Mühle, wo die Luft nach vergessenem Rost riecht. Dort, inmitten von Staub und verlorener Hoffnung, verbirgt sich die Wahrheit. Die Dunkelheit ist keine zufällige Krankheit, sondern ein Fluch, der von den ungelebten Träumen der Vergangenheit herrührt. Aber in der tiefsten Verzweiflung, in einer unscheinbaren Mulde gefüllt mit Regenwasser, findet sich ein zartes Echo. Es ist der verhallte Gesang einer Magie, die nicht verschwunden ist, sondern nur darauf wartet, wiedergefunden zu werden. Ein uraltes Buch, eine glühende Flamme der Erleuchtung, verbirgt das Geheimnis, wie die Dissonanz in den Herzen der Welt wieder durch Harmonie ersetzt werden kann. Mit dem Wissen des Buches kehrt die Person zurück, bereit, das Dorf mit einem Tanz aus goldenem Licht zu erwecken. Aber reicht ein vergessener Zauber, um eine Seele zu heilen, die so tief verwundet ist? […] Mehr lesen >>>


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Da waren wir auch schon am jetzt bist du wieder ein freier Mann und ich wette, von nun an für immer und immer! Wir waren alle so froh und vergnügt, als wir nur sein konnten, […]
Hepsi herbiri halan atyn los! O weh! Kaum die Hälfte dieser Mordgewehre hatte den Mut, einen Laut von sich zu geben. Der Agha rollte die Augen; die Träger der konfusen […]
Die Jäger nahmen eine bedienten sich ihrer Stöcke gleich Sensen und mähten ganze Reihen von Kurukus nieder, die gar nicht daran dachten, zu entfliehen, und sich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Warner zeigt Bilder des Schreckens, die wahr werden können und warnt euch

Der Warner zeigt

Es tönt von heilger Freundschaft die Sage wundervoll, Von Freundschaft, die treusorgsam und rettend walten soll. Es giebt ein schönes Sprüchwort; Heil, dem man's […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe

Firmenprovider

Der Firmenprovider für Selbstständige, Handwerk und Gewerbe in Dresden - Sachsen - Deutschland - Europa - Systeme zur Hochwasserregulierung befinden sich dagegen kaum […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wo die Schatten alter Pakte niemals ruhen, zu Eis erstarren die Tage mit Leid

Wo die Schatten

Der Herbstwind weht alte Geheimnisse durch die Gassen von Kamenz, trägt die Ausdünstung von feuchter Erde und Leichengeruch mit sich. Doch darin liegt nicht nur die […]