Die Gärten Dresdens und
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den […] Mehr lesen
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Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den […] Mehr lesen
Mehr lesenIch ging und nahete mich ihr, Und flüsterte: "O sage mir, Du wunderschöne, süße Maid, Was diese Grube hier bedeut't?" Da sprach sie schnell: "Sei still, ich hab Geschaufelt dir ein kühles Grab." Und als so sprach die die schöne Maid, Da öffnet sich die Grube weit; Und als ich in die Grube schaut, Ein kalter Schauer mich durchgraut; Und in die dunkle Grabesnacht Stürzt ich ich hinein - und bin erwacht. Heinrich Heine Traumbilder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG
Mit balsamischem Gefieder Deckt der Abend nun die Flur, Sanfte Kühlung weht hernieder, Stille sind der Vögel Lieder, Feiernd schweiget die Natur. An ihm soll früher die Jahreszahl mehr lesen >>>
Er hatte sich gegen mich gewendet und die Vorsicht gebraucht, nach meinem Gürtel zu langen. Ich fühlte dies und griff nieder. Es war ihm gelungen, mein Messer zu ergreifen, mehr lesen >>>
Oben auf der Bergesspitze Liegt das Schloß in Nacht gehüllt, Doch im Tale leuchten Blitze, Helle Schwerter klirren wild. Das sind Brüder, die dort fechten Grimmen mehr lesen >>>
Am 28. April wurde mit Belgien ein Vertrag wegen Auslieferung von Verbrechern abgeschlossen. Der Landtag war nur vom 22._- 27. März versammelt, und seine mehr lesen >>>
Was in dunklen Tiefen schlief, ruft ans Licht ein neues Werde - und die Kniee beug ich tief zur gebenedeiten Erde. - Quelle: Alte Lieder Gedichte mehr lesen >>>
Ich geh durch die dunklen Gassen Und wandre von Haus zu Haus, Ich kann mich noch immer nicht fassen, Sieht alles so trübe aus. Da mehr lesen >>>
Wohl sickert warmes Blut Durch ihre Adern, Wohl heben sie im Morgengrau Augenlider und Häupter: Doch mürrisch wie Gefangne; mehr lesen >>>
zu einem unverständlichen Laute. Er reichte mir die Hand; ich nahm und drückte sie, selbst tief gerührt, und dann mehr lesen >>>
jetzt eingestand, forschte er am Ufer, im Sande, zwischen dem Gesteine nach Spuren, die ihn hätten leiten mehr lesen >>>
unsere Vorbereitungen, unsere Entdeckungen, unsere Steigungen und dem armen Schotten schauderte mehr lesen >>>
Ein stiller Teich träumt im verlassnen Park, von sonnendunklem Laub dicht mehr lesen >>>
sagte ich. Führe mich zu ihm! Herr, er ist ein großer Krieger. Er kam mehr lesen >>>
Ich richte kühn mich vor den Blitzen auf, Und sage: trefft! und zu mehr lesen >>>
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie mehr lesen >>>
Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem mehr lesen >>>
Denn warum sollt er auch beben, Bald mehr lesen >>>
Welches sind Erfurts mehr lesen >>>
Der Basch mehr lesen >>>
Lebensge mehr lesen >>>
Unter der schweren Hitze eines Dresdner Sommertages suchte ich Zuflucht, ein Entkommen vom Gleichmaß der Stunden. Meine Schritte führten mich in den Botanischen Garten, einen Ort, der mehr versprach als nur Schatten und Grün. Hier schien die Luft anders zu vibrieren, erfüllt von einem unsichtbaren Leben, einem Gefühl, dass die Zeit selbst hier verweilt, verzaubert zwischen exotischen Blättern und duftenden Blüten. Ich suchte einen Moment der Ruhe, fand aber den Anfang einer Reise, die alle Erwartungen übertraf. Inmitten seltener Farne saß er. Ein alter Mann, dessen Gesicht eine Landkarte vergangener Jahrzehnte trug. Seine Augen hielten einen wissenden Glanz bereit, eine tiefe Ruhe, die sofort meine Aufmerksamkeit fesselte. Er sah mich, und in diesem Blick lag eine stumme Einladung in eine Welt, die ich nur zu erahnen begann. Er sprach, und seine Stimme webte Bilder in die Luft. Er erzählte vom Garten, nicht als bloßem Park, sondern als lebendigem Wesen, einem Archiv, das Erinnerungen atmet und Geschichten flüstert. Seine Worte entführten mich durch die Zeit. Er sprach von den 1960ern, als Musik und Aufbruchsstimmung zwischen den Beeten tanzten, von den 1970ern und stillen Versprechen an die Erde, den 1980ern und dem Streben nach Freiheit unter dem Blätterdach, den 1990ern und dem Zusammenwachsen der Welt in der Vielfalt neuer Pflanzen. Jede Geschichte schien von der Natur selbst begleitet. Eine Blume wiegte sich zustimmend, eine Biene summte im Takt, ein Schmetterling tanzte im Rhythmus der Vergangenheit. War es Magie? Oder lauschte ich nur mit offenen Sinnen den verborgenen Stimmen des Ortes? Die Gärten öffneten sich als Zeugen der Zeit, als Orte, an denen Jugend und Alter, Geschichte und Gegenwart verschmolzen. Unsere Reise führte uns zum Großen Garten, dann zum Blauen Wunder, Orten, die ebenfalls ihre eigenen Echos der Ewigkeit bereithielten. Ich verstand, dass die tiefsten Lektionen nicht in Chroniken stehen, sondern im Flüstern des Windes und im Glanz eines alten Blicks zu finden sind. Doch das größte Mysterium war nicht die Zeitreise selbst, sondern die Erkenntnis, dass diese Geschichten nicht verblassen dürfen. Und dass ihre Bewahrung meine Aufgabe geworden war. […] Mehr lesen >>>
Stahlrohre unterteilen sich nach ihrem Herstellungsverfahren in nahtlose Stahlrohre, diese werden durch das Lochen von Vollmaterial,Luppen, Knüppel, Brammen, […]
Pi mal Daumen halb sieben Uhr am Abend befand sich dieser Victoria im Vorhinein dem Duthumi-Berge; er mußte sich, um ihn zu übersteigen, darüber hinaus dreitausend […]
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder Verlierer sein. Egal wer […]