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Die Schwalbe ohne Nest

Eine einsame Reise am Rande des Erzgebirges

In einem malerischen Dorf am Rande des Erzgebirges lebt eine einsame Schwalbe namens Amara. Ihr Zuhause, das liebevoll erbaute Nest hoch oben in den Wipfeln eines alten Baumes, wurde während eines heftigen Sturms mit Namen Kyrill zerstört. Kyrill, in fernen nordischen Ländern auch Lill-Per genannt war ein Orkan, der Windgeschwindigkeiten bis zu 225 km/h erreichte. Kyrill verursachte Schäden in Höhe von etwa 10 Milliarden US-Dollar, davon 5,5 Milliarden in Deutschland, auch im Erzgebirge. Verzweifelt und ohne Unterschlupf für den kommenden Winter, beginnt Amara eine einsame Reise auf der Suche nach einem neuen Nest.

Ein unerwartetes Abenteuer im Böhmerwald

Während ihrer Suche fliegt Amara über grüne Hügel und sanfte Täler, durch dichten Nebel und über klare Bäche. Bald trifft sie auf verschiedene Tiere des Böhmerwalds, die ihr hilfreiche Vorschläge für ein neues Zuhause machen. Doch keiner der Orte scheint ihr zu gefallen, und ihre Zweifel wachsen mit jedem Augenblick.

Die Mysteriöse Prophezeiung

In einer geheimnisvollen Lichtung im Wald begegnet Amadeus einer uralten Eule namens Elara. Diese prophezeit, dass nur ein federleichter Held mit einem Lied im Herzen die Gemeinschaft im Schloss retten kann. Amadeus, erfüllt von Mut, setzt ihre Reise mit einem neuen Ziel fort.

Die Nacht der Entscheidung

Eine klare Nacht bricht herein, und der Himmel über dem Erzgebirge ist mit funkelnden Sternen übersät. Die Bergesspitzen sind von einem geheimnisvollen Schleier aus Dunkelheit und Nebel gehüllt. Doch plötzlich zucken leuchtende Blitze wie helle Schwerter durch die Dunkelheit und erhellen die Nacht.

Ein unerwartetes Wiedersehen

Amara entdeckt ein altes, verlassenes Schloss hoch oben auf einer fernen Bergesspitze. Als sie sich dem Schloss nähert, hört sie das Klirren wilder Zweikämpfe, die wutentbrannt mit dem Schwerte in der Hand gefochten werden. Überrascht und etwas verängstigt, nähert sich Amara dem Schloss vorsichtig.

Das wahre Nest liegt in der Gemeinschaft

Als Amara näher kommt, erkennt sie, dass die Schlägerei nur ein lustiges Spiel zwischen den Tieren des Böhmerwalds ist. Die Bewohner des Schlosses, eine bunte Gemeinschaft von Tieren, heißen sie herzlich willkommen. Hier findet Amara nicht nur ein neues Nest, sondern auch Freundschaft und Gemeinschaft, die den Winter warm und erfüllt machen.

Ein besinnlicher Winter im Erzgebirge

Die Tage werden kürzer, und der Winter bricht über das Erzgebirge herein. Amara fliegt fröhlich mit ihren neuen Freunden durch die verschneite Landschaft und spürt, dass sie endlich ein Zuhause gefunden hat. Gemeinsam verbringen sie gemütliche Abende, singen Lieder und tauschen Geschichten aus.

Ein wehmütiger Abschied

Als der Frühling langsam zurückkehrt und die Natur erneut zum Leben erwacht, spürt Amara eine wehmütige Melancholie. Obwohl sie sich freut, ihre Flügel wieder in die Lüfte zu erheben, weiß sie, dass sie ihre Freunde im Schloss vermissen wird. Doch sie ist dankbar für die Zeit, die sie hier verbracht hat, und weiß, dass sie immer ein Teil dieser besonderen Gemeinschaft bleiben wird. So endet die erste Geschichte von Amara, der Schwalbe ohne Nest, die durch das Erzgebirge flog und schließlich einen Schatz in Form von Freundschaft und Gemeinschaft fand, der ihr Herz für immer wärmen würde.

Amadeus und das Geheimnis der Sternenmelodie

Einige Monate sind vergangen, seit Amadeus und ihre Freunde die Wärme der Gemeinschaft im zauberhaften Schloss gefunden haben. Doch dann, in einer klaren Vollmondnacht hören sie eine geheimnisvolle Melodie, die vom Himmel zu ihnen herabzuschweben scheint.

Die rätselhafte Sternenmelodie

Die Tiere des Schlosses versammeln sich neugierig unter dem funkelnden Sternenhimmel, als die Sternenmelodie erklingt. Elara, die alte Eule, taucht auf und erzählt von einer uralten Prophezeiung. Um das Schloss und den Böhmerwald zu schützen, muss Amadeus die Sternenmelodie finden und sie im nächsten Vollmond erneut singen.

Die Reise zu den Sternen

Amadeus, von Abenteuerlust beseelt, beschließt, die Sternenmelodie zu suchen. Zusammen mit Waldemar, Frida und Benjamin macht sie sich auf den Weg zu den höchsten Gipfeln des Erzgebirges, von wo aus der Klang der Sterne am besten zu hören sein soll.

Die Begegnung mit Sternenwesen

Auf ihrem Weg begegnen sie den freundlichen Sternenwesen, glitzernden Kreaturen, die den Himmel mit ihren leuchtenden Schwingen durchstreifen. Die Sternenwesen bieten Amadeus ihre Hilfe an und erklären, dass die Sternenmelodie in den Sternen selbst verborgen ist.

Der Tanz der Sterne

In einer übernatürlichen Nacht, wenn die Sterne extra hell leuchten, tanzen Amadeus und ihre Freunde mit den Sternenwesen. Jede Bewegung, jeder Flügelschlag, wird zu einem Teil der Sternenmelodie. Amadeus erlebt, wie die Melodie in ihrem Herzen erwacht.

Die Rückkehr zum Schloss

Mit der Sternenmelodie im Herzen kehren Amadeus und ihre Freunde zum Schloss zurück. Die Tiere versammeln sich erneut unter dem Vollmond, als Amadeus die Melodie singt. Die Sterne antworten mit einem leuchtenden Glanz, der das Schloss in einen funkelnden Ort der Magie verwandelt.

Ein ewiger Glanz

Die Sternenmelodie schenkt dem Schloss und dem Böhmerwald einen ewigen Glanz. Amadeus und ihre Freunde feiern unter dem Sternenhimmel, voller Dankbarkeit für die Wunder, die das Abenteuer ihnen gebracht hat. Die Melodie wird zu einer Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, und Amadeus wird zur Heldin des Böhmerwalds, die den Himmel berührt hat.


Mit strahlendem Sternenlicht und den besten Wünschen aus den geheimnisvollen Wäldern vom Böhmerwald bis zum Mirikwidi,
Ihr Entdecker der Sternenmelodie und Geschichtenerzähler am Lagerfeuer der Fantasie

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den funkelnden Sternen, die über dem Mirikwidi.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Orkan Kyrill in Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Köhlers Touristenführer "Der Dresdner Heimatführer - 100 Ausflüge in die Umgebung"
Alexander Köhler Verlag Dresden 1924
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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