Das siliziumrote Inferno
Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, […] Mehr lesen
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In einer geheimnisvollen Lichtung im Wald begegnet Amadeus einer uralten Eule namens Elara. Diese prophezeit, dass nur ein federleichter Held mit einem Lied im Herzen die Gemeinschaft im Schloss retten kann. Amadeus, erfüllt von Mut, setzt ihre Reise mit einem neuen Ziel fort.
Einige Monate sind vergangen, seit Amadeus und ihre Freunde die Wärme der Gemeinschaft im zauberhaften Schloss gefunden haben. Doch dann, in einer klaren Vollmondnacht hören sie eine geheimnisvolle Melodie, die vom Himmel zu ihnen herabzuschweben scheint.
Die Tiere des Schlosses versammeln sich neugierig unter dem funkelnden Sternenhimmel, als die Sternenmelodie erklingt. Elara, die alte Eule, taucht auf und erzählt von einer uralten Prophezeiung. Um das Schloss und den Böhmerwald zu schützen, muss Amadeus die Sternenmelodie finden und sie im nächsten Vollmond erneut singen.
Amadeus, von Abenteuerlust beseelt, beschließt, die Sternenmelodie zu suchen. Zusammen mit Waldemar, Frida und Benjamin macht sie sich auf den Weg zu den höchsten Gipfeln des Erzgebirges, von wo aus der Klang der Sterne am besten zu hören sein soll.
Auf ihrem Weg begegnen sie den freundlichen Sternenwesen, glitzernden Kreaturen, die den Himmel mit ihren leuchtenden Schwingen durchstreifen. Die Sternenwesen bieten Amadeus ihre Hilfe an und erklären, dass die Sternenmelodie in den Sternen selbst verborgen ist.
In einer übernatürlichen Nacht, wenn die Sterne extra hell leuchten, tanzen Amadeus und ihre Freunde mit den Sternenwesen. Jede Bewegung, jeder Flügelschlag, wird zu einem Teil der Sternenmelodie. Amadeus erlebt, wie die Melodie in ihrem Herzen erwacht.
Mit der Sternenmelodie im Herzen kehren Amadeus und ihre Freunde zum Schloss zurück. Die Tiere versammeln sich erneut unter dem Vollmond, als Amadeus die Melodie singt. Die Sterne antworten mit einem leuchtenden Glanz, der das Schloss in einen funkelnden Ort der Magie verwandelt.
Die Sternenmelodie schenkt dem Schloss und dem Böhmerwald einen ewigen Glanz. Amadeus und ihre Freunde feiern unter dem Sternenhimmel, voller Dankbarkeit für die Wunder, die das Abenteuer ihnen gebracht hat. Die Melodie wird zu einer Legende, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, und Amadeus wird zur Heldin des Böhmerwalds, die den Himmel berührt hat.
Mit strahlendem Sternenlicht und den besten Wünschen aus den geheimnisvollen Wäldern vom Böhmerwald bis zum Mirikwidi,
Ihr Entdecker der Sternenmelodie und Geschichtenerzähler am Lagerfeuer der Fantasie
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den funkelnden Sternen, die über dem Mirikwidi.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Orkan Kyrill in Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Köhlers Touristenführer "Der Dresdner Heimatführer - 100 Ausflüge in die Umgebung"
Alexander Köhler Verlag Dresden 1924
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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Die Luft schmeckte nach verkohlten Algorithmen und überbrühten Kaffeebohnen. Ein leises Surren durchdrang die Wohnung - nicht nur vom Computer, dessen Lüfter verzweifelt gegen die Hitze kämpfte, sondern auch von der Mikrowelle, die seit Tagen ihr einsames "00:00" in den Raum funkte. Dann der Duft: süßlich-scharf, unverkennbar fleischlich, aber mit einer Note, die kein Gewürz der Welt hätte erzeugen können. Verbrannte Hoffnung. Plötzlich zuckte der Rauchmelder wie ein überlasteter Server. Kein lauter Alarm, nur ein müdes Blinken - als wüsste er, dass hier ohnehin niemand auf Warnungen hörte. In der Küche tanzten blaue Flammen über dem Herd, nicht wild und unkontrolliert, sondern mit einer seltsamen Präzision. Fast so, als folgten sie einem unsichtbaren Code. Auf dem Bildschirm im Arbeitszimmer flackerte eine halbfertige Website. Meta-Tags flossen wie Blutergüsse über den Rand des Editors. "Suchmaschinenoptimierung" stand da in fetten Lettern, während sich im Hintergrund ein Tab mit der Suche "Wie rettet man einen Schweinebraten?" öffnete. Die erste Anzeige kam von einem Grillshop - Zufall? Oder hatte das Algorithmen-Götter irgendeinen makabren Witz programmiert? Ein leises Klicken. Das silberne Armband am Handgelenk, ein Werbegeschenk irgendeiner Marketingagentur, wurde plötzlich heiß. Die Gravuren darauf - immer als bloße Dekoration abgetan - begannen zu flackern wie schlecht gerenderter Text. "Beste SEO-Strategien 2023" verwandelte sich für einen Augenblick in etwas anderes. Etwas, das aussah wie eine Fehlermeldung in einer unbekannten Sprache. Draußen begann es zu regnen. Die Tropfen klangen wie tausend Tastaturen, auf denen jemand gleichzeitig "Ctrl+Alt+Del" drückte. In der Küche erloschen die Flammen mit einem leisen Zischen - nicht weil der Feuerlöscher gewirkt hatte, sondern als hätte etwas anderes das Kommando gegeben. Etwas, das im Rauch lauerte. Etwas, das schon immer gewusst hatte, dass Küchen und Code mehr gemeinsam haben, als irgendjemand zugeben würde. Und dann... vibrierte das Handy. Eine Erinnerung. "Kundencall - 11 Uhr". Die Agentur würde warten müssen. Schließlich brannte hier gerade weit mehr als nur das Abendessen. […] Mehr lesen >>>
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