Abenteuerlicher Ausflug
Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den […] Mehr lesen
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Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den […] Mehr lesen
Mehr lesenLiebste, sollst mir heute sagen:
Bist du nicht ein Traumgebild',
Wie's in schwülen Sommertagen
Aus dem Hirn des Dichters quillt?
Aber nein, ein solches Mündchen,
Solcher Augen Zauberlicht,
Solch ein liebes, süßes Kindchen,
Das erschafft der Dichter nicht.
Es treibt mich auf die Gassen hinaus; da athmen die Gassen Moderluft; ein steinerner Sarg jedwedes Haus, die Stadt eine riesige Gruft. Erbarme dich, kommende Sonne! Und schaudernd durch mehr lesen >>>
Ich sehe Berge ragen dort an der Steppe Rand. Es soll mein Fuß mich tragen hinauf ins bess're Land. Dort ladet, wie ich glaube, zur Ruhe man mich ein, und von dem Wanderstaube mehr lesen >>>
Lausitzer Grenzwall, Hügelrücken im südlichen Teil des preußischen Regierungsbezirks Frankfurt, wird von der Spree und Neiße durchbrochen und reicht bis an den mehr lesen >>>
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Hilf mir welchen Weg wir einschlagen wollen, o Gott, nur deinen Weg zu gehen, den einzgen Weg, der uns zum Heile führt. Wohin der Weg? mehr lesen >>>
Die Rückweg fast vorüber, nachdenkliches kreuzfahren was ich erkenne, hörst sehr in heimlichen Ort, leb ich meinerseits mehr lesen >>>
Man kann z.B., die Website auf die für die Zielgruppe relevanten Suchbegriffe optimieren oder sogenannte Ad- mehr lesen >>>
Die Thüringisch-Obersächsischen Armeen nahmen an der Schlacht bei Breitenfeld teil und rückten hernach mehr lesen >>>
Perséphone erscheint in Silberschleiern, um sanfte Mutter schlingt sie zart den Arm, entdüstert mehr lesen >>>
Es geht kein Weg an ihm vorbei, am Hauseingang als Schnittstelle zwischen außen und mehr lesen >>>
Ich öffnete ein wenig die Augen: am Tische, unfern von meinem Lehnstuhl, mehr lesen >>>
Was winselt und wedelt der zottige Geselle? Was glimmert schwarz mehr lesen >>>
Er weiß nicht, daß er sechstausend Francs kostet, aber mehr lesen >>>
Ich dächte, wir haben uns nicht zu beklagen, mehr lesen >>>
wie tief auch Hügel und Tal mehr lesen >>>
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Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle zu entdecken. Der Geruch von frischem Regen belebt die Luft, derweil mich der Bus Linie 84 vom belebten Schillerplatz zum stillen Zweibrüderweg brachte. Doch schon an der Haltestelle Steglichstraße beginnt die erste wahre Herausforderung, ein beschwerlicher Aufstieg auf dem Stufenweg, der sich durch den nebelverhangenen Wald an der Grundstraße, Stufe für Stufe, bergauf schlängelt. Von der Wachbergstraße aus öffnet sich ein malerischer Blick über den Goldgrund, aber die Natur hat ihre Tücken. Abgestorbene Äste versperren meinen Pfad, und ein Schild warnt vor neugierigen Mardern. Der Weg führt mich immer weiter, vorbei an der Papststraße, die von den Lichtern Dresdens und rätselhaften Zeichen geprägt ist. Ein leises Knarren begleitet mich, als ich den Amselsteg erreiche und nach rechts abbiege, der Gewissheit entgegen, dass der Felsen mit der Felsquelle im dichten Wald verborgen liegen soll. Die Pfade sind von undurchdringlichen Zäunen gesäumt, und ich folge den Anweisungen der blauen Schilder, die mich auf einen Sonderweg für Fußgänger lenken. Geheimnisvolle Tore versperren den weiteren Weg, während die Wolken über Dresden in seltsamen Blautönen schimmern. Ein unbekannter Wichtel wartet an der Ulrichstraße, und weist mir den Weg. Ich tauche ein in die Stille des Loschwitzhöhe-Kleingartenvereins, dem schmalen Pfad folgend, der mich zum Abhang führt. Die Serpentine Ulrichstraße wird zum Weg der Entdeckung, während ich den schmalen Pfad am Hang entlangspaziere. Der steilere Aufstieg wird belohnt, als ich endlich den Felsen mit der Felsquelle erreiche. Hier, hoch über der Stadt, breitet sich ein atemberaubender Ausblick aus, eingehüllt in die Ruhe der Natur. Doch die Zeit drängt, der Regen verstärkt sich, und ich mache mich auf den Rückweg. In der Stille des Goldgrundes begegne ich einem Hauch von Abenteuer, während ich denselben Pfad zurückverfolge. An der Steglichstraße angekommen, bietet mir der Bus Linie 61 eine Flucht vor dem nun intensiveren Regen, während ich mich glücklich schätzen kann, ein weiteres Stück des geheimnisvollen Goldgrundes entdeckt zu haben. Die Mühen des Ausflugs verschwinden vor der Vorfreude auf zukünftige Erkundungen dieses verzauberten Ortes. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]