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Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Fischer Und Frau Wohnen In Dresden Im Alten Haus ...

Herr Fischer geht angeln

Es war einmal ein Herr Fischer, der wohnte mit seiner Frau in einer Stadt an der Elbe. Diese an der Elbe gelegene Stadt wurde im ganzen Land Dresden genannt. Herr Fischer hauste mit seiner Frau in einem alten hölzernem Haus.

Dieser Herr Fischer ging alle Tage an die Elbe und angelte und angelte und angelte.

So angelte er einmal mit seiner Angel in der Elbe und sah immer in das klare Wasser hinein.

Da ging die Angel tief hinunter auf den Grund der Elbe, und als er die Angel heraufhohe, da holte er einen großen Butt heraus.

Dieser Fisch konnte sprechen und sagte zu Herrn Fischer: „Hör mal zu, ich hätte eine Bitte an dich, laß mich leben, ich bin kein echter Butt, in Wirklichkeit bin ich ein verwunschener Prinz! Was hilft es dir denn, wenn du mich tötest? Ich würde doch nur nach Fisch schmecken! Setz mich wieder ins Elbwasser und laß mich schwimmen.“

Nun, sagte der Herr Fischer, du brauchst nicht so viele Worte zu machen, einen Fisch, der sprechen kann, werde ich doch wohl schwimmen lassen. Damit setzte er ihn wieder in das klare Elbwasser. Da ging der Butt auf Grund der Elbe und ließ einen langen Streifen Blut hinter sich.

Da stand der Herr Fischer auf und ging zu seiner Frau in die kleine Hütte. Mann, fragte die Frau, "hast du heute nichts gefangen?" "Nein", sagte der Herr Fischer. Ich fing einen Butt, der sagte, er wäre ein verwunschener Prinz, da hab ich ihn wieder schwimmen lassen. "Hast du dir denn nichts gewünscht?" Fragte die Frau ihren Mann. "Nein", sagte Herr Fischer, "was sollte ich mir wünschen?" "Ach", sagte Frau Fischer, "das ist doch übel, immer hier in der winzigen Hütte zu wohnen, die stinkt und ist so eklig." "Du hättest für uns doch ein kleines Häuschen wünschen können. Geh noch an die Elbe und ruf den Butt. Sag ihm, wir wollen ein kleines Häuschen haben, er tut das gewiß". "Ach", sagte Herr Fischer, "da soll ich nochmal hingehen?" "Ja", sagte die Frau von Herrn Fischer, "du hattest ihn doch gefangen und hast ihn wieder schwimmen lassen, er tut das gewiss". "Geh gleich hin!" Herr Fischer wollte noch nicht recht, wollte aber auch seiner Frau nicht zuwiderhandeln und so ging er an die Elbe.



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Seerose, goldene Blätter, färbte der Herbst so rot ...

Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der Erde Lust, nur ein stilles Traumverlangen blieb das Sehnen ihrer Brust. Gerne spräch' sie mit den Sternen, aber wenn sie kaum erwacht, müssen jene sich entfernen, folgend ihrer Mutter Nacht. Der Kontext gibt uns die Antwort: Es sind die sieben Feuerfackeln, die vor dem Thron brennen und die sieben Hörner und die sieben Augen des geschlachteten Lammes. Es sind wahrscheinlich die gleichen Geister, die im Zusammenhang mit dem Messias erwähnt werden: Der Geist des Engel, der Geist der Weisheit, der Geist des Verstandes, der Geist des Rates, der Geist der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Geist der Furcht des Engel. Offt spricht von den sieben Geistern, die vor dem Thron Engel stehen. Diese Geister sind unzweifelhaft Symbole für das ausgeprägte Verständnis und Urteilsvermögen, mit dem das Lamm während des tausendjährigen Reiches über die Erde herrschen und regieren wird. Bereits 1812 hatte Schinkel der mit Sing-Akademie-Direktor Carl Friedrich Zelter befreundet war, 1813 zum Ehrenmitglied der Zelterschen Liedertafel ernannt wurde und dessen Frau im Chor der Sing-Akademie mitsang den Entwurf für einen Konzertsaal an der Königlichen Akademie der Künste angefertigt, der jedoch ebenfalls nicht zur Ausführung gekommen war. Aber nicht von ganzem Herzen will er, also befiehlt er auch nicht von ganzem Herzen. Denn nur inwieweit er befiehlt, insoweit will er auch, und insofern geschieht es nicht, was er befiehlt, inwiefern er es nicht will. Denn der Wille gebietet, daß der Wille sei und kein anderer, sondern er selbst. Daher befiehlt er nicht ganz, deshalb ist auch das nicht, was er gebietet. Wäre der Wille ein ganzer, so würde er nicht befehlen zu sein, weil es schon wäre. Also ist es nicht Unnatur, teils zu wollen, teils nicht zu wollen, sondern eine Krankheit der Seele ist es, weil nicht der ganze Geist sich aufrichtet, von der Wahrheit emporgehoben, von der Gewohnheit aber niedergezogen. […] Mehr lesen >>>


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