Drei senkrechte Busse
Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt […] Mehr lesen
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Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt […] Mehr lesen
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Er spürte die Glut der Hitze, während er im Strom der Passanten durch die Hitze des Tages lief, die ihm vorkam, als sei die Luft schon gar nicht mehr Luft, sondern siedendes Wasser, in das er mitten hinein geworfen war, um gar zu kochen. Und er roch den eigenen Schweiß seines Körpers und er schämte sich dessen.
Angsterfüllt dachte er an seinen jungen cholerischen Chef, der nun seit knapp 3 Wochen sein Herr und Gebieter war und der ihm jederzeit würde abschneiden und abtrennen können, von seinem unerlässlichen Einkommen, das ebenso wichtig war für seine Existenz, wie die Verfügbarkeit von Atemluft und Wasser und von Nahrungsmitteln. Ja, viel wichtiger noch als all diese Dinge, denn es war die Vorbedingung für deren Erwerb und Nutzung überhaupt!
Sein Chef: das war ein junger und cholerischer Mann, der sein Sohn hätte sein können. Voller versponnener Ansprüche und Ideen, dabei jedoch vollkommen empathielos und aufgewachsen in dem Kokon völliger Sorglosigkeit und materiellen Überflusses, in dem man die Chance zur ständigen Potenzierung des eigenen Vermögens hoch, die Mitmenschen jedoch verächtlich gering schätzte.
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Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte erhebt sich ein Denkmal, geschaffen von Manaf Halbouni, einem Künstler zwischen den Welten. Das Monument der Drei Busse, inspiriert von den Barrikaden Aleppos, erzählt eine Geschichte von Frieden und Menschlichkeit. Die Nacht, in der die drei Busse vor der Frauenkirche erschienen, war von Mysterien durchwoben. Der Künstler, Sohn einer Dresdnerin und einst Bewohner der Stadt, kehrte zurück, um eine Verbindung zwischen Aleppo und Dresden zu schaffen. In einer Stadt, die durch Krieg und Zerstörung gezeichnet ist, fand er seinen Ausdruck in drei stehenden Bussen als Symbol für die Verteidigung der Menschlichkeit in den dunkelsten Stunden. Ein Blick zurück enthüllt die Symbolik dieser stählernen Hüter des Friedens. Als 2016 der Terror Berlin erschütterte, schuf Halbouni das Denkmal als Antwort auf die Gewalt. Drei Busse, ein Schutzschild für die verletzliche Seele der Frauenkirche, die 1945 von Bomben getroffen wurde. Das Denkmal, umstritten und doch kraftvoll, verweilt als Mahnung vor einer der größten Kuppeln Europas. In einem Labyrinth aus Kontroversen erheben sich die Busse als stumme Anklage gegen Krieg und Teilung. Ihre vertikale Präsenz erinnert an die Zivilisten in Aleppo, die sich hinter ähnlichen Barrikaden vor dem Grauen des Krieges schützten. Das Denkmal ruft zu Frieden und Verständnis auf, doch der Weg dorthin ist von Fragen umgeben. Die Kontroverse um die Busse spiegelt wider, was Dresden in sich trägt. Die Menschen der Stadt, geprägt von vergangenen Tragödien, sind geteilter Meinung über die Präsenz des Denkmals. Doch im Spannungsfeld zwischen Kritik und Lob überdauert das Monument als stilles Zeugnis einer Welt, die nach Heilung sucht. Im Herzen des Denkmals schlägt die Kraft der Symbole. Die steinerne Glocke der Frauenkirche, einst durch Krieg und Feuer geprüft, wird durch die stählernen Busse beschützt. Ihre konkave Form erzählt von Zerbrechlichkeit und Widerstand, von der Verletzlichkeit des Friedens und der Stärke der Menschheit. Manaf Halbouni, Künstler zwischen den Kulturen, schafft nicht nur ein Monument für Dresden, sondern für die Welt. Seine Botschaft durchdringt die Kontroversen und ruft dazu auf, Brücken statt Mauern zu bauen. Die Busse stehen als Zeugen vergangener Tragödien, als Mahner für die Gegenwart und als Hoffnungsträger für die Zukunft. Die Zukunft des Denkmals bleibt im Nebel verborgen. Doch zwischen den Schatten der Geschichte und dem Licht der Menschlichkeit erhebt sich eine Botschaft: Nie wieder Krieg, sondern Frieden, Toleranz und Liebe. […] Mehr lesen >>>
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