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Ich bin nicht, was ich jetzt sage

Die Wahrheit war ein flüchtiger Schatten.

Die Wahrheit war ein flüchtiger Schatten, tanzend im Morgengrauen. Sie verbarg sich nicht in tiefen Verliesen oder auf fernen Sternen, sondern im alltäglichsten aller Orte: im Spiegel, im Klang der eigenen Stimme, im unbedachten Schwung einer Hand. Manchmal, an stillen Tagen, da meinte man, ihren Atem zu empfinden, einen kalten Hauch auf der Haut, der versprach, das Vertraute sei nur eine Illusion. Die Welt war voller Gesichter, doch welches gehörte wirklich zu wem? Eine Frage, die sich in jedem Blick, jedem Wort, jeder Manier verbarg. Sie lauerte in den Ecken, den Gassen, den unbeleuchteten Fenstern einer Stadt, die sich zu kennen glaubte. Doch sie kannte nur die Oberfläche, die Masken, die alle trugen.

Das erste ungewohnte Erwachen.

Der Wecker hämmerte sein übliches, schrilles Lied, doch heute traf es mich anders. Nicht mit dem vertrauten Stich in die Schädeldecke, sondern mit einem merkwürdigen Nachhall in einem Resonanzraum, der nicht der meine zu sein schien. Ich öffnete die Augen. Mein Blick fiel auf die Decke, die gleiche Decke, die ich seit Jahren sah, doch das Muster der Risse darin wirkte fremd. Ein leichtes Kribbeln durchzog meine Gliedmaßen. Ich hob die Hand, um mir die Augen zu reiben, und meine Finger, diese fünf vertrauten Enden meiner selbst, fühlten sich... anders an. Die Gelenke, die Art, wie der Daumen sich gegen den Zeigefinger legte, alles besaß eine unbestreitbare, aber subtile Abweichung. Ein Schauer lief mir den Rücken hinunter, nicht aus Kälte, sondern aus einer unerklärlichen Ahnung. Der Tag begann, doch ich war nicht sicher, ob das mein Tag war. Die Stille des Zimmers presste sich um mich, verlangte eine Erklärung. Meine Gedanken drehten sich.

Die Manieren eines Fremden.

Ich versuchte aufzustehen. Mein Körper reagierte mit einer Eleganz, die mir fremd war. Meine Bewegungen waren geschmeidiger, mein Gang federnd, fast tänzerisch, wo sonst eine gewisse Ungeschicklichkeit zu Hause war. Die Manieren waren neu. Am Badezimmerspiegel erwartete mich ein bekanntes, doch verändertes Antlitz. Die Augen waren tiefer gesetzt, die Mundwinkel zogen sich zu einem Ausdruck zusammen, den ich bei mir noch nie bemerkt hatte. Mein Kinn war markanter, die Haut wirkte glatter. Ich hob eine Augenbraue, die Geste geschah von selbst, vollendet, ohne Zögern. Die Person im Spiegel hob ebenfalls eine Augenbraue. Ein makelloser Spiegel meines Ichs, das doch so anders war. Ich schloss die Augen, atmete tief ein. Der Geruch des Zahnpastas war wie immer, doch meine Zunge registrierte ihn mit einer bisher unbekannten Intensität. Ich stand vor einem Rätsel, das in meinem eigenen Gesicht wohnte.

Wenn Worte zerbröseln.

Der erste Kaffee des Tages schmeckte nach Blech und verbrannten Träumen. Als ich meinen Mitbewohner, einen schlaksigen Kerl namens Finn, begrüßte, entwich meinen Lippen ein warmer, sonorer Gruß, der mir zutiefst ungewohnt war. Die Worte klangen wie aus einem anderen Mund, weich und wohlklingend. Finn zuckte nur die Schultern, doch sein Blick verharrte einen Moment zu lang auf meinem Gesicht. Später im Büro, während der Morgenbesprechung, fand ich mich mit einer Präzision und Eloquenz ausdrückend, die mich überraschte. Komplizierte Analysen flossen mühelos aus mir, Argumente, die scharf und unwiderlegbar waren. Doch die Inhalte, die Ideen, die ich vertrat, waren nicht meine. Ich nickte zustimmend zu Vorschlägen, die ich gestern noch abgelehnt hätte. Meine Worte schienen ein Eigenleben zu führen, ein unkontrollierbares Echo fremder Gedanken. Sie waren eine Maske, die ich nicht gewählt hatte.

Das Spiel der Reflexionen.

Am Nachmittag flüchtete ich mich in eine der stillen Toilettenkabinen, nur um mich erneut im Spiegel zu betrachten. Die Pupillen waren einen Hauch dunkler, ein tieferes Braun als mein vertrautes Haselnuss. Das Haar fiel anders, ein natürlicher Schwung, der sonst nur mit viel Mühe zu erreichen war. Ich versuchte, meine alten Gesichtsausdrücke nachzuahmen, die leicht schiefe Grimasse, die ich beim Nachdenken zog, das unsichere Lächeln. Doch die Muskeln reagierten nicht. Das Gesicht blieb glatt, perfekt, fremd. Eine unerträgliche Distanz entstand zwischen dem, was ich glaubte zu sein, und dem, was der Spiegel mir zeigte. War dies eine Verwandlung, ein Fluch, oder hatte ich mich mein ganzes Leben lang getäuscht? Das Ich, das ich kannte, zerbröselte mit jeder Reflexion, die mir begegnete. Ich stand vor einem gespenstischen Rätsel.

Die Spur der alten Zeugnisse.

Zu Hause, in der vermeintlichen Sicherheit meiner vier Wände, begann ich, nach Beweisen zu suchen. Ich zog alte Fotoalben hervor, Blätter, auf denen meine Kinderhandschrift tanzte. Die Aufnahmen zeigten ein Gesicht, das mir einst so vertraut war, doch jetzt wirkte es wie das eines entfernten Verwandten. Die Nasenspitze war runder, die Ohren saßen anders. Dann die Sprachnachrichten auf meinem alten Telefon. Ich hörte meine eigene Stimme, ein leicht nasaler Ton, ein zögerlicher Ausdruck, der mit der tiefen, resonanten Stimme von heute nichts gemein hatte. Es war eine erschütternde Erkenntnis. Alle Beweise meiner Existenz sprachen gegen mich. Sie zeigten einen Menschen, der ich einst gewesen war, doch der nun fort war. Mein „Mich“ war eine Sammlung von verblassten Erinnerungen geworden.

Die Kunst des unsichtbaren Maskierens.

Die Tage wurden zu einer Abfolge von Experimenten im Maskieren. Ich studierte die Bewegungen von Menschen in Cafés, in Parks, im Bus. Ich versuchte, mir eine neue Mimik anzutrainieren, eine Art, zu gehen, zu sprechen, die weniger „anders“ wirkte. Die Worte, die mir aus dem Mund kamen, versuchte ich durch bewusste Pausen zu unterbrechen, durch ein falsches Stammeln, um die ungewohnte Eloquenz zu verschleiern. Die Manieren, diese geschmeidigen, zu perfekten Gesten, versteckte ich in den Taschen meiner Jacke, zwang meine Hände zur Ruhe. Doch die Anstrengung war immens. Jeder Moment des Wachseins war ein Kampf gegen die fremde Identität, die sich in mir eingenistet hatte. Es war, als würde ich einen Geist in meinem eigenen Körper beherbergen, der darauf wartete, jeden meiner Gedanken zu übernehmen. Die Maske, die ich trug, war nun doppelt.

Das Echo der Vergangenheit.

An einem regnerischen Dienstagabend traf ich Clara, eine alte Freundin aus Studientagen. Sie lächelte, doch ihre Augen verengten sich. „Du wirkst so anders, Leo“, sagte sie. „Deine Stimme… und diese Art, wie du deine Hände bewegst. Hast du einen neuen Job? Oder bist du krank?“ Ich versuchte, eine Ausrede zu finden, doch die Worte, die ich wählen wollte, zerbröselten auf meiner Zunge. Stattdessen kam eine Antwort, präzise und etwas zu distanziert. Clara musterte mich. „Du bist nicht ganz du selbst. Etwas stimmt nicht.“ Ihr Blick bohrte sich in mich, als würde sie die Oberfläche meiner Haut durchdringen wollen. Das vertraute Lächeln in ihrem Gesicht wirkte nun fast vorwurfsvoll. Die Verbindung, die uns einst so leicht gefallen war, schien durch eine unsichtbare Wand getrennt. Die Vergangenheit, verkörpert in Clara, verstand meine Gegenwart nicht.

Der Fall der Masken im Jetzt.

Die Begegnung mit Clara war der Riss. Der Versuch, mich zu maskieren, wurde zu einer lächerlichen Farce. In den folgenden Tagen spitzte sich alles zu. Meine Manieren wurden unberechenbar, meine Worte sprangen von einem Thema zum nächsten, meine Stimme wechselte Tonlagen und Akzente. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Die Welt um mich herum wurde zu einem unscharfen Gemälde. An einem Morgen, als ich wieder einmal mit einem vollkommen neuen Gesicht im Spiegel erwachte, brach alles zusammen. Das „Jetzt“ schlug zu, unerbittlich und klar. Ich schrie, doch die Stimme war die eines Fremden. Ich schlug mit der Hand auf den Waschtisch, doch es war nicht meine Wucht, die den Spiegel zerspringen ließ. Splitter flogen, unzählige kleine Reflexionen meines zerbrochenen Ichs. In jedem winzigen Bruchstück, in jedem Winkel des gesplitterten Glases, sah ich nicht nur ein Gesicht, sondern viele. Ein Kaleidoskop aus unzähligen, kurz aufblitzenden Identitäten, die alle meine waren, und doch keine einzige.

Die Wahrheit im Spiegel.

In diesem Moment der völligen Auflösung, umgeben von den Scherben meiner Identität, geschah es. Zwischen den flimmernden Fragmenten des Spiegels, in der Tiefe einer zufälligen Reflexion, sah ich es. Nicht mein Gesicht, nicht die Gesichter der Fremden, die ich geworden war, sondern eine Ahnung, eine flüchtige Struktur, die sich darunter verbarg. Es war keine Form, kein Umriss, sondern ein Muster. Ein Netz aus feinen, silbrigen Linien, die sich wie Adern unter der Oberfläche meiner Haut abzeichneten. Sie pulsierte leicht, als würde ein feiner Strom durch sie fließen. Ein Gefühl der kalten Erkenntnis durchfuhr mich. Ich war nicht nur ein Mensch, der sich veränderte. Ich war ein Medium. Ein Behälter für eine unendliche Anzahl von Ichs, die alle darauf warteten, das Licht zu erblicken, durch mich zu sprechen, durch meine Manieren zu agieren. Die Masken waren nicht dazu da, mich zu verbergen. Sie waren dazu da, mich zu offenbaren.

Der unendliche Wechsel.

Die Scherben lagen still. Mein Atem beruhigte sich. Ich wusste nicht, was dies bedeutete. War ich der Hüter dieser unzähligen Leben, ein Portal? Oder war ich ein Gefangener, dazu verurteilt, ständig zu wechseln, nie wirklich ich selbst zu sein? Ich hob eine Hand. Sie war wieder meine eigene, die vertrauten Narben auf den Knöcheln. Die Augen im Spiegel spiegelten mein eigenes Haselnussbraun wider. Doch ich wusste, es war nur eine Momentaufnahme, ein kurzes Aufblitzen dessen, was ich einmal gewesen war. Morgen früh würde der Wecker singen, und ein neues Gesicht würde mich im Spiegel erwarten, neue Worte auf meinen Lippen, neue Manieren in meinen Bewegungen. Das Rätsel meiner Identität war nicht gelöst, es hatte sich nur vertieft. Das „Jetzt“ war eine endlose Transformation, eine unaufhörliche Bühne, auf der ich die unzähligen Versionen des Seins spielte, ohne je das Drehbuch zu besitzen. Der Vorhang fiel nicht. Er hob sich für eine unendliche Aufführung.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

uwR5


*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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