Zwischen Zwinger und
Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden […] Mehr lesen
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Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Hauch von Mysterium im Herzen,
Ihr Erzähler aus den Schatten der Klosterhallen und Wanderer zwischen unerklärlichen Welten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen und den eines uralten Klosters im Mondlicht.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Mitternächtges Dunkel spinnt um die Welt ein heimlich Träumen; leise singt der Frühlingswind in den knospenschweren Bäumen. Diskussionen, Träume, Alpträume und mehr lesen >>>
Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne Bauwerke und Anlagen zu schaffen; in Koburg baute er ein Residenzschloß und die Rosenau, verschönerte die alte mehr lesen >>>
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Ein kalter Glanz liegt über Dresden, feiner als Reif, schwerer als Gold. Die Stadt wirkt belebt wie immer, doch unter den vertrauten Fassaden verschieben sich Dinge. Etwas hat begonnen, in stillen Räumen, zwischen geschlossenen Türen und vergessenem Gestein. Es war nur ein Ring, sagt man, nur ein Anhänger, ein Collier. Ein Schmuckstück unter tausenden, doch dieses eine stimmte nicht. In einer Manufaktur, verborgen zwischen Antiquariat und Buchbinder, wurde er gefertigt. Oder gefunden. Oder wiedererweckt. Und mit ihm kam eine Präsenz, so leise wie Staub, so beharrlich wie Hunger. Ein Fest leuchtet auf im Zwinger, mit Lichtern wie aus der Zeit gefallen, mit Gästen, die suchen, ohne zu wissen wonach. Doch während die Musik spielt und der Wein fließt, öffnet sich etwas im Boden. Eine Kammer, ein Sockel, ein Ring. Wer ihn berührt, trägt nicht nur Schmuck. Er trägt Verantwortung. Oder Verdammnis. In der Stadt beginnen die Schatten sich zu dehnen, Stimmen flüstern aus Abflüssen, Fenster spiegeln Gesichter, die niemandem gehören. Schmuckstücke verändern ihre Besitzer. Wünsche werden gierig. Und die Gier beginnt, Gesichter zu tragen. Was bedeutet das Symbol, das plötzlich in Inventarbüchern auftaucht? Warum flackern die Straßenlaternen im Takt der Atemzüge unter der Erde? Und wieso wissen manche Kuratoren mehr, als sie zugeben, obwohl ihre Hände in Handschuhen zittern? Dann verschwindet jemand, spurlos, direkt vor dem Fest der Restauratoren. Ein Ring bleibt zurück. Eine Vitrine zerbricht, ohne berührt worden zu sein. Und der Glanz auf einem Collier ist nicht mehr nur Licht, sondern Echo, das zurückschlägt. Ein Raum unter der Stadt, von dem niemand spricht, füllt sich langsam mit Stimmen. Und ein Herz aus Bronze beginnt zu schlagen. Wer hat es gebaut? Wer hat es gebunden? Und vor allem - was passiert, wenn es wieder beginnt zu träumen? Die Zeichen mehren sich, dass das nächste Fest mehr verlangt als Applaus. Im Residenzschloss glänzt der Schmuck. Doch irgendwo im Dunkeln, abseits der Kamera, hat die Gier längst begonnen, sich durch Seelen zu fressen. Und das war nur der Auftakt. […] Mehr lesen >>>
So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten zum Totenfest. Der Mund, der schmeichelnd dich einst geküßt, ward kalt und stumm, nun du elend bist - der […]
Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch nie gesagt, das schwör' ich dir! Und einmal sagte er: Hör' nur, wie der Kerl bettelt, und doch, wenn wir nicht stärker […]
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine Freiheit mehr ersehen, […]