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Das Rätsel des umgestürzten Baumes im Bann der Dunkelheit

Erste Begegnung mit der Fährte des Unbekannten in der Finsternis

Riven kniete vor dem Baum und spürte die dunkle Energie, die ihn umgab. Plötzlich hörte er ein lautes Knirschen hinter sich. Wie von Geisterhand fiel der nächste Baum um und fügte sich in das düstere Bild der kargen Landschaft ein. Sein Herzschlag beschleunigte sich und seine Hände zitterten, als er den umgestürzten Baum begutachtete. Ein langer, tiefer Schnitt am unteren Ende des Stammes war das Einzige, was ihm Aufschluss gab. „Das war kein Unfall“, dachte er. Der Baum war von Menschenhand angesägt und gefällt worden. Doch wer tat so etwas und warum? Die karge Landschaft bot keinen Platz für große Tiere wie Hirsche oder Bären, für die solche Fallen üblicherweise gebaut wurden. Riven suchte weiter und bald fand er einen Fußabdruck eines Mannes im lehmigen Boden. Es war ein kleiner, schwerer Abdruck. Als erfahrener Spurenleser wusste Riven, dass er einem Mann gehörte. Doch wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Riven spürte eine unheimliche Aura, die ihn beobachtete. Er stand auf und drehte sich langsam um, aber da war niemand zu sehen. Die Luft fühlte sich plötzlich schwer an und eine Kälte breitete sich in ihm aus. Etwas oder jemand schien ihm zu folgen, doch er konnte nicht sagen, wer oder was es war. Riven beschloss, vorsichtig weiterzugehen und sich auf das Unbekannte vorzubereiten, das ihn erwartete. Riven atmete tief durch und nahm seine Umgebung noch einmal genauer unter die Lupe. Die Bäume waren verdächtig nah aneinander gewachsen und schienen fast wie ein Tunnel zu wirken, der sich vor ihm ausbreitete. Die Sonne schien kaum durch das dichte Blätterdach und es war schwer, etwas weiter als einige Meter voraus zu erkennen. Riven überlegte, ob er umkehren und den Weg zurück zum Lager einschlagen sollte. Doch er wusste, dass er das Rätsel um den angesägten Baum und den Fußabdruck lösen musste. Es war wie ein inneres Feuer, das ihn antrieb, die Wahrheit zu finden. Also ging er weiter, vorsichtig und aufmerksam auf jedes Geräusch oder Zeichen in seiner Umgebung. Plötzlich hörte er erneut ein Knacken und sah, wie ein Ast eines Baumes brach und auf den Boden fiel. Riven wirbelte herum und starrte in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war. Aber wieder war niemand zu sehen. Langsam wurde ihm klar, dass er hier nicht allein war und dass es jemand oder etwas gab, das ihn beobachtete.
ein lautes Knirschen hinter dem Baum auf der Albrechtshöhe 320
Die Kälte in seinem Körper wurde stärker und er spürte, wie ihm der Schweiß auf die Stirn trat. Doch er kämpfte gegen die Furcht an und setzte seinen Weg fort. Schließlich erreichte er eine kleine Lichtung, auf der eine verfallene Hütte stand. Riven zögerte kurz, bevor er nähertrat. Er konnte das Gefühl nicht abschütteln, dass ihm eine Falle gestellt worden war. Als er sich der Hütte näherte, hörte er plötzlich eine Stimme, die ihm bekannt vorkam. Er lauschte angestrengt und erkannte schließlich die Stimme seines Bruders, der vor einigen Jahren spurlos verschwunden war. „Riven, mein Bruder“, flüsterte die Stimme. „Komm näher. Ich habe dir so viel zu erzählen.“ Riven starrte auf die Hütte und seine Knie wurden weich. War das wirklich die Stimme seines Bruders? Sein Verstand sagte ihm, dass es unmöglich war, aber sein Herz sagte ihm etwas anderes. Vorsichtig näherte er sich der Hütte und betrat sie. Im Inneren war es dunkel und staubig. Riven spürte die Augen seines Bruders auf sich gerichtet und er fragte sich, ob er halluzinierte. „Bruder, ich bin hier“, flüsterte Riven. „Wo bist du?“ „Ich bin hier, Riven“, antwortete die Stimme seines Bruders. „Komm näher.“ Riven folgte der Stimme und fand seinen Bruder in einer Ecke sitzend. Er war dünn und schwach und sah aus wie ein Schatten seiner selbst. „Bruder, was ist passiert?“, fragte Riven besorgt. „Ich bin gefangen, Riven“, antwortete sein Bruder schwach. „Gefangen von den dunklen Kräften dieser Welt.“ Riven spürte, wie sich ein Kloß in seinem Hals bildete. Er hatte nicht erwartet, seinen Bruder lebend zu finden, aber jetzt, da er ihn in diesem Zustand sah, brach etwas in ihm zusammen. „Ich werde dich hier rausholen“, sagte Riven entschlossen. „Ich werde dich zurück ins Lager bringen und wir werden dich gesund pflegen.“ Aber sein Bruder schüttelte den Kopf. „Es ist zu spät für mich, Riven“, flüsterte er. „Ich bin zu tief in die Dunkelheit geraten. Du musst das Rätsel lösen und das Böse besiegen, bevor es zu spät ist.“ Riven wusste, dass sein Bruder recht hatte. Er musste das Rätsel um den angesägten Baum und den Fußabdruck lösen, um die Dunkelheit zu besiegen. Aber wie sollte er das schaffen? Der Gedanke an die Dunkelheit, die ihn umgab, machte ihm Angst. „Du schaffst das, Riven“, flüsterte sein Bruder. „Ich glaube an dich.“ Mit diesen Worten schloss sein Bruder die Augen und Riven blieb allein in der verfallenen Hütte zurück. Er wusste, dass er nicht aufgeben durfte und dass er das Rätsel lösen musste, um das Böse zu besiegen. Mit einem tiefen Atemzug verließ er die Hütte und machte sich auf den Weg zurück in die Dunkelheit.

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Grenze von Striesen

Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des Dorfes Streza befand sich nördlich der heutigen Schandauer Straße. Streza hatte ein Vorwerk und mehrere Bauerngüter. Durch mehrfache Erbteilungen wurde das Vorwerk Streza schrittweise in Bauernstellen aufgesplittet. Im 14. Jahrhundert war das Vorwerk Streza Eigentum eines Dresdner Bürgers. Die Böden um Striesen, in einem alten Elbarm, waren sehr fruchtbar. Der alte Elbarm wurde später, um 1300 zur Entwässerung der Felder über den Striesener Landgraben genutzt. Der durch den Dorfkern führende Fahrweg nach Pillnitz wurde 1765 als Ortsumgehung verlegt und umging so das Dorf Striesen. Aus dem Weg nach Pillnitz entstand später eine Chaussee, die heutige Borsbergstraße bzw. Schandauer Straße. Striesen lag während der Napoleonischen Kriege im Vorfeld der Festung Dresden. Bei Gefechten zwischen Franzosen und Russen wurden 1813 über 70 Bauernhöfe rund um den Dorfplatz ein Raub der Flammen. Einzig und allein drei Bauwerke blieben von den Verwüstung verschont. Auch vier der um 1790 errichtete Windmühlen wurden Opfer der kriegerischen Auseinandersetzungen. Die Gaststätte Zum Windmühlenberg erinnert an die Windmühlen. Und nun klapperte der Wagen nach rechts hin den Fahrweg hinunter, erst auf das Bauer Orthsche Gehöft samt seiner Windmühle (womit das Dorf nach der Frankfurter Seite hin abschloß) und dann auf die weiter draußen am Oderbruch-Damm gelegene Ölmühle zu. Über die erste Anwendung des Dampfes als bewegende Kraft herrscht Ungewißheit, Versuche damit wurden indessen schon 120 v. An dem Vorflur lag nach rechts hin das Wohnzimmer, zu dem eine Stufe hinaufführte, nach links hin aber der Laden, in den man durch ein großes, fast die halbe Wand einnehmendes Schiebefenster hineinsehen konnte. Früher war hier die Verkaufsstelle gewesen, bis sich die zum Vornehmtun geneigte Frau Hradscheck das Herumtrampeln auf ihrem Flur verbeten und auf Durchbruch einer richtigen Ladentür, also von der Straße her, gedrungen hatte. […] Mehr lesen >>>


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