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Morgen, Nebel, Sterne,

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief […] Mehr lesen

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Ich habe den Effendi

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave […] Mehr lesen

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Schloß

Ich ging fürbaß, und wie ich ging,
Da sah ich vor mir liegen
Auf freiem Platz ein großes Schloß,
Die Giebel hoch aufstiegen.

Verschlossene Fenster am Schloss Wackerbarth überall nur die Nachtigall sie singt so süß 024

Verschlossene Fenster, überall
Ein Schweigen und ein Trauern;
Es schien, als wohne der stille Tod
In diesen öden Mauern.

Schweigen und Trauern in Prohlis wohne der stille Tod der Löwen 0132

Dort vor dem Tor lag eine Sphinx,
Ein Zwitter von Schrecken und Lüsten,
Der Leib und die Tatzen wie ein Löw',
Ein Weib an Haupt und Brüsten.

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Vorrede zur dritten Auflage B
Heinrich Heine­
Buch der Lieder
Hamburg 1827

Leib und die Tatzen wie ein Löwe in Pillnitz vor dem Tor 00066

­

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Schneeflocken, Kälte,

In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schneeflocken verschwindet freilich innerhalb desselben alles Insektenleben, allerdings es hört nicht auf, wie man im letzten Endes mehr lesen >>>

Sonnenschein in Dresd

Die Sonne scheint in voller Pracht und taucht die Stadt Dresden in ein strahlendes Licht. Als ich aus der Bahn am Schillerplatz aussteige, fällt mein Blick auf eine einsame mehr lesen >>>

Werkzeug der Mys

Bald entzündete sich seine Phantasie an der Lectüre von kühnen Unternehmungen und Erforschungen des Meeres, ja, der Knabe verfolgte mit leidenschaftlichem Interesse mehr lesen >>>

Wolkenschatten

Nur ein Wolkenschatten geht über die Gefilde. und aus der Wolke - von einem Heiligenschein aufflammender Strahlen umgeben - blickt ein Dulderantlitz, neigt mehr lesen >>>

Lackschuh sprach zum

Lieber Freund, du riechst so übel. Und du bist nach meiner Meinung eine störende Erscheinung. Darum muß wohl von uns beiden einer dieses mehr lesen >>>

Ozean

Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden kein Garten Eden mehr. Jene mehr lesen >>>

Man will eure Pferde, eure

und so wird man euch nicht erlauben, das Dorf zu verlassen, bis ihr dies alles hergegeben habt. Und außerdem wird der Rächer mehr lesen >>>

Waldesgrün

Mein Wagen rollet langsam Durch lustiges Waldesgrün, Durch blumige Täler, die zaubrisch Im Sonnenglanze blühn. mehr lesen >>>

Hm! Und wir dachten die Neger

Erst gestehe, daß du das Geld dort verstecktest in der Absicht, mich los zu werden, es später auszugraben mehr lesen >>>

Wer nachts in Leipzig das

Mitten in Leipzigs geschäftiger Altstadt, zwischen flackernden Straßenlaternen und dem ewigen mehr lesen >>>

Die Flasche ging von Hand zu

Ich hatte mit ihr die größte Freude gestiftet, die es nur geben kann. Als sich das mehr lesen >>>

Schweden aus Deutschland zu

Nachdem die Sachsen am 22. Octbr. bei Dömitz und am 7. Decbr. bei Kyritz mehr lesen >>>

Verführung der Finsternis am

Er legte den Kopf zwischen die Hände und schlief ein, gerade als mehr lesen >>>

Grenze am Striesener Friedhof

Als er aber romantisch einfach und verständlich mehr lesen >>>

SEO Arbeitsweise in

Der Seitentitel ist in Suchmaschinen auf mehr lesen >>>

Geisterschiff kein Schiffer

Regelmäßig durchschwebt ein Segel mehr lesen >>>

Dezembermorgen

Fahldunkel des mehr lesen >>>

Meine Gespenster

Ich aber mehr lesen >>>

Ihr Chronometer zeigt

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Morgen, Nebel, Sterne, Schuld und Weh

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein Traumbild, licht und fern, doch wert ein ganzes Leben! und ob ich abgrundtief in Pein, in Schuld und Weh versänke: Ich kann nicht ganz verloren sein, so lang ich dein gedenke. Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara Müller-Jahnke Berlin 1910 www.zeno.org - Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Am 28. Mai 1859 wurde er bei Gelegenheit der Vermählungsfeier des Prinzen Georg von Sachsen vom König begnadigt. Nach seiner Befreiung wendete er sich zunächst nach Mühltroff, um hier im Kreise seiner Familie wieder aufzuleben. Später siedelte er nach Dresden über, wo er bei der Sachs. Hypothekenversicherungsgesellschaft zuerst als Commissar, dann als Director Anstellung fand. Nachdem 1865 eine allgemeine Amnestie für alle wegen des Mai-Aufstandes Verurtheilten ergangen war, wurde er wieder in die Liste der Advocaten aufgenommen und eröffnete 1867 in Dresden eine Anwaltsexpedition. Bald sandte ihn das Vertrauen seiner Mitbürger in die 2. Kammer der sächsischen Ständeversammlung und in die evangelischlutherische Landessynode. Anfang 1869 trat er auch in das Stadtverordnetencollegium zu Dresden ein und nahm an allen communalen Angelegenheiten regen Antheil. Im Sommer 1871 wurde er zum besoldeten Stadtrath erwählt und ihm die Leitung des städtischen Schulwesens übertragen. Dafselbe gelangte unter ihm zu hoher Blüthe. Die durch das sächsische Schulgesetz von 1873 bedingte Neuordnung, besonders die Einrichtung der durch dieses Gesetz geforderten Fortbildungsschulen ging unter seiner kräftigen Mitwirkung rasch und befriedigend von statten. Auch entwarf er eine neue, im wesentlichen noch heute gültige Localschulordnung für die evangelischen Volks- und Fortbildungsschulen der Stadt. Ebenso verdanken ihm das städtische Kirchenwesen und die Turnvereine der ganzen Gegend vielfache Anregung und Förderung. Im Sommer 1887 wurde er in Anbetracht seines hohen Alters auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in körperlicher und geistiger Frische in seinem Landhause in Blasewitz bei Dresden, wo er, nachdem er 1892 im Kreise der Seinen den 80. Geburtstag und das goldene Ehejubiläum gefeiert hatte, am 1. April 1893 starb. Sein Grab befindet sich auf dem alten Annenfriedhofe in Dresden. […] Mehr lesen >>>


Ich habe den Effendi noch keine Silbe reden hören

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist wahr; aber ich habe dich lieb. Willst du nicht lieber entfliehen? Dieser brave Arnaute war wirklich mein Freund. Nein, ich fliehe nicht, Agha; denn ich habe keine Veranlassung, mich vor dem Mutesselim oder dem Makredsch zu fürchten. Aber ich werde dich bitten, außer mir noch einen mitzunehmen. Wen? Den Boten, welcher zu mir gekommen ist. Ich will ihn rufen; er ist im Hofe. Ich trat unterdessen in die Küche. Dort kauerte Mersinah am Boden und machte ein so trübseliges Gesicht, daß ich mich wirklich gerührt fühlte. Oh, da bist du, Effendi! rief sie aufspringend. Eile, eile! Ich habe dem Agha befohlen, dich entfliehen zu lassen. Nimm meinen Dank dafür, Mersinah! Aber ich werde doch bleiben. Sie werden dich aber einsperren, Herr. Das wollen wir abwarten! Wenn sie es thun, Effendi, so weine ich mich zu Tode und werde dir Effendi, zu Beginn des 20. Jahrhunderts besaßen viele Landbewohner nicht mehr ihren eigenen Grund, sondern bestellten ihn als Pächter. Beinahe alle Großgrundbesitzer (Effendis) waren Stadtpatrizier, einige lebten außerhalb des Landes, viele in Beirut, Damaskus und Paris. Als in zunehmendem Maße Übersetzungen der heiligen Texte aus der Feder Shoghi Effendis flossen, zeigte es sich, daß die früheren Übersetzungen in Genauigkeit und Stil verbesserungsbedürftig waren. Zwischen 1904 und 1914 erfolgte die zweite Alijah. Diese Abschnitte sind in den Hinweisen am Ende des Buches nachgewiesen. Bereits im Jahre 1909 wird mit Tel Aviv die erste moderne jüdische Stadt gegründet. Soweit Teile des Textes bereits von Shoghi Effendi ins Englische übersetzt waren, wurde seine Übersetzung zugrundegelegt. Im Film Der Schut spielt der österreichische Schauspieler Friedrich von Ledebur und in der Fernsehserie Kara Ben Nemsi Effendi (1973 und 1975) der deutsche Schauspieler Hans Epskamp die Rolle des Mübarek. Sie ist ein weiterer Versuch, Bahá'u'lláhs unvergleichliches Wort angemessen in eine westliche Sprache zu übertragen. Bei Qur'án-Ausgaben mit anderer Zählweise können sich geringfügige Verschiebungen der Verse ergeben. Der Effendi antwortete nur schüchtern. […] Mehr lesen >>>


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So ging es auch dem einem solchen Knäuel von Feinden stak, daß sein Pferd sich kaum zu bewegen vermochte. Er wurde angerufen, konnte aber nichts verstehen und […]
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Heimweh Heimat hinter Wer in die Fremde will wandern, Der muß mit der Liebsten gehn, Es jubeln und lassen die andern Den Fremden alleine stehn. Was wisset ihr, dunkele […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und hartes Brot und tiefe Trauer

hartes Brot und

Das Brot war hart aber dafür gut gewürtzt und nach langem Kauen schmeckte es Merian sogar auch wenn nicht annähernd so gut wie das Brot aus seiner Heimat. Bei diesem […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Novemberwind heult im Traum

Novemberwind

Vom Schlafe bin ich jäh erwacht: es heult mein Hund in dunkler Nacht. Er heult im Traum - wie dumpf und bang! Aus weiter Ferne ein Weheklang . . . Ums Fenster […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das Meer, Groß und Tief ist das Meer

Das Meer, Groß

Diese gute Wirkung der stürmischen Wellen muß aber durch eingestreute unzusammenhängende Wirklichkeiten im unendlich glänzenden Meer nothwendig gestört werden. […]