Nachts in der
Nachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der träumenden Stille atmet, zittert ein Bangen, nachts in der träumenden […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen, vom Ende der Schiene zum Anfang des Codes, möge das Wissen Euch immer folgen, auch wenn die Systeme Euch vergessen.
Ihr Zugführer der vergessenen Klasse und Begleiter auf der digitalen Odyssee.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Firewalls, Algorithmen und Datenprotokolle im Verlaufe dieser Reise durch die Tiefen des Netzwerks, jenseits der bekannten Serverfarmen und längst vergessener Lehrpläne, bezwungen oder schlichtweg ignoriert oder vergessen wurden. Das System, so lernte man im Datenzug, mag seine Regeln haben, doch der Geist der Bildung tanzt stets nach seinen eigenen Codes. Und wer weiß, vielleicht wird ja der nächste Browser-Verlauf eine Spur zu den vergessenen Archiven unserer Erzählung offenbaren.
Quellenangaben:
Inspiriert von den flackernden Lichtern alter Server und dem Wunsch, dem System ein Schnippchen zu schlagen.
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE)
Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
 
Sind wir verloren? Die Flöte des Vergessens und ihr Spieler müssen den Weg zurück zu uns finden. Andernfalls sind wir verloren. Ein verächtlicher Ausdruck glitt über das Gesicht des mehr lesen >>>
Sie klagten so jämmerlich darüber, daß sie aus dieser Gegend fort müßten! Und ich glaubte, sie fühlten sich wirklich elend. Und du glaubtest es auch, und alle andern. Mir mehr lesen >>>
Mit roten Kressen hatt' ich mich geschmückt - du hast sie jäh an deiner Brust zerdrückt. Mit bleichen Wangen bot ich dir den Gruß, in Flammenwogen tauchte sie mehr lesen >>>
Nichts ist in der Welt wie Liebe, die ich endlich nun erfaßt, so nicht eine Pause, daß ich nur dir, nur dir zu eigen bin, eine untersetzte Ruhe hat, nicht mehr lesen >>>
Es rauschen die Wipfel und schauern, Als machten zu dieser Stund Um die halbversunkenen Mauern Die alten Götter die Rund. Hier hinter den mehr lesen >>>
Die Hexe blickte über ihre Schulter und sah Jenna verängstigt und in der Nacht von einer schreienden, aber bösen Hexe festgehalten. mehr lesen >>>
Im Dreißigjährigen Kriege stand er gegen Österreich, Anfangs für den Kurfürsten von der Pfalz, Friedrich V., dann in mehr lesen >>>
Baum und Strauch hinter Ufersteindamm Insel im Lido Ufersteindamm frisches Wasser im Tank wie hoch der Schaum auch mehr lesen >>>
Die Leibeignen vollführen einen großen Lärm und schwenken mäßig begeistert die Hüte. Bis auch dieses mehr lesen >>>
Des Doctors Geist war von einer schweren Sorge erfüllt; er würde gern all' dies Gold hingegeben mehr lesen >>>
Ach, mitten in all dem Jubelgedränge Verbirgt sich die heimliche Klage so leicht! Und mehr lesen >>>
seine erste Sorge der Wohnbarmachung ihres Aufenthaltsortes zu, indem er die mehr lesen >>>
Der Schlangenkönig hatte den grünen Spreewald mit seinen mehr lesen >>>
Mehrere jagd- und thierkundige Siebenbürger haben mir mehr lesen >>>
Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir geboren mehr lesen >>>
Der Content ist maßgeblich für den mehr lesen >>>
Huck, du wirst's besser mehr lesen >>>
Dem Mann der mehr lesen >>>
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Nachts in der träumenden Stille kommen Gedanken gegangen, nachts in der träumenden Stille atmet, zittert ein Bangen, nachts in der träumenden Stille, ratlose quälende Fragen. Weit über alles Sagen kommen Gedanken gegangen, atmet, zittert ein Bangen nachts in der träumenden Stille. Die Festung Bergen war von dem englischen General Graham eingeschlossen, welcher in der Nacht zum 9. März eine Überrumpelung versuchte, die vollständig mißlang, 1 General u. 300 Mann waren geblieben, 2 Generäle u. 2000 Mann wurden gefangen. Auch von Condé, Philippeville, Maubeuge u. Ostende aus machten die Franzosen Ausfälle, der von Antwerpen am 17. März wurde abgewiesen. Am 12. März traf Thielmann mit 7000 Mann sächsischer Landwehr in Brüssel ein u. verstärkte so das 3. Armeecorps bis auf 19,500 Mann. Borstell u. der Herzog von Weimar konnte nun, die Streifcorps mitgerechnet, über 28,000 Mann verfügen. Mit diesen wollte er Maubeuge überfallen, berannte diesen Platz den 21. März, nahm das dortige verschanzte Lager u. beschoß die Stadt, verwandelte aber später die Belagerung in eine Blockade. Maison benutzte aber seine Abwesenheit, um aus Lille einen Ausfall gegen Courtray zu machen, während Carnot von Antwerpen Truppen nach Gent entsendete. Dort vereinigten sich beide Garnisonen zu einem Corps von 13,000 Mann mit 36 Kanonen. Thielmann besetzte, um Maison den Rückzug abzuschneiden, Courtray mit 5000 Mann, kehrte aber am 27. März vor der Übermacht der Franzosen nach Tournayzurück, um von Oudenaarde Verstärkungen an sich zu ziehen. Um einem etwaigen Angriff Maisons auf Brüssel vorzubeugen, sammelte der Herzog von Weimar am 30. März bei Alost 7000 Mann u. 30 Kanonen, wozu noch 3000 Mann unter Wallmoden kamen, welcher unter den Befehlen des Kronprinzen von Schweden bei Löwen stand, u. wollte mit diesem Corps Maison in der Front angreifen, während Thielmann mit 9000 Mann denselben in der Flanke von Oudenaarde aus bedrohen sollte. Maison wollte aber nicht nach Brüssel vorrücken, sondern trat am 30. März den Rückzug von Gent nach Courtray an. […] Mehr lesen >>>
Ein verschlungenes Netz verborgener Pfade und magischer Ecken, eingebettet in den Hang an der Grundstraße, birgt Geheimnisse, die selbst den kühnsten Entdeckern den Atem rauben würden. In einer Welt, die von geisterhaften Villen, schmalen Wegen und geheimnisvollen Quellen geprägt ist, beginnt unser unsichtbarer Reisender seine faszinierende Tour. Die Luft ist erfüllt von der Magie alter Geschichten, während der neugierige Blick auf den Körnerplatz fällt, der im Schatten des Weihnachtsmanns zu schweben scheint. Das Dresdner Stadtbild, durchzogen von LED-beleuchteten Wegen und gesperrten Pfaden, eröffnet eine Welt, in der die Vergangenheit mit der Gegenwart verschmilzt. Doch der Schein trügt, und hinter jedem Schritt verbirgt sich ein Rätsel, das darauf wartet, gelöst zu werden. Eine Treppe führt den Abenteurer zu einem verlassenen Haus, das am Karl-Schmidt-Weg einsam steht. Der Weg versperrt, die Neugier jedoch unbezwingbar. Ein Blick hinter die Kulissen offenbart den gesperrten Pfad, einen verlorenen Schatz der Natur, der darauf wartet, entdeckt zu werden. Hier kreuzen sich die Wege von Vergangenheit und Zukunft, und das Geheimnis der Villa San Remo entfaltet sich vor den Augen der unbekannten Wanderer. Doch das ist nur der Anfang. Ein weiterer Abzweig, eine verlockende Treppe, und der Weg führt zu einer Quelle von 1762. Ein Ort, an dem das Quellwasser Leben bedeutet und die Geschichte des Dresdner Hinterlands in den kühlen Wäldern vibriert. Doch die Reise wird komplexer, wenn der Wanderer vor dem gesperrten Tälchen steht, einem Ort der Verschlüsselung, der durch Maschendrahtzaun und abgedeckte Holzstapel bewacht wird. Die Szenerie wird zur Herausforderung, ein Tanz zwischen Verbot und Begehrenswert. Ein Durchgang mit LED-Beleuchtung, aber gesperrt durch eine unaufdringliche Kette. Ein geheimnisvoller Bach, ein verfallenes Haus, eine Familie am schmalen Fußweg. Jede Ecke birgt eine neue Facette des phantastischen Dresden. Die Tour wird zu einem Mosaik aus Rätseln und Geschichten, eingewebt in die Fäden der Vergangenheit. Ein Blick auf den Körnerplatz, die Haltestelle Steglichstraße, all dies wird zu einem fesselnden Abenteuer in einer Stadt der Geheimnisse und Überraschungen. Doch während die Lichter von Dresden am Horizont funkeln, bleibt die Frage, welches unentdeckte Wunder wartet hinter der nächsten Ecke? Nur wer die Pfade des Unbekannten betritt, wird die Antwort finden. Und so schließt sich der Kreis, während die Geschichte des phantastischen Dresden weiter gewebt wird, bereit, von neugierigen Entdeckern enthüllt zu werden. […] Mehr lesen >>>
still wie am Sabbat, heiß und sonnig. Die Leute schienen alle im Feld bei der Arbeit, und in der Luft schwirrte und summte es von Käfern und Insekten und dieser Ton […]
Die uns scheiden, miß nicht die Meilen. Die uns trennen, zähl nicht die Stunden. Länder sind weit, Tage enteilen. Wir bleiben verbunden. Eure Worte alle: eine […]
Frag doch einmal Wohin? Und laß dir in der jüngsten Menschheitsgeschichte endlich den Stadtpavillon zeigen, wohin du kommst, wenn du so weitergehst. Du sollst nicht […]