Vergessene Flügel im
Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen […] Mehr lesen
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Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
                     
                    
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Fern in Winterdunst versunken Liegt die graue Stadt. - Auf bereifter Wiese Träumt ein Frühgeborener Von einer Stadt des Lichtes. - - - In frostigen Dünsten, die zum Himmel mehr lesen >>>
xxx In Teneriffa angekommen wendet er sich sofort an den französischen Konsul und bittet ihn um einen Besuch an Bord, woraufhin dieser über das seltsame Fundstück mehr lesen >>>
Bei dem Dresdner Feuersturm vom Februar 1945 war er schwer betroffen. Auch die Burg hielt den Luftangriffen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg nicht stand mehr lesen >>>
Der Landtag wählte das Oberappellationsgericht in Dresden zum Schiedsgericht und nahm in der Klagschrift alle Theile des Domänenvermögens, mehr lesen >>>
Nach viermonatlichen unerhörten Leiden langten sie, ihres Gepäcks beraubt, ohne ihre Träger, die der Wuth der Eingebornen zum Opfer mehr lesen >>>
Hoch auf dem Grunde, den dein Blick gesucht, darüber hin rast laut der Zeiten Flucht, da regt sich's dumpf, und aus der Erde mehr lesen >>>
Wenn die Tage länger werden, Wächst das Herz auch in der Brust; Leichter wird es dann auf Erden, Alles atmet Lust. mehr lesen >>>
Dem Lande Frieden schenken Und Leut und Land bedenken, Das wär schon recht! Doch jetzo Friede schließen, mehr lesen >>>
Als er dies von Korf erzählt, fühlt sich dieser leicht gequält; denn für ihn ist mehr lesen >>>
Aber es kommt noch ein Fest, niemand ist geladen dazu. Rosa würde auch gar keine mehr lesen >>>
Drei Fragen in Ruhe, sag Waldweg, wer du bist! Denk aber vorher nach! Ein mehr lesen >>>
Nacht am dunklen Meeresstrand, Sehnsucht, Hoffnung, Wut, Angst, mehr lesen >>>
Mich brennt's an meinen Reiseschuhn, Fort mit der Zeit mehr lesen >>>
An einem Teiche schlich eine Schleiche, eine mehr lesen >>>
Es fühlte sich also anfangs etwas mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des mehr lesen >>>
Und stösst in mehr lesen >>>
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Die Luft über den Feldern war an diesem Abend warm, sie schmeckte nach etwas Vergangenem, etwas Unausgesprochenem. Der Himmel, in Orangetönen ertrunken, warf sein Licht wie flüssiges Metall über das vergilbte Kartoffelkraut, während der Wind zwischen den Halmen geflüsterte Botschaften hinterließ. Kein sanftes Rauschen, sondern ein heiseres Kichern, als wüsste er etwas, was die Erde längst vergessen hatte. Dann lag es plötzlich da, ein Schmetterlingsflügel, zart wie Pergament, durchscheinend im letzten Licht. Kein Zufall, kein natürlicher Tod, etwas hatte ihn dort platziert. Die feinen Adern auf seiner Oberfläche formten ein Muster, das fast wie Schrift wirkte. Wer konnte so etwas hinterlassen? Und warum genau hier, an diesem abgelegenen Feldrand, wo der Horizont sich wie eine offene Wunde in den Himmel fraß? Der Wind drehte sich, trug den Duft von verbranntem Lavendel heran, vermischt mit etwas anderem - Eisen, vielleicht, oder Rost. In der Ferne, hinter den Bäumen, blinkte ein Licht. Kein Hof, keine Straße, nur dieses eine, unerklärliche Aufblitzen. War es ein Signal? Ein Warnzeichen? Oder nur das letzte Aufbäumen der Sonne, bevor die Wolken alles verschluckten? Und dann, als die Finger den Flügel berührten, geschah es: Ein Zittern, nicht in der Hand, sondern im Boden. Leise, fast unmerklich, als würde etwas Tiefes, etwas Uraltes erwachen. Die Gräser erstarrten. Die Grille verstummte. Selbst der Wind hielt den Atem an. Was, wenn dieser Flügel kein Fund war, sondern eine Einladung? […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]