Geflügelhändler und
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß […] Mehr lesen
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Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß […] Mehr lesen
Mehr lesenso lernst du die Zähne dieses Hundes doch noch kennen! Mit diesen Worten gab ich das Zeichen, unsern Weg nun fortzusetzen. Die angegebene Reihenfolge wurde beibehalten, und mehr lesen >>>
Bertard stieg vom Pferd und band es an einem Pfahl am hinteren Ende des Platzes an. Merian tat es ihm gleich und stellte sich neben ihn: Und was jetzt? Wo gehen wir hin? fragte mehr lesen >>>
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den goldbraunen Hähnchen, die so gut durchgebraten waren, daß das Fleisch der Schenkel sich leicht von den Knochen löste, sobald man hinein biß. Die Luft im Innern dieses Verkaufswagens war durch die Hitze des Bratofens derart aufgeheizt, daß der Verkäufer sich müde und verschwitzt ins Fahrerhaus geflüchtet hatte, wo er schließlich hinter dem Lenkrad eingenickt war und nun, der Kopf mit den dicken Schweißperlen auf der Stirn war ihm auf die Brust gesackt, den kurzen Schlaf der Erschöpften schlief, während sich die Hähnchen ohne seine Aufsicht unerschütterlich an ihren Spießen weiter drehten. Nebenan verbreitete der Käsewagen seinen charakteristischen und leicht muffigen Geruch, in dem die dralle ältere Verkäuferin schwitzend Gouda-Stücke verschiedener Reifegrade auf Holzspießchen steckte und dabei müde lächelnd an den Passantenstrom verteilte. Der Verkaufswagen, an dem es Produkte aus dem Spreewald gab, nämlich eingelegte saure oder Gewürzgurken, frisches Sauerkraut und Spreewälder Meerrettich, verbreitete einen stechenden Essiggeruch, der scharf und heftig in die Nase stieg, so daß selbst die Fliegen diesen Ort zu meiden schienen. Wie soll der Fremdling eine Gunst dir danken, Selbst wenn dein Herz ihn zu beglücken dächte, Begegnend ihm in zärtlichen Gedanken? Kein Mittel giebt's, das mich dir näher brächte, Und einsam siehst du meine Tritte wanken Den Markus auf und nieder alle Nächte. Zur Wüste fliehend vor dem Menschenschwarme, Steht hier Johannes, um zu reinern Sphären Durch Einsamkeit die Seele zu verklären, Die hohe, großgestimmte, gotteswarme. Voll von Begeisterung, von heil'gem Harme Erglänzt sein ew'ger, ernster Blick von Zähren, Nach Jenem, den Maria soll gebären, Scheint er zu deuten mit erhobnem Arme. Wer kann sich weg von diesem Bilde kehren, Und möchte nicht, mit brünstigen Gebärden, Den Gott im Busen Tizians verehren? […] Mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund […]