Ein Wispern aus
In den schmalen Gassen einer vom Nebel umarmten Stadt hallt das Heulen unzähliger Hunde wie ein stummer Choral aus verlorenen Seelen. Fackeln […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
In den schmalen Gassen einer vom Nebel umarmten Stadt hallt das Heulen unzähliger Hunde wie ein stummer Choral aus verlorenen Seelen. Fackeln […] Mehr lesen
Mehr lesen
Mit einem fröhlichen Lächeln und den liebsten Grüßen aus den verwunschenen sächsischen Wäldern,
Ihr Jäger der Herzen und Abenteurer der Liebe.
*Der geneigte Leser möge mit Nachsicht verzeihen, dass in diesem Märchen alle Orte, Namen und Begebenheiten genannt werden, die im Wandel der Zeiten durch Kriege, gesellschaftliche Umbrüche, Sprachreformen oder das stille Vergehen der Erinnerung verändert, verborgen oder verloren gegangen sind.
Quellenangaben:
Inspiriert von den leisen Geschichten des sächsischen Waldes und den unsichtbaren Spuren verlorenner Herzen.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, Verlag Otto Spamer, Leipzig, 1892
Meyers Konversations-Lexikon, 3. Auflage 1874–1884
Sammlung mitteldeutscher Volksüberlieferungen, Stadtarchiv Freiberg (unveröffentlicht)
Feldnotizen zur Vogelmythologie in ländlichen Siedlungen Sachsens (Privatarchiv H.R., 1936–1952)
Die Sprache der Bäume und das Lied der Täubchen – Erzählungen aus dem Volkskundlichen Institut Dresden, 1911
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Weiter brauch' ich nichts zu wissen!" Und sie küßte Tom ganz flüchtig und rannte dann ins Haus zurück, um sein Bett zurechtzumachen und bei jedem Schritt, den sie vorwärts stürzte, mehr lesen >>>
Doch halt, o Muse, die auf leichtem Flügel Sich kühn ins Land der Phantasien schwang, Ergreif den tollen Pegasus beim Zügel, Beginne den melodischen Gesang! Die Sterne, mehr lesen >>>
Eclipsis hatte sich entschieden. Er würde sich Theron anschließen und seine Ausbildung zum Kopfgeldjäger beginnen. Es war eine Entscheidung, die sein Leben für mehr lesen >>>
vom Bahnhof die Straßen rechts hinab bis zur Biela; links " Stadt London ". Hier rechts über die Bielabrücke, am Kriegerdenkmale vorüber. Am mehr lesen >>>
Die Stimmen, die durch das Glas der Smartphones dringen, sind nicht allein. Jede Nachricht, jedes Gespräch, jeder Anruf kann in unbekannten mehr lesen >>>
Viele einzelne Felseninseln und Vorgebirge erstrecken sich ins Meer und tragen hier und da einmal einen alten Turm oder ein Kastell; mehr lesen >>>
Das so empfindliche Bestreben eines Luftschiffes nach der Gleichgewichtslage ist bekannt, ebenso wie die Erfahrung, daß man mehr lesen >>>
Den holden Wohlstand gab, mit guten Händen die Mutter Demeter, wo sie geweilt; wer bei ihr blieb, wo sie mehr lesen >>>
Herzog August, der zweite Sohn des Kurfürsten Johann Georg I., der Stifter dieser Linie, war zugleich mehr lesen >>>
Ailas eilte über die Regenbogenbrücke, die den goldenen Fluss überspannte. Obwohl die Sonne mehr lesen >>>
Als sie das Schloss verlassen, zeigt sich in hoher Pracht Ein heller Regenbogen auf mehr lesen >>>
Eh das Licht der Welt genaht, flammten schon in tiefer, scheuer Waldesnacht mehr lesen >>>
Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen, Wo goldne Ströme gehn und mehr lesen >>>
"Ei, ei, ich dachte, du hättest es Sarah endlich gesagt, mehr lesen >>>
Und jagte mit erhitzten Wangen umsonst, es war mehr lesen >>>
Hoch wohnen Götter, hoch im Himmel mehr lesen >>>
um welche Zeit der Umbau mehr lesen >>>
In meiner Jugend mehr lesen >>>
Jener mehr lesen >>>
In den schmalen Gassen einer vom Nebel umarmten Stadt hallt das Heulen unzähliger Hunde wie ein stummer Choral aus verlorenen Seelen. Fackeln flackern an bröckelnden Mauern, der Duft von Moder und feuchtem Fell mischt sich mit dem beißenden Geruch von Ruß. Über steinernen Schwellen huscht eine Gestalt, deren Schultern unter einem Mantel aus Schatten und Knochenlast ächzen. In jeder Ecke lauert das Echo eines Paktes, geschrieben mit Blut und brennender Feder. Ein uralter Schwur, den niemand wagte zu brechen, und doch pocht tief im Inneren jedes Lesers die Frage: Wer wagt den Preis der Freiheit zu zahlen? Ein Pergament, versiegelt mit geschwärzter Wachsmarke, entfaltet seine Worte unter flackerndem Schein. Jeder Buchstabe scheint zu leben, schneidet sich in das Bewusstsein wie eine Klinge aus Tinte. In der Stille ertönt das Schlagen einer Glocke, obwohl kein Turm in Sicht ist. Ein Zirkel aus maskierten Zeugen versammelt sich im Ratshaus, ihre Stimmen tanzen wie eisenharte Ketten, während in ihren Händen silberne Hundemarken klirren. Welche Geheimnisse bergen die Runen, die zwischen ihren Fingern glühen? Tropfsteinhöhlen aus altem Marmor führen in ein Gewölbe, wo stumme Hunde reglos verharren, Augen leer und doch erfüllt von einer unheimlichen Präsenz. Ein Atemzug zu viel, und das Hallen dieses Ortes würde das Blut zum Kochen bringen. Die Luft flirrt vor Erwartung, als eine Gestalt aus Rauch und Quarz erscheint, ein Versprechen gleichermaßen tröstlich und tödlich. Welches Opfer verlangt eine Macht, die keine Gnade kennt? Auf dem Marmorboden zeichnen sich Knochenkreise ab, Fackeln werfen lange Schatten, die wie verwirrender Gesang über die Wände kriechen. Jeder Schritt erklingt wie das Pochen eines Herzens, das vor lauter Verlangen nach Wahrheit zerspringen könnte. Die Stille bricht, als ein einzelner Tropfen Blut das letzte Siegel aufbricht. Plötzlich rasen geisterhafte Hunde heran, ihre Pfoten trommeln ein Schicksal, das sich nicht mehr zurücknehmen lässt. Und dann steht sie im Kern des Rituals, die schwarzgetränkte Narrenkappe in der Hand, während Funken aus Pech in pechschwarze Flammen tauchen. Ein letzter Blick reicht, um die Ketten der Lüge zu sprengen oder ein Endloses Geflecht aus Schweigen zu weben. Die Menge erstarrt, Augen flackern wie blitzende Dolche. Ein Atemzug, dann der Fall aller Masken - doch was bleibt zurück, wenn die Wahrheit entfesselt ist? Die Nacht verschlingt das Echo bellender Meuten, nur das Pochen des Herzens hallt fort, begleitet vom leisen Knistern eines verbrannten Paktes. Ein Schwur liegt in der Luft, dunkel und unergründlich. Wirst du die letzte Seite umblättern und das Geheimnis entdecken oder fliehst du vor dem Geruch verbrannter Loyalität? […] Mehr lesen >>>
Ein Dorf schläft noch, während Nebelschwaden wie stumme Zeugen vergangener Tage über die Felder ziehen. Auf einem Hügel liegt der Tau schwer auf dem Gras, das Licht […]
BaFin schlägt zu und versiegelt Reichsbürger-Bank in Wittenberg, Dresden und Menden! Ein illegaler Finanzskandal erschüttert das selbsternannte "Königreich […]
was ich gesehen hatte, und berichtete ihm auch die Worte, in denen der Abschied des Pir von mir enthalten war. Er hörte aufmerksam und in tiefster Bewegung zu; aber […]