Ein Fall
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Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Wald Sonnenuntergang Der Fang Unseres Lebens ...
Mit dem Mut eines Entdeckers im dunklen Wald,
Ihr Chronist verborgener Wahrheiten.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen des Erzgebirges und dem ewigen Kampf zwischen Licht und Dunkelheit.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
wir sind da drin zu dritt gefahren und ganz bequem. Da laufen die Bilder ab wie gewohnt und selbst ein einfallsreicher Kameramann wie Richard Angst findet nur ein paarmal Perspektiven, mehr lesen >>>
Du weißt, ich hab dich lieb gehabt, und immer gleich, an jedem Tag, ob ich ein wenig Glück uns fing, ob still in Sorgen abseits ging. Da kam ein Frühlingssonnenschein und kam mehr lesen >>>
Triptólemos hält Rast auf des schönen Mädchens Fluren. Besinnt sich ihr Gemüt des Hades schon? Erwacht, dem Schlafe zugedacht, der Mohn? Bei Herbstzeitlosen mehr lesen >>>
Die Seele? Ha, so sei sie der Hölle zugebracht! So reiss' ihn ins Verderben durch Deiner Künste Macht! Hab' ich nicht auch geschmachtet? Hab' ich nicht mehr lesen >>>
daß dieser Wald, ebenso wie die schon durchlaufene Küstenstrecke noch einen ganz jungfräulichen, von keines Menschen Fuß betretenen Boden mehr lesen >>>
Frühling will das Blau befreien. Aus der Grüne, aus dem Schein Ruft es lockend: Ewig dein – Aus der Minne Zaubereien Muß er sehnen mehr lesen >>>
Diese ist aber nicht mehr vorrangig nationalromantisch gedacht sondern verweist auf die Zukunft eines aufstrebenden Landes hin. mehr lesen >>>
Das eine ist die Narkose durch Bücher. Auf den Wunsch des Bischofs von Apta Iulia im Narbonensischen Gallien, mehr lesen >>>
Zugleich erschienen noch zwei Verordnungen, welche die Presse und das Vereinsrecht in engere Schranken mehr lesen >>>
In einer Landschaft, die nicht aus Wasser und Erde besteht, sondern aus Tabellen, Layouts und mehr lesen >>>
Er wunderte sich über ihr Geräusch und über die Bewegung des Zeigers, den er sehr mehr lesen >>>
Oft fallen mir alle die Namen bei Von Männern, die untergegangen, Von denen mehr lesen >>>
Du entzückte Sturm-und-Drang Zeit, heut laß mich dein erstreben, mehr lesen >>>
England hat sich immer durch die Unerschrockenheit seiner mehr lesen >>>
Da fahr ich still im Wagen, Du bist so weit von mehr lesen >>>
daß ich mit Halefs Hilfe den Rais mehr lesen >>>
Meine Herzchen, wir saßen mehr lesen >>>
brach Pencroff mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge nahn und fliehen In den Wogen süßer Lust, Ach! nach tiefern Melodien Sehnt sich einsam oft die Brust!« Herz erwacht Unter Blumen, Klang und Sternen 4. Anklänge Ewigs Träumen von den Fernen! Endlich ist das Herz erwacht Unter Blumen, Klang und Sternen In der dunkelgrünen Nacht. Schlummernd unter blauen Wellen Ruht der Knabe unbewußt, Engel ziehen durch die Brust; Oben hört er in den Wellen Ein unendlich Wort zerrinnen, Und das Herze weint und lacht, Doch er kann sich nicht besinnen In der dunkelgrünen Nacht. In einem Ölteppich von der Größe des Saarlands starben Vögel, Fische und Muscheln. Die Austernbänke wurden für Jahre zerstört, der Tourismus zunächst schwer beeinträchtigt. Günstige Strömungen, hohe Wellen und die vielen Freiwilligen verhinderten ein Desaster. Schon 1979 lockte die Bretagne wieder Urlauber an saubere Strände, doch nach Schätzungen von Experten lagen ein Jahr nach dem Unglück noch immer 40 000 Tonnen Öl auf dem Meeresgrund. Um das empfindliche Ökosystem an der Südküste des US-Bundesstaates Alaska für Jahre nachhaltig zu schädigen, reichten im März 1989 knapp 40 000 Tonnen Rohöl aus dem verunglückten Tanker Exxon Valdez. Im Prince-William-Sund kam es damals zur bislang größten Umweltkatastrophe in der Geschichte der USA. 2400 Kilometer Küste wurden verunreinigt. Hunderttausende Seevögel starben, auch Otter, Robben und Grauwale verendeten. Trotz aufwendiger Reinigungsarbeiten hat sich das Gebiet nur oberflächlich erholt. Die niedrigen Temperaturen verzögern den biologischen Abbau des Öls. Vor allem in den Uferzonen lagern noch immer Reste der schwarzen Pest. Viele Tierarten leiden bis heute unter der Katastrophe. Wenn ein Glück, wenn ein Haschen nach neuem Glück in irgendeinem Sinne das ist, was den Lebenden im Leben festhält und zum Leben fortdrängt, so hat vielleicht kein Philosoph mehr Recht als der Zyniker: denn das Glück des Tieres, als des vollendeten Zynikers, ist der lebendige Beweis für das Recht des Zynismus. […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]