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Dunkles Schattenfeuer und die verzauberte Zigarre

Schattenfeuerkrieger und Kobold der Rettung

Der gigantische Schatten schien über ihnen zu schweben, als ob er auf der Suche nach etwas war. Es war, als würde er sie beobachten, jeden ihrer Schritte verfolgen. Das Gefühl von Angst und Unbehagen wuchs mit jedem Augenblick. Plötzlich wurde es ganz still. Die Krieger verstummten, die Luft stand still und der Schatten schien sich auf sie zu stürzen. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er das Wesen erkannte. Es war kein gewöhnlicher Schatten, sondern ein Schattenfeuer, das seine Form angenommen hatte. Der Geist eines lange verstorbenen Kriegers, der nach Rache suchte. Der Schattenfeuerkrieger stürzte auf die Armee zu und die Krieger griffen mit ihren Waffen an, doch ihre Schwerter schnitten ins Leere.

Das Feuerwerk der Magie, violette Blitze zucken und tauchen die karge Ebene am Fusse der Weltenspitze in gespenstisches Licht, hinter schwarzen Wolken, kommen graue Wolken, unter grünen Bäumen steigt ein weißer Dampf herauf zum blauen Himmel der goldnen Sterne, mit dem Zauberlicht 1753

Der Schattenfeuerkrieger schien unbesiegbar, als er durch die Reihen der Krieger schwebte und sie mit seiner Präsenz einschüchterte. Es war, als ob er ihre Seele mit seinem feurigen Blick durchbohren würde. Der Kampf schien aussichtslos, bis ein kleiner Kobold aus dem Nichts auftauchte. Mit einem breiten Grinsen und einem Augenzwinkern zog er eine Zigarre aus seiner Tasche und bot sie dem Schattenfeuerkrieger an. Der Geist schien überrascht, als er die Zigarre annahm und einen tiefen Zug nahm. Plötzlich wurde der Schatten heller und heller, bis er schließlich verschwand. Die Armee jubelte, als der Kobold triumphierend seine Zigarre wieder in die Tasche steckte. "Ich sagte doch, alles wird gut, solange man eine gute Zigarre dabei hat", sagte er mit einem breiten Grinsen.

Vom Feuerwerk wie ein Donner und mit einem Rauschen flog ein gigantischer Körper über die Armee hinweg, strahlend in der Ferne wachend  die fernen Berge tosen 1122

Seit diesem Tag wusste die Armee, dass sie sich auf den Kobold verlassen konnten, wenn es darum ging, Geister und Schatten zu vertreiben. Doch jeder wusste auch, dass es immer besser war, eine Zigarre parat zu haben, falls der Kobold einmal nicht in der Nähe war. Denn wer weiß, welche Schatten und Geister noch auf sie lauerten.


Mit einem zauberhaften Gruß und den besten Wünschen aus dem geheimen Schattenreich,
Ihr Beschützender Kobold und Schattenfeuerkrieger.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von einer zauberhaften Begegnung und den koboldischen Erscheinungen im Zschonergrund.
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Wenn die Carolabrücke das Zeitliche segnet, gibts immer noch Dosenbier.

Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in Dresden, eine Dramatik, die kaum zu überbieten ist. Mitten in der Nacht gibt unsere geliebte Brücke mit einem theatralischen Krachen nach und plumpst in die Elbe, als sie die Nixe im Fluss besuchte. Kurz darauf folgt ihr der Eierlöffel im symbolträchtigen Akt der Solidarität zwischen Keramik und Beton. Kaum sind die Trümmer kalt, marschieren die ersten Dresdner aus, um das Schauspiel zu begutachten, bewaffnet mit Smartphones und der unvermeidlichen Frage: Zufall oder dunkles Omen? Ist es vielleicht eine Metapher für die Fragilität unseres Daseins? Oder einfach nur ein schlechter Witz des Universums? So oder so, die Stimmung am Ufer ist eine Mischung aus Volksfest und Endzeitszenario. Da spielt eine auf der Gitarre „Stairway to Heaven“, während andere noch schnell ein paar Selfies schießen, bevor die Elbe auch das letzte Stück Brücke verschluckt. Die Dresdner nehmen’s, wie immer, mit einer Mischung aus unerschütterlichem Galgenhumor und einem Prize Fatalismus. Die Brücke ist weg – na und?“, könnte man meinen, sie murmeln in ihren Kaffeebechern und machen sich einen Spaß daraus, wer die absurdeste Theorie zum Einsturz beisteuert. Und während die Schaulustigen ihre Wetten abschließen, ob die Elbe als nächstes den Neumarkt fluten wird, rücken fürwahr die Panzer der Bundeswehr an. Wenn man schon keine Brücke mehr hat, dann wenigstens eine ordentliche Portion Pathos am Elbufer. Das Hochwasser kommt indessen als ungebetener Gast, und die Stadt zeigt sich von ihrer verletzlichen Seite. „Egal“, sagen die Einheimischen, „wir haben schon Schlimmeres überstanden.“ Brücken kommen, Brücken gehen.“ Ein Schluck Kaffee, ein lustloses Schulterzucken, und weiter geht’s. Die Straßenbahnen werden umgeleitet, und im Stadtbild klafft eine neue Wunde, doch das Leben in Dresden zieht seine Bahnen, stur wie eh und je. Die Bundeswehr, mit ihren Panzern fest im Matsch der Ufer verankert, aus einem dystopischen Roman entsprungen. „Was tun die?“, fragt eine alte Dame, die den Tumult von der Brühlschen Terrasse beobachtet, derweil sie genüsslich ihren Nachmittagskaffee schlürft. Die Jüngeren unter den Schaulustigen spekulieren hingegen, ob die Panzer für ein Instagram-taugliches Hintergrundbild posieren. Aber Dresden wäre nicht Dresden, wenn es nicht aus jedem so schrägen Ereignis Kapital schlagen würde. Die Tourismuszentrale plant schon eine „Post-Brücken-Tour“, die neben der Geschichte der Carolabrücke gleichfalls einen Crashkurs in sächsischer Resilienz bietet. „Sehen Sie das Positive“, scherzt der Tourguide, „Sie können jetzt nicht von der Altstadt zum Neustädter Ufer spazieren, schwimmen Sie einfach rüber!“ Ingenieure und Stadtplaner arbeiten an Plänen für den Wiederaufbau. Es gibt hitzige Debatten, eine neue Brücke aus nachhaltigem Bambus oder traditionellem Beton? „Bambus? In Dresden? Wird das nicht gleich von den Elbe-Bibern gefressen?“, lacht ein Passant, der die Diskussion belauscht. Die Eingeborenen nehmen’s […] Mehr lesen >>>


Der von Rentieren gezogene Schlitten, ein bärtiger Mann in Rot als verdächtige Schlittenführer, Wahrheit oder Halluzination?

Es war eine Nacht wie jede andere in Loschwitz, kalt und dunkel, als plötzlich ein seltsames Geräusch die Bürger erschreckte. Einige glaubten, dass es sich um einen Mann auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten handelte, der wild durch das Tal flog. Andere dachten, es sei eine Halluzination, verursacht durch die kalte Winterluft. Jedenfalls wurde der Verdächtige als kaukasischer Mann mittleren Alters beschrieben, mit weißem Bart und roten Mantel. Ein Mysterium, das bis heute nicht gelöst wurde, das Phänomen blieb ein Rätsel. Die Legende lebt weiter, als Warnung vor den Gefahren des Winters und als Ermahnung, immer wachsam zu sein. Aber wer weiß, vielleicht enthüllt sich die Wahrheit eines Tages und das Dezember-Mysterium über Loschwitz wird endlich gelöst. Aber wer sagt uns, dass diese ganze Geschichte wirklich wahr ist? Vielleicht ist es alles nur ein Scherz, den sich ein paar durstige Bauern in einer kalten Winternacht ausgedacht haben, um ihren Alkoholgenuss zu rechtfertigen. Oder vielleicht war es einfach nur ein harmloser Wanderer, der sich auf dem Heimweg von einer Kneipe verirrt hatte. Eine Sache ist jedoch sicher: die Legende des Dezember-Mysteriums in Loschwitz bleibt weiterhin ein amüsantes Thema für alle, die sich für paranormale Phänomene und übernatürliche Ereignisse interessieren. In der Tat, wer würde es nicht lieben, eine Geschichte über einen bärtigen Mann auf einem wilden Schlitten, gezogen von neun Rentieren, zu hören? Wir sind uns sicher, dass es eine Vielzahl von Leuten gibt, die bereit sind, alles zu glauben, was sie hören, solange es nur unterhaltsam ist. Aber wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages die Wahrheit über das Dezember-Mysterium erfahren und endlich das Rätsel lösen. Bis dahin bleibt es ein Teil der lokalen Legende und eine Geschichte, die in den Köpfen der Menschen weiterlebt. […] Mehr lesen >>>


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