Deine Freiheit
Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder […] Mehr lesen
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Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder […] Mehr lesen
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Ein Schock durchlief Merian. Das war doch viel zu früh. Er hatte noch keine umfangreiche Ausbildung und im Schwertkampf hatte er sich noch gar nicht geübt. Außerdem war er nach den paar Tagen sicher noch nicht darauf vorbereitet einen Menschen zu töten. Doch Bertard sagte nur:" Du kannst jetzt nicht kneifen. Der Beginn einer jeden Kopfgeldjäger Ausbildung fängt mit einem Mord an. Das ist alte Tradition und wird dir helfen später viel leichter und ohne Emotionen zu töten. Glaube mir. Danach wird dein Schock deine Eltern verloren zu haben sicher verloren gehen und ich kann dir auch helfen den neuen Schock zu überwinden. Verstehst du denn nicht? Wir können das nicht ewig herauszögern. Ich habe es dir noch nicht gesagt aber eigentlich werden Kopfgeldjäger schon mit 5 Jahren ausgebildet und sind dann mit 20 fertig. Bei dir muss das alles schneller gehen und deswegen musst du diesen Auftrag ausführen. Merian? Geht es dir gut?"
Abwärts wend ich mich zu der heiligen, unaussprechlichen, geheimnißvollen Nacht. Fernab liegt die Welt – in eine tiefe Gruft versenkt – wüst und einsam ist ihre Stelle. In den Sayten der Brust weht tiefe Wehmuth. In Thautropfen will ich hinuntersinken und mit der Asche mich vermischen. – Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, des ganzen langen Lebens kurze Freuden und vergebliche Hoffnungen kommen in grauen Kleidern, wie Abendnebel nach der Sonne Untergang. In andern Räumen schlug die lustigen Gezelte das Licht auf. Sollte es nie zu seinen Kindern wiederkommen, die mit der Unschuld Glauben seiner harren?
Es begann an einem Morgen, der sich zunächst weigerte, anders zu sein als alle anderen. Sonnenlicht tastete sich durch die Fensterscheibe wie eine Idee, die noch keine Form hatte. Doch mehr lesen >>>
Denn wie allmählich der Frühling herannahte, alles Leben in der Natur erwachte, alles neu zu erstehen und Kraft zu gewinnen anfing, nahm nur meines teuren Vaters Kraft und mehr lesen >>>
legte seine Haken in der Nähe jener Nester aus. Dann verbarg er sich, das andere Schnurenende in der Hand, mit Harbert hinter einem dicken Baume. Geduldig warteten mehr lesen >>>
Im flackernden Schatten einer Welt, die längst nicht mehr zwischen real und digital unterscheidet, erhebt sich ein Leuchtturm, erbaut aus Protokollen und mehr lesen >>>
Gewandert bin ich ohne Stern, fand nirgends Ruh und Segen, das holde Glück zog meilenfern vorüber meinen Wegen; Zuweilen klang in stiller Nacht mehr lesen >>>
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Da naht Tom, ein niedrer Reiter, Sonst der Feige nur genannt, Rückwärts sich dem kühnen Streiter, Reißt das Schwert ihm aus mehr lesen >>>
Seit die Liebste war entfernt, Hatt ich 's Lachen ganz verlernt. Schlechten Witz riß mancher Wicht, Aber lachen mehr lesen >>>
Solche? Diejenigen, die man in dem Antlitz eines Menschen findet. Obendrein solche solange klopfte ich mehr lesen >>>
Hinunter in der Erde Schooß, weg aus des Lichtes Reichen, der Schmerzen Wuth und wilder Stoß mehr lesen >>>
der kaum zehn Toisen von dem Walde gefallen war; er löste geschickt den Rüssel ab, mehr lesen >>>
So wüthet Faust im Zimmer, des wilden Wahnsinns Raub! Schlägt sein Geräth mehr lesen >>>
Am Talweg geht Geruch von manchem Maienstrauch, Maiblumen trug mehr lesen >>>
Standorterweiterung - Blitzschutz - Molke - mehr lesen >>>
Mit dem Hause Schwarzburg hatten sich schon mehr lesen >>>
Stille deckt die düstre Erde, Alles mehr lesen >>>
kam aber doch heran - jedes mehr lesen >>>
Der Spielmann mehr lesen >>>
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Du kannst arm sein, traurig, gefangen oder allein. Du kannst Magd, Knecht oder Sklave sein. Du kannst Gewinner, geschlagener, Verletzter oder Verlierer sein. Egal wer du bist! Du kannst beraubt werden, um all dein Gut und Haben. Jedoch vermag dir eines keine Macht dieser Welt, rauben oder verbieten: Das Träumen! Niemal egal wer oder was auch kommen mag. Der Regen hält noch immer an! So klagt der arme Bauersmann; Doch eher stimm' ich nicht mit ein, es regne denn in meinen Wein. Denk' nur, sie saufen meinen Wein: Das müssen wohl Gespenster sein. Der Jüngling wendet nichts dawider ein; doch wünscht' ich eins davon zu sein. Der Alte weiß nicht, was manche Nacht in meiner Tochter Kammer sein Wesen hat, bald seufzt, bald lacht; oft bringt mirs Angst und Jammer. Ich weiß, das Mädchen schläft allein; drum müssen es Gespenster sein. Meine Fenster ich befragen muß, Weil wie Schemen und Gespenster Blind vor Sorge ich im Dunkel ging. Liegt am Fluß der Berge grüner Ring? […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der […]
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte […]