Ein verstecktes Netzwerk
Die Stadt Dresden, noch im Halbschlaf, im ersten Licht des Morgens regte sich etwas Ungewöhnliches. Zwischen alten Backsteinmauern und modernen […] Mehr lesen
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Die Stadt Dresden, noch im Halbschlaf, im ersten Licht des Morgens regte sich etwas Ungewöhnliches. Zwischen alten Backsteinmauern und modernen […] Mehr lesen
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Im Einklang mit dem Wind der Veränderung und dem Licht der Hoffnung,
Ihr Chronist der Ewigkeit und Brückenbauer zwischen den Welten.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille nach dem Wintersturm.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
"Also nicht wegen deiner Figur sondern Fasten wäscht die Seele wieder rein und du siehst so aus als könntest du so etwas gebrauchen." fügte er hastig hinzu. Hinterlistig antwortete mehr lesen >>>
nix das sagen, nix so sprechen. Jim nix wollen haben Kopf in Mund, Schlang' können lang warten, bis Jim drum fragen! Um Jim auch nix wollen schlafen mit Schlang' - nein, Jim mehr lesen >>>
Dresden, eine Stadt mit einer langen, von Kriegen gezeichneten Geschichte, schläft unter verhangenem Nachthimmel. Die Elbe fließt träge, fast lautlos, doch über mehr lesen >>>
So fest von Gold umwunden, Wie dieser Edelstein, So wollen wir verbunden Fürs ganze Leben sein. Denn nicht für Glanz und Schimmer Hast du mir ihn mehr lesen >>>
hinter Amadijah führte der Pfad bergab nach der Ebene Newdascht. Auf derselben angekommen, gaben wir den Pferden die Sporen, so daß wir über mehr lesen >>>
Wer heutzutage nicht auf Social Media setzt, verpasst eine grosse Chance. Kein anderes Marketinginstrument bietet aktuell dieselben mehr lesen >>>
In der kalten Umarmung einer Winternacht, als der Atem zu kleinen Wolken gefror und die Welt unter einer Decke aus mehr lesen >>>
Du zogst an deine Lippen aufjauchzend meine Hand - auf deiner stolzen Stirne ein Wort geschrieben stand. In schweren mehr lesen >>>
Neben den Entwicklungen in Venedig gab es unabhängig davon ganz unterschiedliche Ausbildungen in anderen mehr lesen >>>
Welch' sonderbare Aufeinanderfolge von Leid und Freude, bemerkte Kennedy; dieser Ueberfluß nach mehr lesen >>>
Ein dichter Nebel kriecht an einem kühlen Oktobermorgen aus den Tiefen eines Waldes an mehr lesen >>>
Man sagt, du liebest den Rousseau und lobest den Voltaire, bekennst dich mehr lesen >>>
Der Mond hing blutgetränkt über dem Moor, als das erste Geweih mehr lesen >>>
Was die Militärangelegenheiten von Brobdingnag betrifft, mehr lesen >>>
Andreas betrat die Empfangshalle. Einige mehr lesen >>>
In den vertrauten Straßen von mehr lesen >>>
Was läßt er uns sagen? mehr lesen >>>
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Die Stadt Dresden, noch im Halbschlaf, im ersten Licht des Morgens regte sich etwas Ungewöhnliches. Zwischen alten Backsteinmauern und modernen Glasfassaden, nahe dem Ort, wo der Fluss sich unter dem Pflaster der Brücken schlängelte, lag ein Garten, den nur wenige kannten. Hier, zwischen moosbewachsenen Steinen und vergessenen Pfaden, begann etwas zu erwachen - nicht mit Lärm, nicht mit grellen Farben, sondern mit einem leisen, elektrischen Summen, das unter der Erde vibrierte. Es war kein Geräusch, das man hören konnte, sondern eines, das man spürte, wie einen unsichtbaren Puls, der sich durch die Wurzeln der Pflanzen fraß und selbst die Luft in eine seltsame, fast greifbare Spannung versetzte. Dann kam der Moment, in dem alles stillstand. Nicht weil die Welt zum Stillstand kam, sondern weil etwas Neues begann. Ein Signal, eine Botschaft, verpackt in Codes, die niemand entschlüsseln konnte - zumindest niemand Menschliches. Doch wer sagt, dass nur Menschen Zeichen verstehen? Wer sagt, dass nicht auch Blätter, Steine, selbst der Wind etwas wissen, das längst aus unseren Köpfen verschwunden ist? Plötzlich war es da: ein Netzwerk aus Licht und Daten, das sich unter der Oberfläche ausbreitete wie ein Myzel, unsichtbar, aber allgegenwärtig. Es flüsterte in einer Sprache, die keiner mehr sprach, und doch verstand sie jemand. Etwas. Eine einzelne Blüte, deren Wurzeln tiefer reichten, als es die Natur je vorgesehen hatte. Sie hörte zu. Sie antwortete. Und dann tat sie etwas, das niemand erwartet hätte - sie löste sich von der Erde, nicht mit Händen oder Füßen, sondern mit etwas, das noch nie ein Botaniker beschrieben hatte. Doch wohin führt eine Reise, die nicht auf Straßen oder Schienen verläuft, sondern durch Kabel und Server, durch Algorithmen und vergessene Archive? Was passiert, wenn etwas, das niemals sprechen sollte, plötzlich eine Stimme findet, und diese Stimme beginnt, Fragen zu stellen, die niemand mehr zu beantworten weiß? Und dann die größte Frage von allen: Wer, oder was, lauscht noch im Dunkeln? […] Mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn einfach nur verbracht wo noch Bäume sind und Flaschen? Schließlich erwischte ich sie und trug sie hinunter ins Freie. Es […]
In der Stille eines Badezimmers beginnt eine Reise, die Kontinente und Jahrhunderte umspannen wird. Ein achtjähriger Junge steht vor dem Spiegel und betrachtet mit […]
Die Stille auf der Mondstation war keine Abwesenheit von Geräusch, sondern eine Präsenz, die sich in jede Fuge des Metalls fraß. Kalte Luft strich durch Korridore, […]