Die Tür steht offen,
Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede Ritze. Ein Sturm jagt über den Asphalt, peitscht Regen gegen das […] Mehr lesen
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Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede Ritze. Ein Sturm jagt über den Asphalt, peitscht Regen gegen das […] Mehr lesen
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Im Einklang mit dem Wind der Veränderung und dem Licht der Hoffnung,
Ihr Chronist der Ewigkeit und Brückenbauer zwischen den Welten.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille nach dem Wintersturm.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Ein leises Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte Schmalspurbahn in Bewegung. Doch dies ist keine gewöhnliche Fahrt. Mit jedem Radumdrehen taucht sie tiefer in mehr lesen >>>
Die Nacht war schwarz wie die tiefsten Abgründe, der Mond glänzte kalt über der Stadt der verlorenen Träume. Mit jedem Schritt durch die verfallenen Gassen wurde die Stille mehr lesen >>>
Wir haben viel füreinander gefühlt, Und dennoch uns gar vortrefflich vertragen. Wir haben oft Mann und Frau gespielt, Und dennoch uns nicht gerauft und geschlagen. mehr lesen >>>
Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen Familie, mußten sich solche mehr lesen >>>
Inmitten der majestätischen Landschaft von Tharandt beginnt eine Reise, die weit über malerische Wanderpfade hinausführt. Von der mehr lesen >>>
Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der Expedition des Kapitän Sturt Theil nehmen; dieser hatte den mehr lesen >>>
Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen mehr lesen >>>
Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre mehr lesen >>>
Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein mehr lesen >>>
Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in mehr lesen >>>
Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen mehr lesen >>>
Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem mehr lesen >>>
Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit mehr lesen >>>
Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut mehr lesen >>>
Stell dir vor, du schlenderst durch die mehr lesen >>>
Der Heimdall wird auf meine Rede mehr lesen >>>
Und sich darmite rächen mehr lesen >>>
Natürlich habe mehr lesen >>>
Die Nacht legt sich schwer auf die Welt, drückt gegen die Fenster, sickert in jede Ritze. Ein Sturm jagt über den Asphalt, peitscht Regen gegen das Garagentor. Die Dunkelheit draußen ist undurchdringlich, doch es ist die Stille im Inneren, die schwerer wiegt. Das Geräusch des Motors ist längst verhallt, doch es bleibt etwas zurück. Ein Echo, das nicht verschwinden will. Die Garage riecht nach Öl, nach kaltem Metall. Ein Ort, an dem Maschinen schlafen, doch heute fühlt sie sich anders an. Der Raum ist zu still, zu eng. Irgendetwas ist hier. Ein Schatten rührt sich in der Dunkelheit. Ein Geräusch, kaum mehr als ein Flüstern, verflüchtigt sich in der Stille. War es der Wind? Oder etwas anderes? Eine Tür steht offen, obwohl sie eben noch geschlossen war. Eine Kleinigkeit, ein Detail - und doch wächst das Unbehagen, sickert in den Verstand. Draußen jagen Sturmböen über die Straße, treiben Blätter und zerknüllte Gedanken vor sich her. Der Regen schlägt gegen das Dach, ein ruheloses Trommeln. Und doch ist es nicht der Regen, der beunruhigt. Es ist die Gewissheit, dass etwas nicht stimmt. Die Dunkelheit im Flur ist tiefer als sie sein sollte. Sie drängt sich an die Wände, zieht sich in jede Ecke. Etwas bewegt sich dort, lautlos, geduldig. Die Luft trägt einen Hauch von Feuchtigkeit, von Erde, als sei die Nacht selbst in das Haus gekrochen. Ein Atemzug, den niemand getan hat. Ein Raum, der zu still ist. Eine Gestalt unter der Decke, die sich nicht rührt. Und dann - eine Stimme, leise, fast beiläufig. "Ob du es glaubst oder nicht, bei diesem Wetter ist mein Mann mit dem Motorrad unterwegs." Die Worte sind einfach, doch sie hallen nach. Sie schlagen eine Kluft in die Realität, hinterlassen eine Leere, die nichts füllen kann. Der Blick fällt zur Tür. Offen. Schwarze Schwärze dahinter. War sie nicht eben noch geschlossen? Der Atem stockt. Die Dunkelheit rückt näher. Und dann, in der Stille, atmet etwas zurück. […] Mehr lesen >>>
Die Morgendämmerung legte sich über eine alte europäische Stadt, deren Gemäuer nicht nur Stein waren, sie atmeten Geschichte. Ein kühler Hauch strich durch die […]
In einem scheinbar friedlichen Dorf, dessen Name längst in Vergessenheit geraten sein könnte, verharrt eine Geschichte voller Magie und Verborgenem. Seit unzähligen […]
Im verschlafenen Herzen des Erzgebirges liegt ein kleines Dorf, umgeben von dunklen Wäldern und alten Geschichten, die kaum noch einer zu erzählen wagt. Hier wächst […]