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Er braucht eine,

Das, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er […] Mehr lesen

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Lerchenlied zwitschert

O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus […] Mehr lesen

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Mitternacht

"Nimm hin, nimm alles, was ich hab,
Mein Liebstes tret ich gern dir ab,
Dürft ich dafür dein Buhle sein,
Von Mitternacht bis Hahnenschrei­n."

Auch diese Stunden in San Francisco gingen vorüber, Zeit und Stunde jagt durch die rauhste Nacht. Der Mond geht auf und betrachtet das Event der Heimatlosen USA 2147483597

Da staunt' mich an gar seltsamlich,
So lieb, so weh und inniglich,
Und sprach zu mir die schöne Maid:
"Oh, gib mir deine Seligkeit!"

San Francisco flammte an dem obern Stückchen das schöne Kommen dem Erdbegleiter gleich bei lichtem Himmelszelt um Mitternacht in seines Zeitraumes Herzstück der USA 2147483594­

Quelle:
Heinrich Heine­
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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Von Mitternacht bis Hahnenschrei staunte in Wien die Polizei, mit einem Hahn auf dem Beifahrersitz ist eine Frau in eine Polizeikontrolle geraten, aber alles okay, denn das Tier war ordnungsgemäß angeschnallt 01411

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Wohin wissen beide nicht

Der Vogel möcht zum sonn'gen Süd, zu Gott des Menschen Seele fliehn - sie wissen beide nicht den Weg und beide finden ihn. Winterfleppe des wandervogel zum Feuerfunken. Der einsame mehr lesen >>>

gleiche Inschriften

Du spannst so gern das manche Unbekannt, so heimlich denen der namenlosen Soldaten, ungesehn; sogar auch mir verbargst du deinen Faden vergangener Kriege. Doch war die stille, mehr lesen >>>

Ausflugsziele in der Lausitz

Lausitz - Lusatia, ein bis 1815 zu Sachsen, seitdem teils zu Sachsen, teils zu Preußen gehöriger Landstrich, zwischen Böhmen, der sächsischen Kreishauptmannschaft mehr lesen >>>

Morgens steh ich auf

Morgens steh ich auf und frage: Kommt feins Liebchen heut? Abends sink ich hin und klage: Aus blieb sie auch heut. In der Nacht mit meinem Kummer Lieg ich mehr lesen >>>

Das Licht der Straßenbahn

Die Stadt Dresden war alt, aber die Schatten darin waren älter. Sie krochen durch Kopfsteinpflaster, huschten hinter Litfaßsäulen und mehr lesen >>>

Strafpredigt und Gnade für

Wir spielten Räuber, vielleicht einen Monat lang, dann verzichtete ich auf das Vergnügen, die anderen auch. Wir hatten keinen einzigen mehr lesen >>>

Dieses Wort, es stammt ja

einem Xerxes, Alexander, Cäsar oder Napoleon, sondern von Dem, der in einem Stalle geboren wurde, aus Armut Aehren aß und mehr lesen >>>

Sonne im Dunklen

Hoch führet durch die stille Nacht Der Mond die goldnen Schafe, Den Kreis der Erden Gott bewacht, Wo ich tief unten mehr lesen >>>

Aufrechthaltung der

Die Abtretung der Leipzig-Dresdner Bahn an den Staat, wozu von der Regierung Unterhaltungen eingeleitet mehr lesen >>>

Als vorläufiges Unterkommen

Kamine recht gut. Feuer hatte man und etwas Gluth war unschwer zu erhalten. Muscheln und Eier mehr lesen >>>

Kein Frühling

Und hoffst du noch von Tag zu Tag, ob's endlich Frühling werden mag? Es hüllt den mehr lesen >>>

Gebäudeabbruch Abbruch von

Inhaltsverzeichnis der Püsche Abbruch GmbH Webseiten - Gebäudeabbrüche mehr lesen >>>

Möbel aus Holz -

Möbel aus Holz - Möbel mit Idealmaß. Bei der Möblierung der mehr lesen >>>

Frühlingsregen droben,

Die grauen Wolken flogen, umwölbend das Gefild, und mehr lesen >>>

Verschmähte grünen Weide wo

Immer hör ich mir zu Leide eine helle Flöte mehr lesen >>>

Wogen süßer Lust Sehnt sich

Wenn die Klänge nahn und fliehen In mehr lesen >>>

Rosen und Jasmin

Sinkend schwebt der Mond in mehr lesen >>>

Mitternacht bis

Nimm hin, nimm mehr lesen >>>

Ameisen wollen nach

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Er braucht eine, huckepack oder mehr

Das, sag' ich dir. Du sprichst gerade wie der Blinde von der Farbe. Weißt und verstehst nichts davon. Er muß einfach eine Strickleiter haben, ob er sie braucht oder nicht, er muß, denn alle haben eine! Frauen in losen Klamotten, mit Bändern im Haar, Fußkettchen am Bein und Tätowierungen irgendwo schieben Kinderwagen durch die Strandwege. Heute hat die Institution eine der innovativsten Flotten der Welt. Hippiepärchen kauern auf Treppenabsätzen, rauchend, trinkend. Er lebt seit sechs Jahren in Montañita und sagt, dass es ein guter Ort zum Leben sei. Wenn Mendel derlei Reden hört, sagt er: Schweig, Deborah! Lukas, 31, Argentinier, verkauft Leinenfummel, die seine Freundin entwirft, näht und batikt. Einer, an dem die Menschen in den Straßen mehr schlurfen als anderswo, aber vielleicht kommt einem das auch nur so vor. Das Grammophon kann viele Walzer spielen, aber auch irgendwas. Und mit schwankenden Schritten, ohne Besinnung, stürzte er den Bord entlang, an dem Toten in der Hängematte vorbei, vorn, wo die große Strickleiter vom Ende des Bugspriets zu dem vordersten Maste herauflief. Das letztere war der Fall und das Schiff bewegte sich langsam zwischen Seezeichen hindurch dem elektrischen Blitzfeuer des Leuchtturmes entgegen. Oder war es an dem, daß bereits wieder die Schraube unter dem Hintersteven wühlte und den Kiel nach südwärts weiterschob? In leiser Andacht zitterte das Schiff dem erhabenen Bilde entgegen. Wir aber müssen wohl die Fortsetzung unserer Unterhaltung auf einen späteren Termin verlegen, bemerkte der Doktor und trat hinaus aufs Promenadendeck, als eben eine kräftige Seemannsgestalt mit rotem Fez auf dem kurzgeschorenen Schädel den Fuß aus der Strickleiter löste und auf Deck trat. Zwei riesige, weit ins flache Meer hineingebaute Molen nehmen den Dampfer zwischen die ungeheuren Steinquader und zwingen ihn, schön langsam und bescheiden, am gußeisernen Lesseps vorüber zu gleiten, der mit fliegendem Mantel im Winde steht und mit ausgestrecktem Arm den Orient vom Okzident scheidet. […] Mehr lesen >>>


Lerchenlied zwitschert in der Ferne

O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht manch trostverschmachtet Ohr erquickt zu dir empor. Und du Schwebst mit der hilflos matten, wehmütig frohen Seele von bangen Straßenschatten - Du lieber kleiner Heiland - Empor, empor zu seligem Ruhe-Eiland. So konnte er im Herbst, wo die ersten Fröste durch den Wald und die schlimmen Krankheiten in die Städte ziehen, mit großen Bündeln getrockneter Heilkräuter aus dem Kerbtal hinab ins Unterland wandern. Am oberen Ende des Wiesengrundes lag unter dem Schatten der hohen Waldbäume ein kleines Haus. Alle Blätter schienen von Smaragd, alle Blumen auf das herrlichste verklärt. Andere Arzneipflanzen zog er im Garten und in den Blumentöpfen. Im Garten vor dem Häuschen aber erhoben sich schlanke Blütenstengel aus dichtem Blättergrün, und auch hinter den kleinen, viereckigen Fenstern drängte sich Blume an Blume. Nur wenige Schritte sind es dann vom 19. ins 21. Jahrhundert. Der Morgen erwachte mit einem glitzernden Sonnenaufgang auf dem Meer. Denn hier wohnte mit Weib und Kind ein pflanzenkundiger Mann, der Wurzelgräber Peter Latz. Im Frühjahr und Sommer ging der Wurzelpeter mit Frau Gertraud und seinem Knaben Hans an jedem Morgen weit auf die Berge, um heilkräftige Wurzeln und Blätter, die bunten Blüten und wohl auch die zierlichen Samen der Waldgewächse zu suchen und zu sammeln. Dichtes Moos wuchs auf dem strohgedeckten Dach und quoll auch zwischen den Fugen des niedrigen Schornsteins weich und dunkelgrün hervor. Oder ob der Kaiser nicht lieber gleich einmal mitkommen wolle. Dort verkaufte er seine Vorräte für ein gutes Stück Geld. Es stand einer in jedem Kasten; die wuchsen gar herrlich! Dies war ursprünglich ein germanischer Brauch zu Ehren der Göttin Freya . Der Regen, der von Zeit zu Zeit fällt, macht Gras und Gartenkräuter grün. Craig hat die Klimaanlage seines Inselrundfahrtbusses auf höchste Stufe geschaltet. Vierradantrieb ist aufder Insel für alle Fahrzeuge ein Muss. […] Mehr lesen >>>


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Drogist Ludwig Wilhelm Ludwig Wilhelm Schaufuß besuchte in Leipzig die Erste Bürgerschule. Danach lernte er in der C. Abecken Drogenhandlung in Dresden, auch die […]
Das Leben froh geniessen, Und setzt sich drauf als Reiter, so dass es Alle sehn; drauf sich das Fass beweget, als hüb' es Sturmeswehn, aufwärts die Kellerstufen - wie […]
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Am nächsten Morgen wachte er sehr früh auf. Albträume hatten ihn die ganze Nacht über geplagt. Doch sein Meister war schon wach und bereitete aus einem Stück […]

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In den vertrauten Straßen Dresdens verbirgt sich ein sonntägliches Abenteuer, das weit über das Gewöhnliche hinausgeht. Lass dich entführen auf einen Pfad, der von […]