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Das sonntägliche Gastmahl mit dem Kobold

Ein ungewöhnlicher Besucher an seltsamen Sonntagen

In dem beschaulichen Dorf Klostermansfeld gab es eine Frau, die an jedem Sonntag einen ganz besonderen Besucher erwartete - einen Kobold. Dieser Kobold war keineswegs wie die unartigen Gesellen, von denen man in den Geschichten hörte. Nein, dieser Kobold war höflich und freigiebig.

Die Ankunft des Kobolds zur besonderen Sonntagsmahlzeit

Jeden Sonntag, wenn die Kirchenglocken zum Gottesdienst riefen, bereitete die Frau den Tisch vor. Sie stellte zwei Teller, Besteck und Gläser bereit. Sobald die Predigt in der Kirche begann, geschah etwas Wunderbares: Der Kobold erschien durch den Schornstein und brachte eine Fülle von Speisen und Getränken mit. Es gab Braten, frisches Brot und köstliches Wasser - kein Bier, sondern einfaches Wasser, so rein wie der Glaube der Frau. Manchmal brachte der Kobold sogar eine Flasche vorzüglichen Weins mit.

Ein zauberhaftes Mahl

Die Frau und der Kobold genossen ihre sonntägliche Mahlzeit in fröhlicher Gesellschaft. Sie lachten, plauderten und schmausten, als gäbe es kein Morgen. Die Zeit verging wie im Flug, und die Predigt in der Kirche schien kaum bemerkt zu werden. Der Kobold war ein faszinierender Gesellschafter, mit seinem glühenden, feurigen Äußeren.

Die flammende Erscheinung

Nachdem die Predigt beendet war, verabschiedete sich der Kobold genauso plötzlich, wie er gekommen war. Durch den Schornstein flog er wieder in die weite Welt hinaus. Sein Erscheinungsbild war atemberaubend - wie loderndes, helles Feuer.

Trümmelbachfälle das Wasser rinnt immer hin und immer zu 2748

Das morgendliche Erwachen

Am nächsten Morgen erwachte die Frau mit einem fröhlichen Lächeln. Sie konnte sich an einen wundervollen Traum erinnern. Als sie aus dem Bett stieg, bemerkte sie, dass das Zimmer sauber und ordentlich war. Es gab keinen Dreck, keine Ungeziefer und vor allem keine Flöhe im Bett. Ihr Morgenritual begann, und sie zog sich an.

Die geheimnisvolle Morgenröte

Die Frau, fand sich in ihrem kleinen Zimmer, es roch nach Frühstück, und sie hörte Geräusche aus der Küche. Wie sie aufstand und hinunterging, erblickte sie eine riesige Pfanne auf dem Herd und einen Löffel, der darin umrührte.

Das sonntägliche Gastmahl im Kloster

Inzwischen war auch die Wirtin am Schankraum erwacht, aber diese schien genauso missgelaunt wie immer zu sein. Die Wirtin hatte heute wahrscheinlich einen besonders schlechten Tag. Die Frau begann ihr Frühstück, während draußen die Welt erwachte.

Das rätselhafte Verschwinden des Kobolds

Der Kobold, der sie so viele Sonntage begleitet hatte, verschwand plötzlich genauso geheimnisvoll, wie er aufgetaucht war. Die Frau vermisste die sonntäglichen Treffen und die fröhlichen Mahlzeiten mit ihrem besonderen Freund.

Die bleibende Erinnerung

Obwohl der Kobold nicht mehr zu ihr kam, trug die Frau die Erinnerung an diese märchenhaften Sonntage in ihrem Herzen. Sie verstand, dass es Dinge im Leben gab, die sich nicht erklären ließen - wie das sonntägliche Gastmahl mit einem Kobold aus dem Schornstein. Und während sie durch das Fenster auf das klare Wasser des nahen Baches schaute, fühlte sie, dass die Welt voller Geheimnisse und Wunder war, die darauf warteten, entdeckt zu werden.

Die Flüsse des Lebens

Die Zeit verging, und die Trümmelbachfälle in der Nähe plätscherten stets weiter. Die Frau schaute oft hinab und lauschte dem sanften Rauschen des Wassers. Ihr Herz pochte süß und schmerzlich zugleich, und sie begann zu begreifen, dass die Flut des Lebens ebenso unermüdlich und geheimnisvoll war wie der Kobold aus Klostermansfeld.


Mit einem zauberhaften Gruß aus den verborgenen Winkeln Klostermansfelds,
Ihr Geschichtenerzähler der märchenhaften Sonntage und flammenden Koboldfreundschaft am sonntäglichen Tisch.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von der rätselhaften Magie sonntäglicher Koboldmahlzeiten in Klostermansfeld.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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