Sie wollen fluchen,
Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist noch dazu verwundt, Sie können sie kaum […] Mehr lesen
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Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist noch dazu verwundt, Sie können sie kaum […] Mehr lesen
Mehr lesenDas war schlecht, denn wenn der Wind böig war konnte man die Flugbahn schlecht einschätzen.
Doch mutig zielte er und wartete die nächste Böe ab. Sofort schoss er und traf zielsicher sein Ziel.
Bertard klatschte in die Hände und sagte: "Ich hätte es sicher auch nicht besser machen können! Gut, zieh ihn wieder zurück und versuch es noch einmal, aber diesmal im Galopp!"
Also zog er den Pfeil zurück und zielt erneut. Was aber viel schwerer war denn die Bewegungen des Pferdes brachten ihn sehr ins schwanken und er wäre fast aus dem Sattel gestürzt.
Dann hatte er sein Ziel gefunden und schoss. Mit konzentriertem Blick verfolgte sein Meister den Schuss und grinste dann und sagte:"Na endlich schießt du mal daneben. Ich hätte schon gedacht, dass ich dir gar nichts mehr lernen kann."
Merian war erleichtert, dass ihn Bertard nicht tadelte.
Er versuchte es noch ungefähr 10 Mal bis er keine Lust mehr hatte. Er hatte den Baum kein einziges Mal getroffen.
Doch Bertard meinte aufmunternd er habe große Fortschritte gemacht und sie würden üben bis er aus dem schnellsten Galopp, Ziele die so weit entfernt waren, dass man sie gerade noch sehen konnte treffen würde.
Das machte ihm neuen Mut und er übte fleißig weiter, bis er zum Mittag hin auch schon nahe Bäume aus dem Galopp traf.
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Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor Verbosung sprechen. Die Zung ist noch dazu verwundt, Sie können sie kaum rühren, Verschlossen ist der Hals und Mund Mit schmerzlichen Geschwüren. Und so noch eins in dieser Pein Kann einen Fluch erzwingen, Dem dreht man einen Knebel ein, Daß Mund und Schlund zerspringen. Ein unnatürliches Geschrei Ertönt aus ihren Rachen, Sie grunzen wie die vollen Säu, Sie krächzen wie die Drachen. Sie bellen wie das Hundevieh, Sie heulen, blöken, brüllen, Sie murrn und brummen je und je Mit ewgem Widerwillen. Schaut, dies soll eure Kurzweil sein, Ihr schändlichen Schandierer! Dies sind die Hurenliedelein, Ihr Buhler, ihr Verführer! Singt nur und reißet, wie ihr wollt, Die Zoten und die Possen, Im Abgrund werdt ihr diese Schuld Genug bezahlen müssen. Deshalb schlich er sich leise hin und zog ihn beiseite. Nur wenn sie einen begraben, Bekommen wir etwas zu sehn. Ein guter Mensch hat treu zu sein auch ein Vorurteil, das unter psychologischer Betrachtung nicht haltbar ist. Bis dahin lebte er in Scharen; jetzt trennt er sich in Paare, und diese kommen nun vertrauensvoll in die Dörfer und Städte herein und spähen nach einer passenden Stelle unter dem Dache des kegelförmigen Strohhauses oder der würfelförmigen Lehmhütte des Eingeborenen, dann nimmt man wahr, daß die Bautzener Straße, welche hier hart vorüberführt, auch heute nicht ganz verkehrsarm ist. Vor langer Zeit erkannten unsere Lehrer, dass die Tora wie ein wunderschöner Obstgarten ist. Wie kann alles, was man wissen muss, in der Tora, in nur fünf Büchern, stehen? Wenn man noch näher kommt, stellt man fest, dass jede Frucht mit einer Haut bedeckt ist. […] Mehr lesen >>>
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