Zittauer Gebirge -
Ein scharfes Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte Schmalspurbahn in Bewegung. Doch dies ist keine gewöhnliche Fahrt. Mit […] Mehr lesen
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Ein scharfes Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte Schmalspurbahn in Bewegung. Doch dies ist keine gewöhnliche Fahrt. Mit […] Mehr lesen
Mehr lesenWien wartet nicht auf seine Besucher. Es empfängt sie mit einer Stimmung, die sich wie feiner Nebel um die Seele legt - eine Mischung aus vergoldeter […] Mehr lesen
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Das ist der alte Märchenwald!
Es duftet die Lindenblüte!
Der wunderbare Morgenglanz
Bezaubert mein Gemüte.
Ich ging fürbaß, und wie ich ging,
Erklang es in der Höhe.
Das ist die Nachtigall, sie singt
Von Lieb' und Liebeswehe.
Sie singt von Lieb' und Liebesweh,
Von Tränen und von Lachen,
Sie jubelt so traurig, sie schluchzet so froh,
Vergessene Träume erwachen.
Vorrede zur dritten Auflage A
Heinrich Heine
Buch der Lieder
Hamburg 1827
Von der Poesie sucht Kunde Mancher im gelehrten Buch, Nur des Lebens schöne Runde Lehret dich den Zauberspruch; Doch in stillgeweihter Stunde Will das Buch erschlossen sein, Und so blick mehr lesen >>>
entdecken Sie die versteckten Schätze, die Dresden zu bieten hat. Lassen Sie sich von der Atmosphäre der Altstadt verzaubern und erleben Sie die historischen mehr lesen >>>
Einmal hast du in der Stunde schlummernd mir im Arm geruht, Meinen Kuß noch auf dem Munde, Auf den Wangen welche Glut! O wie da die Pulse flogen! Lauschend jedem mehr lesen >>>
Einen Freund, der mir die Sorgen Aus dem wunden Herzen sang, Der an jedem frühen Morgen Freudig mir entgegensprang. Am andern Morgen findet er in seinen mehr lesen >>>
abschneiden und in die Höhlung klemmen, quer herüber. Viel Moos hier. Dieses darauf legen. Dann kann nicht herunterfallen. Versteck fertig! mehr lesen >>>
besserte ich mein Schnupftuch wieder aus, setzte aber aber auf seine Haltbarkeit nicht länger das Vertrauen, um aufs neue eine so mehr lesen >>>
Wenn ich eine Nachtigall wäre, So flög ich zu dir, mein Kind, Und sänge dir nachts meine Lieder Herab von der grünen Lind'. mehr lesen >>>
Zum König von Polen gewählt wurde, mit 10,000 Sachsen gegen die französische Partei in Polen einrückte und 15. mehr lesen >>>
Ist irgend jemand unter den Anwesenden, der beim Auslegen der Leiche meines Bru - des verstorbenen Peter mehr lesen >>>
Blüten licht nun Blüten drängen, Daß er möcht vor Glanz erblinden; In den dunklen mehr lesen >>>
mit dem Freiherrn vom Stein" erzählt den Hergang nach Mitteilungen, die er dem Geh. mehr lesen >>>
In einen richtigen Winterzeit mit Frostwetter und Schneeflocken verschwindet mehr lesen >>>
Die Sonne scheint in voller Pracht und taucht die Stadt Dresden in mehr lesen >>>
Bald entzündete sich seine Phantasie an der Lectüre von mehr lesen >>>
Nur ein Wolkenschatten geht über die Gefilde. mehr lesen >>>
Lieber Freund, du riechst so übel. mehr lesen >>>
Faustus durchstürmt viele mehr lesen >>>
und so wird man mehr lesen >>>
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Ein scharfes Pfeifen, ein zischender Dampfstoß, und schon setzt sich die alte Schmalspurbahn in Bewegung. Doch dies ist keine gewöhnliche Fahrt. Mit jedem Radumdrehen taucht sie tiefer in eine Welt ein, in der Moos Geschichten flüstert und Felsen die Geheimnisse der Zeit hüten. Es ist eine Reise nicht in Kilometern, sondern in Augenblicken der Stille und unerwarteten Begegnungen. Die Luft riecht nach feuchter Erde und verborgenem Wissen, das nur darauf wartet, von jemandem entdeckt zu werden, der aufmerksam lauscht. Das Zittauer Gebirge, ein Ort voller Magie und Mysterien, entfaltet seine verborgene Schönheit. Auf verschlungenen Pfaden, die nur die Einheimischen kennen, offenbaren sich Rätsel aus vergangenen Jahrhunderten. Wer war August, der seine Initialen in einen unscheinbaren Stein ritzte? Welche Bergbauabenteuer verbergen sich hinter den zerfallenen Mauern einer alten Hütte? Jedes Detail, sei es eine uralte Inschrift oder eine silberne Schneckenspur, ist ein Puzzleteil, das zur Seele dieses Ortes führt. Doch die wahre Essenz liegt nicht in den malerischen Ansichten, sondern in den Menschen, die diesen Ort als ihr Zuhause bezeichnen. Auf dem Gipfel der Lausche, im kalten Wind, trifft der Reisende auf einen unerwarteten Hüter der Geschichten. Ein alter Mann, dessen Augen funkeln, erzählt von verborgenen Schätzen, die tiefer liegen als Gold und Silber. Er spricht die Sprache des Gebirges, die nur wenige verstehen. Seine Worte sind nicht nur eine Erzählung, sondern eine Offenbarung, die eine tiefe Wahrheit über die Region und ihre Bewohner preisgibt. Was verbirgt sich wirklich hinter den Legenden und Traditionen, die von Generation zu Generation weitergegeben werden? Die Reise endet, aber die wahre Entdeckung beginnt erst jetzt. Denn das Gebirge hat nicht nur seine Schönheit offenbart, sondern auch seine tiefsten Geheimnisse. Der Weg führt zurück, aber das Gewicht der Erinnerung lastet auf der Seele des Reisenden. Doch die eigentliche Frage bleibt: Welche Geschichte wird im Herzen des Abenteurers nun weiterleben, wenn die Dampfwolken der Schmalspurbahn längst am Horizont verschwunden sind? […] Mehr lesen >>>
Wien wartet nicht auf seine Besucher. Es empfängt sie mit einer Stimmung, die sich wie feiner Nebel um die Seele legt - eine Mischung aus vergoldeter Vergangenheit und einem leisen, unerbittlichen Flüstern aus den Rissen des Pflasters. Dies ist keine Kulisse für Postkarten, sondern ein lebendiges Archiv, ein Organismus aus Stein und Erinnerung, der den oberflächlichen Blick nicht belohnt. Wer hier ankommt, sucht selten nur Sehenswürdigkeiten; er sucht eine Kollision, einen stillen Dialog mit etwas, das größer ist als die Summe seiner Paläste und Kaffeehäuser. Die Reise beginnt im Nassen, im gleichmäßigen Platschen auf der Kärntnerstraße, wo das Licht der Gaslaternen in tausend Pfützen ertrinkt. Doch der Weg führt schnell abseits der geraden Linien, hinab in das Herz der Stadt, das nicht in Führern verzeichnet ist. Es ist der eiskalte Atem des Stephansdoms, der jedes Stadtgeräusch verschluckt und Besucher in seiner lichtlosen Stille umfängt. Es sind die Katakomben darunter, jenes fundamentale Dunkel, auf dem der Prunk der Stadt lastet - ein Reich, in dem die Geschichte nicht erzählt, sondern als feuchte Kälte an den Wänden kondensiert. Hier unten ruhen nicht nur Gebeine, hier ruht das kollektive Gedächtnis Wiens, und es hat einen bitteren, erdigen Geschmack. Doch die Stadt offenbart ihre Geheimnisse in Kontrasten. Auf den grellen, lärmenden Prater folgt die sakrale Stille der Staatsoper, wo Musik zu architektonischer Gewalt wird. Auf die stumme Routine des Kaffeehauses antwortet der ausgelassene, weingetränkte Chor einer Heurigen in Grinzing. Und mittendrin steht ein Haus, das sich allen Regeln verweigert - ein Aufstand aus Farbe und Krummheit, das wie ein lebendiges Wesen atmet und Bäume aus seiner Fassade treibt. Wien ist kein Monolog, es ist ein vielstimmiges Geflüster. Es flüstert von Kaisern in den symmetrischen Gärten Schönbrunns, von Komponisten auf dem stillen Friedhof, von Leben und Vergessen im trügerischen Spiegel der Donau. Die eigentliche Frage, die diese Erkundung stellt, ist nicht, was Wien dem Besucher gibt. Die verstörendere, faszinierendere Frage ist, was es ihm nimmt. Welche Illusionen, welche Selbstgewissheiten lösen sich auf im Geschmack der letzten Melange? Welches Stück der eigenen, vorgefassten Geschichte bleibt zurück in den engen Gängen der Katakomben oder im wirbelnden Chaos des Naschmarkts? Es ist eine Reise des Verlernens, bei der jede echte Entdeckung mit einem kleinen Verlust erkauft wird. Der Abschied erfolgt nicht mit Souvenirs, sondern mit der Erkenntnis eines geglückten Verlustes. Und während das letzte Transportmittel die Stadt verlässt, bleibt ein letzter, offener Gedanke zurück: Vielleicht hat Wien den wahren Namen des Besuchers erfahren, während dieser noch damit beschäftigt war, den Namen der Stadt zu entziffern. […] Mehr lesen >>>
Auf einer abenteuerlichen Fahrt durch Dresden erlebt man hautnah, wie es ist, unerwartete Herausforderungen zu meistern. Diese Tour durch Dresden, geprägt von […]
Ein Dorf schläft noch, während Nebelschwaden wie stumme Zeugen vergangener Tage über die Felder ziehen. Auf einem Hügel liegt der Tau schwer auf dem Gras, das Licht […]
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