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Des Klosters harter

Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. Dann sprich, von wo Du herkommst […] Mehr lesen

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Sommernacht noch zirpt

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Ausflugsziele Dresden ...

­Märchenwald

Das ist der alte Märchenwald!
Es duftet die Lindenblüte!
Der wunderbare Morgenglanz
Bezaubert mein Gemüte.

Maerchen-1027

Ich ging fürbaß, und wie ich ging,
Erklang es in der Höhe.
Das ist die Nachtigall, sie singt
Von Lieb' und Liebeswehe.

Elbepark-Dresden-102

Sie singt von Lieb' und Liebesweh,
Von Tränen und von Lachen,
Sie jubelt so traurig, sie schluchzet so froh,
Vergessene Träume erwachen.

Vergessene Träume, Tränen und von Lachen bei Löwe in Prohlis 0133­

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Vorrede zur dritten Auflage A
Heinrich Heine
Buch der Lieder
Hamburg 1827

Vergessene Träume erwachen am Märchenbrunnen in Kauscha 00282


Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Es waren glücklicher Weise

Diese Affen, antwortete der Doctor. Ho! rief Joe stille stehend; woran zum Teufel hält sich die Bestie noch? Es war in der That ein Rudel wilder, fürchterlicher, hundsköpfiger Paviane, mehr lesen >>>

Hunger plagt sehr

Sie werden oft mit solchem Strauß Verschlucket von den Drachen Und wiederum gespieen aus, Daß die Gewölbe krachen. Das Ärgst ist, daß kein Gras noch Kraut Noch Arznei mehr lesen >>>

Leid und Gram fallen in das

Ich zog einmal ein liebes Kind in meine Mannesarme. Da ward es ganz von Liebe blind und frei von allem Harme. Doch als ich eine andre nahm, hat es sie schwer mehr lesen >>>

Basilica di San Marco

Widerwillig verließ ich den Markusplatz vor allem die Fassaden. Es gibt genug zu sehen außerhalb reicher und weiter dieses Bild Markusdom in Venedig ´s mehr lesen >>>

Pfeile mit dem Gift der

Nur jene, die im fernen Orkus weilen, Verschont mit seinen giftgetauchten Pfeilen Ohnmächtig das verfolgende Geschick. Nur in Elysiens Fluren mehr lesen >>>

Kuss auf Kuss

Dort haben frohe Paare gescherzt und sich geneckt, Dort hat der Jüngling Jener das Ringlein angesteckt. Das trägt sie kaum am Finger, mehr lesen >>>

Ausblick, alten Mauern,

Eine eigne Stadt hab' ich gesehen Über unsrer stehen, Als ich von des Hauses Giebel heut' Überschaut die Dächer, rings mehr lesen >>>

Sachsen in Verbindung mit

Seit Kurfürst Johann Georg II. entwickelte der sächsische Hof eine Prachtliebe, welche Dresden zu einem Mittelpunkt mehr lesen >>>

Es waren keine Beefsteaks.

Keine Beefsteaks! Bin Englishman! Waren welche! Waren keine! Ich habe ja gefragt. Was sonst? Es waren mehr lesen >>>

Wohin mich das Schaufelrad

Ein verfallener Pavillon in Blasewitz, Dresden, hat eine Geschichte zu erzählen. Der Pavillon, mehr lesen >>>

Ans Licht, jubelnd, bang

Und aus solcher Schmerzen Schwellen, Was so lange dürstend rang, Will ans Licht nun mehr lesen >>>

Sommernacht

Es leuchtet meine Liebe, In ihrer dunkeln Pracht, Wie 'n Märchen traurig mehr lesen >>>

Irre Gedanken im Wind

Vom Meere braust der Wind, die sieben Birken schwanken - durch mein mehr lesen >>>

Wir verlangen, daß ihr uns

zurückgebt, was ihr uns genommen habt! Das werden wir mehr lesen >>>

Steigen wir aus ihrem

Das Gemetzel wurde auf beiden Seiten mit mehr lesen >>>

Wir haben kein solches

Jetzt wurde mir bange, doch was mehr lesen >>>

Insel oder Festland?

Schön, schön, antwortete mehr lesen >>>

Amt und Stadt Gotha

Ernst der Fromme, mehr lesen >>>

Traualtar Schleier im Haa

Die mehr lesen >>>


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Des Klosters harter Zwang

Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz erwärmt der Wein. Dann sprich, von wo Du herkommst zu solch unholder Zeit? Ich bin, vermags ich irgend, zur Hülfe Dir bereit! Euch segnen, Herr die Götter, die hohen, allzumal! So reicht die Hand ein Retter mir nach so bittrer Qual! Ich will Euch treu berichten von mir mit wahrem Mund, sind trüb' auch die Geschichten, und brennen's Herz mir wund! In diesem Noviziate beim Kolleg beginnen auch die Priester nach vollendeten Studien das dritte Probejahr. Der Prokurator der Provinz bewohnt mit seinen Gehilfen ein eigenes Haus. Die Bibliothek des Kollegs ist klein, aber gewählt; die Kirche macht einen prächtigen Eindruck. An hohen Festtagen strahlt Silberglanz von den mit karmesinrotem Damaste behangenen Wänden; unzählige Lichter vervielfältigen sich in kristallenen Hängeleuchtern. Der Altar ist mit Spiegeln und Kristall belegt; ein Antependium besteht aus geschlagenem Silber, ein anderes ist aus Spiegeln und Kristall zusammengesetzt und mit silbernen und vergoldeten Gewinden geziert. Der Tabernakel, zwei und eine halbe Elle hoch, wurde in Italien verfertigt und weist verschiedenfarbigen Kristall auf. Die kirchlichen Gewänder für das Hochamt, auf silbernem Grunde mit Gold gestickt, schätzt man auf viertausend Taler. Diese Kirche gewinnt noch immer mehr an Schmuck; denn jeder Prokurator, der nach Rom reist und eine Mission nach Amerika abholt, will auch für dieses Gotteshaus etwas ausgezeichnet Schönes mitbringen. Die Gesamtzahl der neuerdings erschlossenen souveränen Staaten und abhängigen Gebiete, also die weithin über die Erdoberfläche verstreuten Fürstentümmer, Sultanate, Emmirate, Scheichtümer, Protektorate, Mandata und Kronkolonien miteingerechnet, stellt nunmehr, mit Ausnahme der Sowjetrepubliken und Satellitenstaaten, fast 7/8 all der Gebiete dar, die imm Verlaufe des ganzen Jahrzehntes erschlossen werden sollen. Andere weitabgelegene Außenposten sind in so entfernten Plätzen errichtet worden wie Sikkim am Fuße des Himalaja, auf den Lofoten im Herzen Nordeuropas, im Fezzan am Nordrand der Wüste Sahara, auf den Andamanen und Seyschellen, den Strafkolonien im Indischen Ozean, in den drei Guayana und den Leprakolonien an der atlantischen Küste, auf den Faroer- und Shetland-Inseln, den sturmgepeitschten, ungastlichen Inselgruppen in der Nordsee. […] Mehr lesen >>>


Sommernacht noch zirpt die Grille

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den neuen Tag Ruft der Wachtelschlag, Hell zirpt noch die Grille. Halb vom Schlaf erwacht, Wittert schon die Nacht, Daß im Ost es glühe. Um den Blütenstrauch Weht ein erster Hauch Schon der Morgenfrühe. Wärst du jetzt bei mir, Süßes träumten wir Zwischen Schlaf und Kosen. Über grüner Au Senkt sich goldner Tau In den Kelch der Rosen. Quelle: Neue Liebe Ausgewählte Gedichte - Hermann von Lingg - 1905 www.zeno.org Zenodot Verlagsgesellschaft mbH Man hatte keine Ahnung von der Entwicklung der englischen Poesie von Shelley bis Swidger. Selbst wagte man nur selten einen Zipfel des Vorhangs zu heben, der die zeitgenössische Welt den Blicken verbarg; lange Zeit hatte es den Anschein, als ob keine der grossen wissenschaftlichen Eroberungen des Jahrhunderts der Poesie des Nordens zu Gute kommen sollte. Positivismus und Entwicklungslehre waren Mächte, die Skandinavien nicht anerkannte. Des Verständnisses völlig bar war man besonders für die Bedeutung der Thatsache, dass Schauspiel und Roman in Frankreich längst die geschichtlichen und sagenartigen Stoffe verlassen und Stoffe aus der Gegenwart ergriffen hatten, aus dem Leben, das den Dichter umgibt, dem einzigen, das er mit seinen zwei Augen beobachten, das er in der Regel auch leichter und besser als das entschwundener Zeiten in seinem eigenen Inneren studiren kann. In der französischen Litteratur war man über die Verurtheilung Victor Hugo's und der romantischen Schule, die Heiberg, der Dictator des Geschmacks, als eine einzige grosse Räuberbande bezeichnet hatte, noch immer nicht hinausgekommen. Die Zusammengehörigkeit, die weltweit verbindet, ermöglicht den Christen, gegenseitige Hilfe, Ermunterung und Ermahnung zu erfahren. Daher braucht man nicht alles zu glauben, was in der religiösen Welt erzählt und verbreitet wird. Die Möglichkeit, dass der Christ sich jederzeit und überall ohne Hilfe eines Mittelsmenschen direkt an Gott wenden darf, gewinnt an Bedeutung. Die alten religiösen Riten, Zaubermänner und Priester verlieren ihre Rolle als Vermittler. In der Gemeinschaft hat er praktische Aussicht, zu wachsen und reifen. Außerdem wird der Christ in eine neue Gemeinschaft der Gleichgesinnten hinein gestellt. Der Christ wird ein mündiger Mensch. Die Bibel wird zur Norm des Glaubens und des Lebens. Das Wort Gottes ist in der Muttersprache, also nicht in einer unverständlichen Kultsprache, die nur der Klerus kann, vorhanden. […] Mehr lesen >>>


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Die Pfeil vom Bogen Wie der Pfeil vom Bogen schwirret, Also eilt der schwache Kiel, Der im hohen Meere irret, Aufgeregter Winde Spiel. Und fürchterlich schwanket eilf […]
Gastmahl In Erfurt hält ein Gastmahl ein Edler vom Geschlecht; Schon haben manche Stunde die Gäste froh gezecht; Oft denken sie des Magus, der Allen […]
Gefallen, traurig über die So und soviel Prozent, sagt man, müssen jährlich zu Grunde gehen. - Wahrscheinlich gehen sie zum Teufel, damit die übrigen frisch und gesund […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die letzten Zuckerkristalle des Friedens, kalte Jahreszeit, Minuten, Sekunden, Historie

Die letzten

Ein eisiger Wind peitschte gegen die vernagelten Fensterläden, während in der stickigen Küche ein ungleicher Kampf tobte, nicht an der Front, sondern zwischen einer […]

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Arm gebrochen -

und sehr rechtzeitig, zumal für einen, der Zeichen machen soll und es nicht gelernt hat. Gepäck verloren! Ausgezeichnet - vorzüglich ausgedacht - unter den […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und keine Gräber mehr

keine Gräber

Um sechs Uhr schon am andern Morgen sind wir auf den Beinen. Die Truppe hält ihren Einzug. Herrliches Wetter, den Schmutz des gestrigen Tages am Wagen beschämend, […]