Meer und Geschichten,
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, […] Mehr lesen
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In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, […] Mehr lesen
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und auf dem Trümmerschutt des alten London fiel ihm die Aufgabe zu, ein neues London aufzurichten. Aber dennoch, wie schon angedeutet, stellt sich auch hier eine sehr wesentliche mehr lesen >>>
Und die im Tal verderben In trüber Sorgen Haft, Er möcht sie alle werben Zu dieser Wanderschaft. Allgemeines Wandern - Berg Und von den Bergen nieder Erschallt sein Lied ins mehr lesen >>>
Zum Garten im blühenden Hag, komm, liebliche Sängerin, wieder, sing deine melodischen Lieder hinüber dem scheidenden Tag. Noch schweigst du, was willst du mehr lesen >>>
Ein Reiter durch das Bergtal zieht, Im traurig stillen Trab: Ach! zieh ich jetzt wohl in Liebchens Arm, Oder zieh ich ins dunkle Grab? Die Bergstimm' Antwort mehr lesen >>>
Erfreuet alle Sinnen, in jede Brust, gießt ein balsamisch Hoffen und des Lebens neue Lust - Punschlied von Friedrich Schiller. Geschichte des mehr lesen >>>
Natur, Du Wesenmutter, nimm in Dein Tempelhaus, nimm mich in Deine Arme, verstosse mich nicht draus! Nimm mich an Deinen Busen, Du mehr lesen >>>
Während des Nachmittags kamen zwei kleine Dampfer, aber sie waren nicht weit her; endlich kam ein großes Dampfboot, und wir mehr lesen >>>
Das Land zeichnete sich durch eine außerordentliche Fruchtbarkeit aus: gewundene und enge Pfade versteckten sich mehr lesen >>>
Ein Vöglein fliegt im Winde mit seinen bunten Flügeln und kann sich gar nicht zügeln. Wie fliegt es so mehr lesen >>>
Leistungen der Art in künstlerisch gesegneteren Zeiten und bei feiner gearteten Völkern eine mehr lesen >>>
Ein Schutzmann wurde plötzlich krank und setzte sich auf eine Bank. Dort saß bereits mehr lesen >>>
Kannst du mir alles dies erklären? Sag, Freund! mir, wie der Schöpfer mehr lesen >>>
Die Anstellung der Staatsdiener, mit Ausnahme der zu Richterstellen mehr lesen >>>
Und berauschend von den Hügeln steigt empor der mehr lesen >>>
Als ich vor einem Jahr dich wiederblickte, mehr lesen >>>
das ist schon Etwas, sagen zu mehr lesen >>>
Dieser suchte den mehr lesen >>>
dem sein Leib mehr lesen >>>
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, sondern nur noch die Wellen atmen, wo der Wind die Gedanken trägt und das Meer Erinnerungen flüstert, öffnet sich eine Welt jenseits der gewohnten Wirklichkeit. Licht und Schatten tanzen auf den Wellen, als wollten sie eine vergessene Geschichte wieder ans Ufer bringen. Es ist keine laute Nacht. Es ist eine Nacht, die zuhört. Zwischen dem Glitzern der Sterne und dem silbernen Hauch des Mondlichts tauchen Zeichen auf. Eine Flasche, halb im Sand verborgen. Ein Zettel, geschrieben an niemanden, oder an jeden? Eine Handschrift, die sich weigert, vergessen zu werden. Wer hat sie hinterlassen? Und warum fühlt sich jede Zeile an, als sei sie nie wirklich fortgewesen? Ein Name taucht auf, nur ein Wort im Sand, flüchtig, wie ein Gedanke, den das Meer verschluckt. Doch was, wenn dieser Name eine Antwort ist? Was, wenn er Fragen stellt, die längst vergessen schienen? Die Kamera in der Hand hält nicht nur Licht und Form fest, sondern Fragmente eines Erlebens, das größer ist als jede Linse. Ein Funke bleibt zurück, ein Moment, der keine Erklärung braucht, nur das stille Erkennen: Irgendetwas hat sich verschoben. Wer hat die Flasche geschrieben? Und wer hinterlässt einen Namen, der verschwinden will? Gibt es Geschichten, die auf jemanden warten, der sie zu Ende denkt? Am Rand der sichtbaren Welt, zwischen Leuchtturm, Brücke und den dunklen Wassern, beginnt ein Fest des Lebens, das keiner Einladung bedarf. Und während der Mond die Wellen zählt und das Licht leise seine Farbe wechselt, stellt sich eine letzte Frage. Nicht laut. Nicht fordernd. Nur still, fast flüchtig. Wie ein Gedanke, den man fängt, kurz bevor er wieder verschwindet. Was, wenn die Antwort schon längst geschrieben wurde, und nur darauf wartet, dass jemand sie liest? […] Mehr lesen >>>
Ein seichter Dunst legt sich über das Müglitztal, ein geisterhafter Maler hat die Hügel in sanftes Grau getaucht. In Maxen, umgeben von verhüllter Stille, hängen […]
Oft wenn ich bläuliche Streifen Seh über die Dächer fliehn, Sonnenschein draußen schweifen, Wolken am Himmel ziehn: Da treten mitten im Scherze Die Tränen ins […]
So manche, die sich glühend in bittrer Qual verzehrt und dieser Welt entfliehend nach dir sich hingekehrt, die hülfreich uns erschienen in mancher Noth und Pein. Wir […]