Wenn die Zeit im
Ein bleierner Himmel spannt sich über der Stadt, die gewohnten Konturen der Welt werden verwischt. Der morgen imfahlen Licht einer ungestillten […] Mehr lesen
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Ein bleierner Himmel spannt sich über der Stadt, die gewohnten Konturen der Welt werden verwischt. Der morgen imfahlen Licht einer ungestillten […] Mehr lesen
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            Da sprach sie schnell, sei bald bereit, ich wasche dir dein Totenkleid! Und als sie dies gesprochen kaum, zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Und fortgezaubert stand ich bald in einem düstern, wilden Wald. Die Bäume ragten himmelan, ich stand erstaunt und sann und sann. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Gedichte 1817 - 1826 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG
                     
                    
            Die Tiefe dort? Ich seh auch sie sich regen, so deutlich und doch ebenso versteckt entfaltet der Handel seine ganze Wichtigkeit, es ist ein unheilkündendes Bewegen, das mich im Innern mehr lesen >>>
ich sah den Glücklichen weinen und den Unglücklichen jubeln. Die Gebeine des Mutigen zitterten vor Angst, und der Zaghafte fühlte den Mut des Löwen in seinen Adern. Ich mehr lesen >>>
Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, Seidnitz und mehr lesen >>>
Streckt nur auf eurer Bärenhaut Daheim die faulen Glieder, Gott Vater aus dem Fenster schaut, Schickt seine Sündflut wieder, Feldwebel, Reiter, Musketier, mehr lesen >>>
Purpurröte überwebet Hell das blaue Firmament, Und das Laub im Walde bebet, Von des Zephirs Hauch belebet, Und der ferne Westen brennt. Vergebens mehr lesen >>>
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte mehr lesen >>>
für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils mehr lesen >>>
Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu mehr lesen >>>
Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein mehr lesen >>>
Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, mehr lesen >>>
Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die mehr lesen >>>
Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem mehr lesen >>>
Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der mehr lesen >>>
Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten mehr lesen >>>
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes schafft ihm der mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal ging zum mehr lesen >>>
Die Freunde sind mehr lesen >>>
Ein bleierner Himmel spannt sich über der Stadt, die gewohnten Konturen der Welt werden verwischt. Der morgen imfahlen Licht einer ungestillten Sehnsucht, ein unbestimmtes Pochen, tief in der. Ein Gefühl, älter als jede Erinnerung, eine Melodie ohne Noten, die nur die Ahnung von etwas Verlorenem in sich trägt. Man bewegt sich durch das Labyrinth der Straßen, eine unsichtbare Gestalt im fließenden Strom der Menschen, stets auf der Suche nach einem Echo, das sich aus der Stille erhebt. Die Welt rast vorbei, ein Kaleidoskop flüchtiger Momente, doch die Seele bleibt eine Insel, umspült von den unaufhörlichen Wellen der Isolation. Dann, in einem Augenblick, der Himmel finster, der Geruch feuchter Erde füllt die Luft, geschieht Unerklärliches. Ein flüchtiger Blick, spiegelt die eigene Seele, eine Frage geht tiefer. Zwei Blicke verhaken sich, der Ort der Begegnung wird Mittelpunkt eines pulsierenden Lichts, das alles in den Schatten stellt. Eine Stimme, ein Flüstern, Geschichten von zerbrochenen Träumen und Pfaden, die ins Nichts führten. Das Lachen, das darauf folgt, ist ein Klang, schwermütiger Stimmung, eine Nacht die fortreißt. Eine unerträgliche Leichtigkeit wird offenbar. Wie lange währt dieser Zauber, wenn die unsichtbaren Ketten der Vergangenheit so fest um die Herzen liegen? Der Ruf eines fernen Landes lockt, Versprechen von rauen Küsten und weiten Landschaften. Bringen sie Heilung? Tage Fließen dahin, getaucht in ein goldenes Licht, der Duft von Salz und Seetang belebt die Sinne. Ein Gefühl der Freiheit ergreift die Seele, unbeschwert von der Last dessen, was war. Aber wie bei allen wahren Wundern, ist die Vergänglichkeit ein ständiger Begleiter. Die Rückkehr in die alte Welt, ein Aufprall, der die Erinnerungen wie Glasscherben in der Seele zerspringen lässt. Welche geheimen Rituale der Erinnerung sollten vollzogen werden, um die gebrochenen Teile wieder zusammenzufügen? Eine Seele, die in harter Erde den Garten pflegt, alldieweil die andere in Farben und Klängen den ungestillten Durst nach einer Verbindung zu bannen versucht. Briefe bleiben ungeschrieben, Anrufe ungetätigt. Die Angst vor dem endgültigen Bruch einer Illusion ist stärker wie die Sehnsucht. Doch im Angesicht scheinbar unendlicher Distanz bleibt eine winzige Hoffnung, so fragil wie ein Spinnennetz im Wind. Die unvollendete Melodie des Lebens wird eines Tages ihren wahren Akkord finden. Ist die Erinnerung allein tragfähig genug, um eine Brücke über die Weite zu schlagen und die Zeit zu überlisten? […] Mehr lesen >>>
Der geräuschvolle Markt. Erscheinung des Victoria. Die Wanganga. Die Söhne des Mondes. Spaziergang des Doctors. Die Bevölkerung. - Das königliche Tembe. - Die […]
Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche Stille. Sie ist erfüllt von einem seltsamen, statischen Knistern, dem […]
Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das […]