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Internet-Magazin Totenkleid Wald Schall Beil ...

Bild wie Schaum

Da sprach sie schnell, sei bald bereit, ich wasche dir dein Totenkleid! Und als sie dies gesprochen kaum, zerfloß das ganze Bild, wie Schaum. Und fortgezaubert stand ich bald in einem düstern, wilden Wald. Die Bäume ragten himmelan, ich stand erstaunt und sann und sann. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Gedichte 1817 - 1826 www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG


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So geht es in Cunnersdorf noch alles am heutigen Tag. Die Wölfe, die gehen dem Wildpret nach, der Marmor schimmert zu jeglicher Stund 02616 Cunnersdorf wie Schaum das ganze Bild die wir springen um Stein und um Stock, sind aber ein spitzig und witzig Geschlecht. Wir bilden uns aus und bilden uns ein, was fragen wir nach dem Edelstein 02617 Cunnersdorf fortgezaubert da traten zum Walde die Wölfe hervor, die luden und laden sich selber zu Gast. Sie essen und messen die Zwerge sich vor, sie zählen und wählen in eilender Hast; doch freut sich dessen das Zwergengeschlecht, die schwärmen und lärmen und schreien nun recht 02615

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Veranstaltungen als

Die Tiefe dort? Ich seh auch sie sich regen, so deutlich und doch ebenso versteckt entfaltet der Handel seine ganze Wichtigkeit, es ist ein unheilkündendes Bewegen, das mich im Innern mehr lesen >>>

Ich sah den Bösen

ich sah den Glücklichen weinen und den Unglücklichen jubeln. Die Gebeine des Mutigen zitterten vor Angst, und der Zaghafte fühlte den Mut des Löwen in seinen Adern. Ich mehr lesen >>>

Dresden Tolkewitz, die Grenze

Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, Seidnitz und mehr lesen >>>

Im Paradies die faulen

Streckt nur auf eurer Bärenhaut Daheim die faulen Glieder, Gott Vater aus dem Fenster schaut, Schickt seine Sündflut wieder, Feldwebel, Reiter, Musketier, mehr lesen >>>

Laub im Wald

Purpurröte überwebet Hell das blaue Firmament, Und das Laub im Walde bebet, Von des Zephirs Hauch belebet, Und der ferne Westen brennt. Vergebens mehr lesen >>>

Inzwischen senkte sich

Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte mehr lesen >>>

Ihr Oberkörper war

für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils mehr lesen >>>

Eine Stunde bis zum

Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu mehr lesen >>>

Constanz ein vergessener

Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein mehr lesen >>>

Das Butterbrotpapier

Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, mehr lesen >>>

Jagdschloss Hummel

Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die mehr lesen >>>

Versammlung schweigt in

Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem mehr lesen >>>

Glück und Sorgen

Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der mehr lesen >>>

Fragen des Phantast

Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten mehr lesen >>>

Die schöne, stille Nacht war

noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, mehr lesen >>>

Mammon ist der Hölle Geist

Nicht genug des Gutes schafft ihm der mehr lesen >>>

NSG Mönchgut Hangwälder am

Ein Sturmsignal ging zum mehr lesen >>>

Des Baches Rauschen

Die Freunde sind mehr lesen >>>

Das alte Lied im Wind

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Wenn die Zeit im Schatten tanzt und die Herzen nach in der Leere suchen

Ein bleierner Himmel spannt sich über der Stadt, die gewohnten Konturen der Welt werden verwischt. Der morgen imfahlen Licht einer ungestillten Sehnsucht, ein unbestimmtes Pochen, tief in der. Ein Gefühl, älter als jede Erinnerung, eine Melodie ohne Noten, die nur die Ahnung von etwas Verlorenem in sich trägt. Man bewegt sich durch das Labyrinth der Straßen, eine unsichtbare Gestalt im fließenden Strom der Menschen, stets auf der Suche nach einem Echo, das sich aus der Stille erhebt. Die Welt rast vorbei, ein Kaleidoskop flüchtiger Momente, doch die Seele bleibt eine Insel, umspült von den unaufhörlichen Wellen der Isolation. Dann, in einem Augenblick, der Himmel finster, der Geruch feuchter Erde füllt die Luft, geschieht Unerklärliches. Ein flüchtiger Blick, spiegelt die eigene Seele, eine Frage geht tiefer. Zwei Blicke verhaken sich, der Ort der Begegnung wird Mittelpunkt eines pulsierenden Lichts, das alles in den Schatten stellt. Eine Stimme, ein Flüstern, Geschichten von zerbrochenen Träumen und Pfaden, die ins Nichts führten. Das Lachen, das darauf folgt, ist ein Klang, schwermütiger Stimmung, eine Nacht die fortreißt. Eine unerträgliche Leichtigkeit wird offenbar. Wie lange währt dieser Zauber, wenn die unsichtbaren Ketten der Vergangenheit so fest um die Herzen liegen? Der Ruf eines fernen Landes lockt, Versprechen von rauen Küsten und weiten Landschaften. Bringen sie Heilung? Tage Fließen dahin, getaucht in ein goldenes Licht, der Duft von Salz und Seetang belebt die Sinne. Ein Gefühl der Freiheit ergreift die Seele, unbeschwert von der Last dessen, was war. Aber wie bei allen wahren Wundern, ist die Vergänglichkeit ein ständiger Begleiter. Die Rückkehr in die alte Welt, ein Aufprall, der die Erinnerungen wie Glasscherben in der Seele zerspringen lässt. Welche geheimen Rituale der Erinnerung sollten vollzogen werden, um die gebrochenen Teile wieder zusammenzufügen? Eine Seele, die in harter Erde den Garten pflegt, alldieweil die andere in Farben und Klängen den ungestillten Durst nach einer Verbindung zu bannen versucht. Briefe bleiben ungeschrieben, Anrufe ungetätigt. Die Angst vor dem endgültigen Bruch einer Illusion ist stärker wie die Sehnsucht. Doch im Angesicht scheinbar unendlicher Distanz bleibt eine winzige Hoffnung, so fragil wie ein Spinnennetz im Wind. Die unvollendete Melodie des Lebens wird eines Tages ihren wahren Akkord finden. Ist die Erinnerung allein tragfähig genug, um eine Brücke über die Weite zu schlagen und die Zeit zu überlisten? […] Mehr lesen >>>


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Schiffziehen und xxx In Teneriffa angekommen wendet er sich  sofort an den französischen Konsul und bittet ihn um einen Besuch an Bord, woraufhin dieser über das […]
Das Grauen in Dresde Bei dem Dresdner Feuersturm vom Februar 1945 war er schwer betroffen. Auch die Burg hielt den Luftangriffen der Alliierten im Zweiten Weltkrieg […]
Statistisches Büreaus in Der Landtag wählte das Oberappellationsgericht in Dresden zum Schiedsgericht und nahm in der Klagschrift alle Theile des Domänenvermögens, […]

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Kaseh, ein

Der geräuschvolle Markt. Erscheinung des Victoria. Die Wanganga. Die Söhne des Mondes. Spaziergang des Doctors. Die Bevölkerung. - Das königliche Tembe. - Die […]

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Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche Stille. Sie ist erfüllt von einem seltsamen, statischen Knistern, dem […]

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Wanderung durch

Die Ruine von Pillnitz thront wie ein düsteres Schloss über der Stadt, umgeben von einer wilden, ungezähmten Natur. Die gespenstische Stille wird nur durch das […]