Wenn die Welt die Logik
Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche Stille. Sie ist erfüllt von einem seltsamen, statischen […] Mehr lesen
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Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche Stille. Sie ist erfüllt von einem seltsamen, statischen […] Mehr lesen
Mehr lesenRiven spürte, wie sich die Luft um ihn herum verdichtete, als er die Frage stellte. Theron musterte ihn einen Augenblick lang, bevor er antwortete: „Weil du das hier nicht als einfache Wahl betrachtest, sondern als Schicksalsentscheidung. Du weißt, dass dein Leben sich verändern wird, wenn du meine Ausbildung annimmst. Du spürst die Macht, die ich dir geben kann, aber auch die Gefahr, die damit einhergeht?“ Riven konnte nicht leugnen, dass Theron recht hatte. Er hatte immer das Gefühl gehabt, dass er für etwas Größeres bestimmt war, als nur ein einfacher Metzgerlehrling zu sein. Die Gedanken und Träume von Abenteuern und Heldentaten hatten ihn oft genug von seiner Arbeit abgelenkt. Und jetzt, hier auf dieser Lichtung im Wald, schien ihm sein Schicksal förmlich ins Gesicht zu schreien. Er hatte das alles schon einmal gesehen, junge Männer, die von Therons Macht und Charisma angezogen wurden, und bereit waren, ihm zu folgen, egal wohin es auch gehen mochte. Aber er wusste auch, dass es gefährlich war, Theron zu vertrauen. Er hatte schon zu viele Dinge getan, die besser im Schatten der Nacht verborgen bleiben sollten. Riven spürte, wie seine Hände schwitzten, als er seine Entscheidung traf. Er konnte sich nicht zurückhalten, er musste es einfach tun. „Ich werde euer Angebot annehmen, Theron. Ich weiß nicht, was mich erwartet, aber ich werde es herausfinden und mein Schicksal selbst in die Hand nehmen.“ Theron verzog keine Miene, als er Riven anstarrte. „Gut“, sagte er nach längerem Warten. „Dann lass uns anfangen. Aber denk immer daran, jeder Schritt, den du mit mir gehst, wird dein Leben verändern. Bist du bereit, das Risiko zu tragen?“ Riven nickte stumm. Er war bereit, alles zu riskieren, um sein Schicksal zu erfüllen. Was auch immer auf ihn wartete, er würde es meistern. Er hatte sich entschieden, den Pfad der Abenteuer und Magie zu betreten, und er würde nicht zurückblicken.
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das muß ich sagen; so mehr lesen >>>
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Die Morgendämmerung über den alten Kopfsteinpflastern Sachsens verliert ihre gewöhnliche Stille. Sie ist erfüllt von einem seltsamen, statischen Knistern, dem flüchtigen Echo von Orten, die nicht dort sein sollten, wo sie sind. Es ist ein Rauschen zwischen den Fugen der Realität, das nur wenige hören und noch weniger zu verstehen wagen. Manche behaupten, es sei das Geräusch der Geschichte, die sich unaufhaltsam verschiebt. Für jene, die in diesem unberechenbaren Geflecht von Zeit und Raum zu navigieren versuchen, ist es jedoch die Ouvertüre zu einer unmöglichen Mission. In einem Land, in dem Dörfer über Nacht ihre Lage wechseln und Hauptstraßen in die Mitte eines Feldes führen, beginnt die Jagd nach einem legendären Objekt. Etwas, das die Macht haben soll, das Chaos zu ordnen, oder es endgültig zu entfesseln. Die Suche führt durch ein Labyrinth von verwirrenden Straßen, die sich wie lebende Schlangen winden, vorbei an einem Rathaus, das vor einem Tag noch in einer anderen Stadt stand. Zwischen den schimmernden, unscharfen Übergängen, wenn sich eine Allee von Bitterfeld mit den Gassen von Zörbig vermählt, tauchen bizarre Phänomene auf. Ein schwebendes Ferkel in einem Anzug, das eine lederne Aktentasche trägt, fliegt über die Köpfe der Einheimischen hinweg, die dieses Absurdum mit einer Gleichgültigkeit hinnehmen, die fast noch verstörender ist als das Phänomen selbst. Was treibt diese surrealen Erscheinungen an? Sind es bloße Zufälle oder Hinweise, die den Weg zum Ziel weisen? Die Welt tanzt zu einem unsichtbaren Rhythmus, einer Melodie, die nur diejenigen hören können, die sich ihrer Absurdität hingeben. Die Mission ist klar: Die Ursache dieser Anomalien zu finden und sie im Kataster der unbeständigen Orte festzuhalten. Doch je tiefer der Reisende in das Rätsel vordringt, desto mehr verlagert sich das Ziel. Es ist nicht länger nur eine Dokumentation. Es ist die Erkenntnis, dass hinter dem Chaos eine geheimnisvolle Logik verborgen liegt, ein Code, der in der Verschiebung der Architektur und den zufälligen Begegnungen der Bewohner geschrieben steht. Die Jagd nach dem Relikt von Kursachsen, einer sagenumwobenen Uhr, wandelt sich zu einem Rennen gegen die Zeit. Einem Rennen gegen die Illusion, dass alles noch in Ordnung ist. Doch was, wenn die Uhr kein bösartiges Artefakt ist, sondern ein unschuldiger Anker, der die Geister der Vergangenheit beschwört? Und was, wenn das Aufzeichnen der Anomalien nicht das Ende, sondern erst der Anfang einer viel größeren Entdeckung ist, die die Welt, so wie wir sie kennen, für immer verändern wird? […] Mehr lesen >>>
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]
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