Lerchenlied zwitschert
O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus […] Mehr lesen
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O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus […] Mehr lesen
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In jener unheilvollen Nacht, als das Licht der Kerzen zaghaft die düsteren Ecken des Raumes zu erhellen versuchte und die Schatten sich zu einem gespenstischen Tanz vereinten, wagte Clara kaum, die bange Frage zu stellen, die schwer in der Luft lag: "Was bleicht deine Wangen?", flüsterte sie, als fürchte sie die Antwort bereits im Voraus. "Und Ramiro?", hauchte sie, während eine eisige Hand der Furcht ihre Kehle umschloss und ihre Worte im Raum zu ersterben schienen. Doch auf der Stirn des Bräutigams zeichneten sich tiefe, rätselhafte Falten ab, als würden sie eine Geschichte von verhängnisvollen Geheimnissen und düsteren Vorahnungen erzählen. "Herrin, rühre nicht an die Pforten des Unbekannten – denn heute Mittag hat Ramiro sein irdisches Dasein verlassen", flüsterte sie schließlich mit zitternder Stimme, und ihre Augen spiegelten die Schrecken wider, die in den Tiefen des Ungewissen lauerten. Und in diesem Augenblick der Ungewissheit schien eine unheimliche Präsenz das Zimmer zu durchdringen, ihre kühlen Finger nach den Seelen der Anwesenden auszustrecken und das Gewebe der Realität zu durchdringen.
versteckt, und wir ließen uns in der Nähe desselben nieder, wo ich meinen Sprachübungen ungestört obliegen konnte. Darüber verging der Tag, und der Abend kam heran. Auf den Höhen, mehr lesen >>>
Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt; Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die Trägen, die zu Hause liegen, mehr lesen >>>
Dann schlichen sie sich unbemerkt davon, und erst nach drei Wochen erfuhr ich die Ursache meines plötzlichen Erwachens. Während der übrigen Zeit machten wir einen mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Straßen in neonviolettem Licht ertranken und jede Emotion zu einem Marketing-Template wurde, gab es nur ein stilles Relikt, das mehr lesen >>>
jetzt nun zürnte er: Ich gehe nicht fort; ich verlange das gleiche Recht für meinen Herrn! So bleibe! meinte der Nezanum einfach. Wenn aber mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich mehr lesen >>>
klar, aber von dunkler Färbung, und gewisse kreisförmige Wellenbewegungen, die sich vielfach kreuzten, verriethen, daß jene mehr lesen >>>
Balkon in blau Lido di Jesolo Vorort am Strand Ferienhäuser im Vorort Ferienhäuser und Ferienwohnungen Spacemaker mehr lesen >>>
Linie Römhild, gestiftet von Heinrich, Ernsts des Frommen viertem Sohne; auf seinen Antheil kamen die mehr lesen >>>
Am nächsten Morgen wachte er sehr früh auf. Albträume hatten ihn die ganze Nacht über mehr lesen >>>
Auf des Mädchens Lippen glühen Seine Küsse sanft und warm, Mädchen, spricht er, mehr lesen >>>
In den vertrauten Straßen Dresdens verbirgt sich ein sonntägliches mehr lesen >>>
Wie steigst Du so ganz leise still aus der Erd' heraus und lischst mehr lesen >>>
Aus dem 1. Jahrhundert nach Christus besitzen wir von mehr lesen >>>
Windräder und Wiese, wo liegt dein Heil? mehr lesen >>>
Gesundes Leben kann erkranken über mehr lesen >>>
In die weitoffenen mehr lesen >>>
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O Lerchenlied, so labefrisch und rein wie Blumenthau! So funkelhell wie junger Sonnenschein, der über die entzückte Au rotglühend blitzt! Aus glutverklärten Fenstern lauscht manch trostverschmachtet Ohr erquickt zu dir empor. Und du Schwebst mit der hilflos matten, wehmütig frohen Seele von bangen Straßenschatten - Du lieber kleiner Heiland - Empor, empor zu seligem Ruhe-Eiland. So konnte er im Herbst, wo die ersten Fröste durch den Wald und die schlimmen Krankheiten in die Städte ziehen, mit großen Bündeln getrockneter Heilkräuter aus dem Kerbtal hinab ins Unterland wandern. Am oberen Ende des Wiesengrundes lag unter dem Schatten der hohen Waldbäume ein kleines Haus. Alle Blätter schienen von Smaragd, alle Blumen auf das herrlichste verklärt. Andere Arzneipflanzen zog er im Garten und in den Blumentöpfen. Im Garten vor dem Häuschen aber erhoben sich schlanke Blütenstengel aus dichtem Blättergrün, und auch hinter den kleinen, viereckigen Fenstern drängte sich Blume an Blume. Nur wenige Schritte sind es dann vom 19. ins 21. Jahrhundert. Der Morgen erwachte mit einem glitzernden Sonnenaufgang auf dem Meer. Denn hier wohnte mit Weib und Kind ein pflanzenkundiger Mann, der Wurzelgräber Peter Latz. Im Frühjahr und Sommer ging der Wurzelpeter mit Frau Gertraud und seinem Knaben Hans an jedem Morgen weit auf die Berge, um heilkräftige Wurzeln und Blätter, die bunten Blüten und wohl auch die zierlichen Samen der Waldgewächse zu suchen und zu sammeln. Dichtes Moos wuchs auf dem strohgedeckten Dach und quoll auch zwischen den Fugen des niedrigen Schornsteins weich und dunkelgrün hervor. Oder ob der Kaiser nicht lieber gleich einmal mitkommen wolle. Dort verkaufte er seine Vorräte für ein gutes Stück Geld. Es stand einer in jedem Kasten; die wuchsen gar herrlich! Dies war ursprünglich ein germanischer Brauch zu Ehren der Göttin Freya . Der Regen, der von Zeit zu Zeit fällt, macht Gras und Gartenkräuter grün. Craig hat die Klimaanlage seines Inselrundfahrtbusses auf höchste Stufe geschaltet. Vierradantrieb ist aufder Insel für alle Fahrzeuge ein Muss. […] Mehr lesen >>>
Diese von Schinkel aus der Zeit von seinem fünfzehnten bis zu seinem zweiundzwanzigsten Jahre (1796 bis 1803) herrührenden Arbeiten waren früher in Berlin und über […]
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Der Park atmet nicht mehr. Seine Wege sind erstarrt unter einer gläsernen Decke aus Frost, die jeden Schritt in ein verräterisches Knistern hüllt. Die Bäume recken […]