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Niemand kehrt aus dem

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Internet-Magazin Geist Der Heimlich Mich Bezwingt ...

Zum Himmelslicht

Ist es dein Geist, der heimlich mich bezwinget,
Dein hoher Geist, der alles kühn durchdringet,
Und blitzend sich zum Himmelslichte schwinget?

Quält mich Erinnerung, daß ich verübet
So manche Tat, die dir das Herz betrübet?
Das schöne Herz, das mich so sehr geliebet?

Quelle:
Heinrich Heine
Lieder
Sonette
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>

Ritter steigen aus der Gruft

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>

Die Stille am Dom zu Köln

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>

Das Haus, es seufzt und

Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>

Das Echo des Schmerzes hat am

Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>

Alte Träume, alte Lieder,

Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>

Dabei fuhr sie

mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>

Die Meisten der Frauen

und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>

Wo die Flucht nach vorn zu

Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>

Der letzte Atemzug der

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, mehr lesen >>>

Des Klosters harter Zwan

Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand mehr lesen >>>

Sommernacht noch zirpt die

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den mehr lesen >>>

Morgen, Nebel, Sterne, Schuld

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du mehr lesen >>>

Ich habe den Effendi noch

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>

Nachts in der träumenden

Nachts in der träumenden Stille kommen mehr lesen >>>

Breaking Dresden News:

Dramatische Explosion erschüttert mehr lesen >>>

Man darf nicht etwa glauben,

daß sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>

An H.S.

Wie ich dein mehr lesen >>>

Schinkelsche Jugendarbeiten

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Niemand kehrt aus dem Wald zurück den nie verlässt wer ihn betritt

Ein unscheinbares Fragment einer alten Karte, verborgen zwischen vergessenen Seiten, führt in ein Gebiet, das auf keiner Landkarte mehr existiert. Kein Ort, kein Dorf, kein Pfad - nur ein Wort. Miriquidi. Der Dunkelwald. Er trägt keinen Eingang. Er trägt keine Richtung. Doch wer ihn erkennt, ist bereits unterwegs. Die Reise beginnt mit einem Namen. Einem, der nicht gesucht, sondern gefunden wurde. In einem Stein. In einer Stimme. In einer Mine, die nicht nach Erz sucht, sondern nach Erinnerung. Jeder Schritt wird zu einer Zahl. Zweitausend. Kein Maß, sondern ein Schwellenwert. Danach beginnt das Unsagbare. Das Unhörbare. Das, was kein Echo kennt. Der Wald erzählt keine Geschichte. Er löscht sie. Keine Zeit vergeht, und doch verändert sich alles. Bäume bestehen aus Sprache. Der Boden trägt Gedanken. Geräusche werden zu Fragen, die niemand stellt. Und das Schweigen wird zur Stimme, die alles weiß und nichts sagt. Etwas wartet. Nicht sichtbar. Nicht benennbar. Kein Wesen, kein Schatten, keine Gestalt. Nur Aufmerksamkeit. Wer geht, wird gesehen. Nicht von außen. Von innen. Nicht von Wesen. Vom Ort. Die Erinnerung wird zum Weg, der nicht aufhört, weil er nie begonnen hat. Ein Wort liegt am Ende. Kein gesprochenes. Kein geschriebenes. Nur ein Wort, das bleibt, wenn alle anderen verschwinden. Es gehört niemandem. Und es wird doch getragen. Wer es erkennt, verliert nicht. Er verschwindet nicht. Er wird Teil. Teil von Miriquidi. Und Miriquidi bleibt. Der Wald braucht keine Legenden. Er war da, bevor man ihn benannte. Und er wird dort sein, wo keiner mehr spricht. Kein Licht dringt durch seine Blätter. Kein Lärm durchdringt sein Schweigen. Doch jeder, der ihn betritt, trägt etwas mit hinaus. Auch wenn er selbst nie zurückkehrt. Wer das letzte Wort spricht, weiß nicht, wem es gehört. Nur, dass es bereits gesagt wurde. […] Mehr lesen >>>


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Strandspaziergang am Uf Bestes Wetter, wovon es in Lido di Jesolo meist genügend gibt, genießt wahrscheinlich jeder lieber draußen. Lido di Jesolo steht jedoch nicht […]

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