Dresdner Neustadt
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene […] Mehr lesen
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Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene […] Mehr lesen
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            Ich beabsichtige, mich nicht eher von meinem Luftschiff zu trennen, als bis ich auf der Westküste Afrikas angekommen bin. Mit diesem Ballon ist Alles möglich; ohne ihn aber fiele ich mehr lesen >>>
Da hüpft aus dem Kreise, so leicht wie der Wind, ein mageres Wesen, das summend beginnt: Ich war ein Schneidergeselle mit Nadel und mit Scher'; ich war so flink und schnelle mehr lesen >>>
Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt durch Nacht und Nebel und besinnt inmitten dieser stillen Handlung sich seiner einstigen Verwandlung, die ihm vor mehr als mehr lesen >>>
Dein Herz, so liebevoll und schön, O wär' es mir gewogen! Ich schaute dann in lichte Höh'n Aus dunklen Lebenswogen. Ich würde nicht im Streit mit mir mehr lesen >>>
Ich lasse dir die Sträucher, die Bäum' und Blumen all'; Lass mir dafür den Kraken, den Behemoth, das Wall. Will mir schon Bäume schaffen, auch mehr lesen >>>
Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, mehr lesen >>>
Erquickend kraftvoll duften eure Nadeln, Dazu der violette Thymian, Die struppigen Wachholderbüsche, Die knabengleich bei mehr lesen >>>
Morgentau erhebt sich, Frühlingssehnsucht über der Adria Strand, ein Foto vom Strand. Am Strand angekommen mehr lesen >>>
Ein Wolf, ein grauses Scheusal der Natur, das Schrecken aller Schäfer auf der Flur, hielt, hingestreckt mehr lesen >>>
Ich reise übers grüne Land, Der Winter ist vergangen, Hab um den Hals ein gülden Band, Daran mehr lesen >>>
interessirt fühlen mochte, suchte mit einem durch den Hunger verdoppelten Spürsinn mehr lesen >>>
Die heilige Nacht das war einmal! Das war unsern einzigen Jungen der Krieg mehr lesen >>>
Bei dieser Bezeichnungsweise denkt man nicht an das bürgerliche mehr lesen >>>
Ein Rheinsalm schwamm den Rhein bis in die Schweiz mehr lesen >>>
Die vom Reichsministerium so dringend mehr lesen >>>
Als sie nach Hause kommt, dreht Mama mehr lesen >>>
Wir also vorwärts und auf mehr lesen >>>
Der mehr lesen >>>
Nein, mehr lesen >>>
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene Winterpracht. Der Rundgang vom Albertplatz verspricht mehr als nur architektonische Schönheit; er eröffnet eine Reise durch die kulinarischen und geschichtlichen Schätze des Stadtteils. Die Königsbrücker Straße, flankiert von Cafés und Boutiquen, wird zur Bühne eines urbanen Spektakels. Vorbei an der imposanten Schauburg, einem historischen Filmtheater, zieht der Weg zum belebten Alaunplatz. Hier vereinen sich Familien, Paare und Freunde zu einem farbenfrohen Mosaik des Lebens. Doch die wahre Perle der Neustadt liegt in der Alaunstraße. Es ist die legendäre Happel Diele. Hier verwebt sich Geschichte mit Gaumenfreuden, während der Geist vergangener Zeiten in rustikalen Holzvertäfelungen und alten Fotos lebendig wird. Die "Happel Diele" war nicht nur eine Stätte des Genusses, sondern auch ein sozialer Schmelztiegel, in dem sich Geschichten und kulinarische Traditionen vermischten. Die einstige Blütezeit, geprägt von Pferdefleischspezialitäten und einzigartiger Atmosphäre, mag verklungen sein, aber die Düfte von Kaffee und frischem Brot erinnern daran, dass die Geschichte der Happel Diele in den Gassen der Neustadt weiterlebt. Ein Besuch in einem gemütlichen Café lässt den Protagonisten nicht nur den Duft von frisch gebrühtem Kaffee genießen, sondern auch in Erinnerungen schwelgen und die Leichtigkeit der Jugend nachempfinden. Die Rückkehr zum Albertplatz schließt den Rundgang ab, doch die Neustadt hat ihre Tore nur einen Spaltbreit geöffnet. Ein Versprechen, bald wiederzukommen und weiterhin die Geschichte dieser einzigartigen Stadtlandschaft zu erkunden, bleibt im Frühlingswind der Dresdner Neustadt. […] Mehr lesen >>>
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst […]
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da […]
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine […]