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Wohin mit England und

Der Morgen brach an, doch über den Dächern der Stadt hing ein Schleier aus Ungläubigkeit. Eine grelle Schlagzeile schnitt durch die Stille, ein […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Ihr Wollt Meinen Kummer Stehlen ...

Eine Reise in die Dunkelheit.

Stille Nacht

Die Nacht bricht herein, und die Dunkelheit umhüllt mich wie ein dicker Mantel. Jeder Schritt, den ich mache, hinterlässt ein leises Echo in der Stille. Der Mond wirft ein schwaches Licht auf den Pfad vor mir, und die Schatten der Bäume tanzen wie Geister im Wind. Ich spüre die Kälte, die durch meine Knochen dringt, und ziehe meinen Mantel enger um mich.

Verlorene Seele

Inmitten dieser Stille fühle ich mich verloren, als wäre meine Seele auf der Suche nach etwas Unerreichbarem. Jeder Atemzug ist schwer, und mein Herz schlägt wie ein Trommelwirbel in meiner Brust. Ihr wollt meinen Kummer stehlen, denke ich, während ich tiefer in den Wald gehe. Doch ich weiß, dass dies eine Reise ist, die ich allein antreten muss.

Schatten der Vergangenheit

Die Bäume um mich herum flüstern Geschichten von längst vergangenen Zeiten. Ihre Äste greifen nach mir wie die Hände vergessener Geister. Ich erinnere mich an die Tage, als das Leben einfacher war, als die Sonne noch heller schien und die Welt voller Farben war. Doch jetzt sind es nur noch Schatten, die mich verfolgen, Erinnerungen, die mich quälen.

Entscheidung

Ich komme an eine Weggabelung. Zwei Pfade erstrecken sich vor mir, jeder führt in eine andere Richtung. Ich muss eine Entscheidung treffen. Der eine Weg ist von Dornen überwuchert, der andere scheint endlos zu sein. Ohne zu zögern wähle ich den Weg der Dornen. Schmerz ist nichts im Vergleich zu dem, was ich bereits durchgemacht habe.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Frühlingslied, Frühling,

Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne noch lang du süßer Gesang hier unter dem blühenden Flieder! Schwermütige Liebe, komm mehr lesen >>>

Mondschein im roten

Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du den Becher: meiner Küsse Herbheit mehr lesen >>>

Am folgenden Tage um fünf

die Vorbereitungen zur Abreise. Joe zerschmetterte die Hauer des Elephanten mit dem glücklich wiedergefundenen Beil. Der nun in Freiheit gesetzte Victoria führte die mehr lesen >>>

Vorschriften über

Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten Gesetze; durch dieselben wurde die mehr lesen >>>

Dann siehst du ihn wohl, aber

nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde selbst gehen. Gieb mir den Schlüssel! Weißt du, Herr, daß du mich kränkst? Ich will mehr lesen >>>

Jahrmarkt der nächsten

Ich wurde im größten Zimmer des Gasthofes auf einen Tisch gestellt, das an dreihundert Quadratfuß im Umfange betragen mochte. Meine mehr lesen >>>

Ach, wie wünschte ich

die Tante käm' herbei und prügelte mich meinetwegen durch, ließe mich dann aber laufen, so daß ich Tom sagen könnte, in mehr lesen >>>

Menschen mit M

Die Station lag in einem gedämpften Licht. Der hellgrüne Anstrich der Wände unterstrich den Eindruck von Ruhe und mehr lesen >>>

Glanz der Sonne

Ich hab mich dir so ganz ergeben und bin mit Leib und Seele dein, du meines Lebens wahres Leben, du meines mehr lesen >>>

Am Weg nach Punta Sabbioni

Mast mit Antenne in Italien wir sind wirklich in Italien Villa mit Pinie Villa mit Palmen weisse mehr lesen >>>

Zitrone unter einer Kan

Es war eine gelbe Zitrone, die lag unter einer Kanone, und deshalb bildete sie sich mehr lesen >>>

Die Seite war schön, aber

Draußen rührte sich kaum ein Blatt, als ob selbst der Wind innehielt, mehr lesen >>>

Treue Liebe

Ob ich dich auch nicht mehr habe, Deine stille, treue Liebe blieb, mehr lesen >>>

Der Ströme Lauf, Glück

So silbern geht der Ströme Lauf, Fernüber schallt mehr lesen >>>

Das Meckern des Unmöglichen

Ein grauer Morgenschleier legte sich über ein mehr lesen >>>

Wo Ängste Form annehmen

In einem Dorf, das scheinbar in mehr lesen >>>

Lips Tulian lebt weiter, die

Die Geschichte von Räuber mehr lesen >>>

In höheren Luftschichten

Das so mehr lesen >>>

Anton der Gütige oder wenn

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Wohin mit England und den Briten? Das Echo einer Inselreise in den unbestimmten Raum.

Der Morgen brach an, doch über den Dächern der Stadt hing ein Schleier aus Ungläubigkeit. Eine grelle Schlagzeile schnitt durch die Stille, ein Urteil, das die Welt zu verändern schien. Eine Nation hatte sich entschieden, einen neuen Kurs einzuschlagen, und die Frage, die nun wie ein ungelöster Akkord in der Luft vibrierte, war: Wohin? Ein zynischer Ruf nach "Weiter so!" hallte nach, doch er trug die Kälte einer Drohung in sich, nicht den Trost eines Versprechens. Die Gesichter der Menschen auf den Straßen spiegelten eine Mischung aus Schock und einer seltsamen, fast trotzigen Fassung wider. Ohne die Realität an sich heranzulassen. Die Stadt atmete ein kollektives Seufzen aus, das sich in der warmen Luft verlor. In den Kneipen, wo sonst das Leben pulsierte, mischte sich der Geruch von Bier mit einer spürbaren Nervosität. Man versuchte, die drückende Stimmung mit Witzen zu vertreiben, doch das erzwungene Lachen erstarb schnell. Würde die Inselnation tatsächlich in den Atlantik schwimmen, bis ihnen Flossen wachsen? Oder eine Parallelwelt finden, wo die Regeln der Logik keine Geltung besaßen? Die Absurdität der Vorstellung war fast greifbar, doch sie kaschierte eine tiefe, wachsende Verunsicherung. Die Ungewissheit über die Konsequenzen dieser Entscheidung breitete sich aus wie ein unsichtbares Gift, das jede Zuversicht zerfraß. Alte Freundschaften bekamen Risse, wenn die Meinungen über die Zukunft Europas aufeinanderprallten. War dies ein Verrat am gemeinsamen Projekt, oder der Beginn einer neuen Ära? Der Verlust von Einfluss und Geld aus dem abtrünnigen Königreich war eine schmerzliche Gewissheit. Manufakturen bangten um ihre Exporte, der Handel spürte den kalten Wind. Doch inmitten der Sorge regte sich auch Widerstand. Einige forderten eine harte Haltung, einen Boykott, eine klare Botschaft. Andere bauten bereits Brücken, suchten neue Wege, um die Verbindung nicht ganz zu kappen. Welche Strategie würde sich durchsetzen? Und würde die Stadt, bekannt für ihre Offenheit und Toleranz, ihren Prinzipien treu bleiben können, wenn die Wogen hochschlugen? Die Elbe floss gemächlich, ein stummer Zeuge des Wandels. Sie versprach Beständigkeit, doch ob sie die Bruchlinien kittet, die sich durch die Seelen der Menschen zogen? Die Frage nach einem positiven Ende für die Insel oder den Kontinent blieb unbeantwortet. Der Kanal zwischen ihnen war nicht nur Wasser; er war ein Symbol der Spaltung, doch die Gedanken reichten darüber hinweg. Was, wenn die wahre Reise erst anfing, und die Stadt ihren Platz in einer Welt finden musste, die sich ohne Vorwarnung neu ordnete? Eine Welt, in der die Zukunft ein leeres Blatt war, bereit, neu beschrieben zu werden. Aber von wessen Hand? […] Mehr lesen >>>


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Die sanfte Osterro Vom Baum in der Schlucht wird das Lied der Natur zu hören sein. Dann werde ich auf der Lichtung still in der Sonne sitzen und vom Nektar seiner […]
Das Einhorn und weitere Das Einhorn lebt von Ort zu Ort nur noch als Wirtshaus fort. Man geht hinein zur Abendstund und sitzt den Stammtisch rund. Wer weiß! Nach Jahr […]
Boten zwischen Erd und Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus frischer Brust. Da wird die Welt so […]

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Das wird Freund

Alles, was sich in dieser Welt ereignet, ist natürlich; nun kann sich aber Alles ereignen, man muß also auf Alles gefaßt sein. In diesem Augenblick hallte ein […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Schlüssel im Wendelstein verbirgt, was die Wettiner vergaßen.

Der Schlüssel im

Die Stufen knarren unter eiligen Schritten, die Nacht atmet feuchte Kühle, irgendwo raschelt ein Igel im Laub. Zwischen Felsbrocken und Mauerresten reckt sich die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Piratenschiffe auf Jagd

Piratenschiffe

Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren Befehlshabern […]