Der Wind, der spra
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, […] Mehr lesen
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Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, […] Mehr lesen
Mehr lesenHerr Ulrich singt ein hübsches Lied, das Liedchen von der Reue, und hat er zu Ende gesungen das Lied, so singt er es wieder aufs neue. Quelle: Heinrich Heine Lieder Romanzen Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org
Jeder will dem Geiger reichen nun sein Scherflein auf die Hand, da vergeht ihm gleich sein Streichen, und fort ist der Musikant. Und sie sehn ihn fröhlich steigen nach den Waldeshöhn mehr lesen >>>
waren sämtlich mit vieler Pracht gekleidet, so daß es scheinen konnte, als sei auf dem Orte, wo sie standen, ein mit gestickten Figuren in Gold und Silber ausgeschmücktes mehr lesen >>>
diesen pestilentialischen Nebel hindurch. Das Land veränderte sich merklich. Es kommt in Afrika häufig vor, daß eine ungesunde Gegend von geringer Ausdehnung an mehr lesen >>>
Unaufhaltsam schob sie Andreas in Richtung Ärztezimmer. Sie ließ ihn nicht los, legte ihr gesamtes Gewicht gegen seinen Rücken und drängte ihn durch die mehr lesen >>>
und gingen fort, um den Onkeln Gruß, Küsse und die Nachricht zu bringen. So weit war alles gut. Die Mädchen, dachte ich, werden reinen Mund mehr lesen >>>
Aber auch fuer die Zukunft ward die Aufnahme bei Kerzen-Licht neu geordnet und auf wesentlich andere Grundlagen gestellt. Die Gesamtzahl mehr lesen >>>
Ein düstres Phosphorleuchten in seiner Fläche wohnt, so zitternd als im feuchten Fluthgrab das Bild vom Mond. Gleich eines mehr lesen >>>
Woher kam dieses Luftschiff, dieser Spielball des entsetzlichen Sturmes? An welchem Punkte der Erde war es mehr lesen >>>
Was irdisch, wurde der Erde Raub; bekränze den Hügel, - den Staub zum Staub. Dann aber den tränenden mehr lesen >>>
Das Wappen des Königreichs Sachsen zeigt in einem von zwei Löwen gehaltenen goldenen Schilde mehr lesen >>>
Ein Küßchen, das ein Kind mir schenket, das mit den Küssen nur noch spielt, und bei mehr lesen >>>
Effendi, deine Gegenwart ist mir lieber als alles! Und dein Auge ist mir mehr lesen >>>
Er möcht in die Schranken reiten Und rufen die Ritter zum Streit: mehr lesen >>>
Jung und hohen Sinns, Paläste baun und Tempel, und mehr lesen >>>
Feldein nach einem dürren Baum Fliegt eine mehr lesen >>>
Wenn, gedrückt von schwerem Kummer, mehr lesen >>>
Nach drei Tagen wird Ihr mehr lesen >>>
Essen da, mehr lesen >>>
Elfenbei mehr lesen >>>
Was bringt der Wind herauf So fremden Laut getragen, Als hört ich ferner Ströme Lauf, Dazwischen Glocken schlagen? Das ist des Nachtgesanges Wehn, Sie loben Gott in stillen Höhn. Der Wandrer drauf: Ich kann nicht mehr, ist es Morgen, der so blendet? Was leuchten dort für Länder her? Sein Freund die Fackel wendet: Nun ruh zum letzten Male aus, Wenn du erwachst, sind wir zu Haus. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Sängerleben Gedichte 1841 www.zeno.org Die Loire, mit einer Länge von über 1000 km größter Strom Frankreichs, Europas letzter wilder, im Unterlauf ab Roanne noch nicht von Staustufen und Kanälen gebändigter Fluss, bietet heute noch den Stoff, aus dem Träume gemacht werden. Der Sonnenuntergang, der die mächtige Fassade des Schlosses von Amboise hoch über dem Fluss in warme Farben taucht. Oder das opulente Abendmahl, das den Romanfiguren Gargantua und Pantagruel des Dichters alle Ehre macht. Das sind Momente, in denen Ihnen klar wird, warum Herzöge, Fürsten und Könige diese Landschaft zur Spielwiese ihrer Verschwendungssucht gemacht haben. Die Fahrt durch das Loire-Tal wird zum Rausch für Kulturreisende: Nach fast jeder Straßenbiegung fällt der Blick auf ein weiteres Schloss oder Schlösschen. Und jedes Gebäude birgt seine eigene Geschichte: Intrigen, Tragödien, Komödien und ausschweifende Feste. Aprikosen aus Österreich Saftige Träume in Orange. Bimbo stopfte alles in sich hinein, fast so, als hätte er Angst, dass der schöne Traum morgen vorbei sein könnte. Auch Susi langte ordentlich zu und sah nach dem Essen auch nicht mehr flugtauglich aus. Noch ein paar Mal tanzte Bimbo seinen Tanz, doch irgendwann siegte die Erschöpfung. Immerhin war das ein wirklich anstrengender und auch langer Tag für ihn gewesen. Bimbo wankte deshalb irgendwann spät in der Nacht in seine Hütte, legte sich dort hin, wo er das Bett vermutete, und war schon nach wenigen Sekunden in das Land der Träume versunken. Dies war also Bimbos erste Nacht in seinem neuen Zuhause. […] Mehr lesen >>>
Ein wilder Sturm brach über Dresden herein, als ein 17-jähriger Ukrainer auf einer Mission war, die Stadt ins Chaos zu versetzen. Mit einem gestohlenen polnischen […]
Als Herzog Karl 21. Juli 1782 starb, fiel die Regierung an seinen Bruder Georg allein, welcher sich durch viele treffliche Einrichtungen großes Verdienst erwarb, so […]
Gewöhnlich aber halten sie sich im Harem auf! Im - wo? Im Harem! Was das sein? Der Ort, wo sie die Weiber halten. Was, du weißt nichts vom Harem, Jim? Sallermon hat […]