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Internet-Magazin Er Schwimmt In Blut ...

Das Lied des Blutes

Er schwimmt in Blut

Eingang in die Dunkelheit

Ich schreite durch die düsteren Wälder des alten Landes, umgeben von einer unheilvollen Stille, die tiefer ist als die Nacht selbst. Mein Herz pocht wild, als ich unter meinen Füßen das Knirschen von brechenden Ästen höre. Die Dunkelheit ist mein einziger Begleiter, bis ich jählings, wie aus dem Nichts, ein leises Plätschern vernehme. Es ist das Geräusch von Wasser, das sanft gegen das Ufer eines nahegelegenen Flusses plätschert.

Die Entdeckung im Blutrot

Wie ich näher trete, stockt mein Atem. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. In der blutroten Dämmerung erblicke ich einen Ritter, in Kettenhemd gehüllt, der in einem Fluss aus Blut schwimmt. Seine toten Augen starren ins Leere, derweil seine Hand verzweifelt nach etwas greift, das längst verloren ist. Die Luft wird schwer von einem unheimlichen Gesang, der die Dunkelheit durchdringt. Es ist das Lied des Blutes, das die Seelen der Verdammten in seinen Bann zieht. ---- -

Das Erwachen der Dunkelheit

Gefangen von der morbiden Schönheit des Anblicks, kann ich mich nicht von diesem Ort losreißen. Mit jedem Atemzug fühle ich, wie die Finsternis meinen Geist umschließt. Mein Schicksal ist untrennbar mit dem des Ritters verbunden. Die Klänge des Liedes verhallen, und ich liege reglos am Ufer des Flusses, mein Körper durchdrungen von der Düsterkeit, die mich umgibt.

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Von oben herab gesehen im Westen

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen den beiden Ufern ist zu groß, als daß ein Verkehr sich herstellen ließe; übrigens sind dort die Stürme stark und häufig, denn die Winde wüthen furchtbar in diesem hohen und bloßliegenden Becken. Der Doctor hatte Mühe, den Ballon zu lenken; er fürchtete nach Osten getragen zu werden, aber glücklicher Weise führte ihn eine Strömung direct nach Norden, und um sechs Uhr Abends ließ sich der Victoria unter 0°30' Br. und 32°52' L., zwanzig Meilen weit von der Küste, auf einer kleinen verlassenen Insel nieder. Die Reisenden konnten an einen Baum anhaken, und da der Wind sich gegen Abend gelegt hatte, schwebten sie ruhig über ihrem Anker. Es werde sein Glück sein. Das Männlein geht voran, furchtlos folgt der Postknecht. Da öffnet sich plötzlich der Berg. Ein weiter und hellerleuchteter Gang liegt vor ihnen. Beide treten ein. Von den Wänden und der Decke des Ganges flimmert und glitzert es in wundervollem Glanze. Der Gang endet in einem hohen und weiten Gewölbe. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Der staunende Postknecht erhält nun die Weisung, nur zuzugreifen. Das tut dieser auch und füllet mit Goldstücken und Edelsteinen seine Taschen. Dann springt er aber vor freudiger Erregung auf das graubärtige Männlein zu, erfaßt dessen eiskalte Hand und ruft überglücklich aus: Ich danke Euch! Doch, o weh! Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Der Mönch verschwindet und stößt Klagerufe aus. Das Gewölbe bebt. Die Erde zittert. Der leichtfertige Postknecht aber wird von unsichtbaren Händen erfaßt und fortgeschleudert, so daß er besinnungslos am Boden liegen bleibt. Als der Unvorsichtige aus seiner Ohnmacht erwachte, lag er draußen am Berge auf einem Feldrande. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Der Postknecht raffte sich auf, in seinen Gliedern fühlte er furchtbaren Schmerz. Nur mit Müh und Not erkletterte er wieder seinen Kutschbock. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Über das Erlebte schwieg er. Am andern Morgen findet er in seinen Taschen anstatt der Edelsteine und Goldstücke Lehmklumpen und kleine Feldsteine. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Er ist seit jener Nacht noch oftmals am Kapellenberge, ein lustiges Stücklein blasend, vorübergefahren, aber den Gang zu dem im Berge verborgenen Schatze hat er nicht wieder gesehen. […] Mehr lesen >>>


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