Sommer die Sonne loderte
Ach wohl, im Sommer! - als flammend heiß Im Blauen die Sonne stand, Da war von üppigen Träumen Mein jugendlich Haupt entbrannt. Ich loderte glutig […] Mehr lesen
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Ach wohl, im Sommer! - als flammend heiß Im Blauen die Sonne stand, Da war von üppigen Träumen Mein jugendlich Haupt entbrannt. Ich loderte glutig […] Mehr lesen
Mehr lesenWo das Land endet, beginnt die wahre Reise. Die Luft im kleinen Ribnitz roch nach nassem Sand und vergessenen Träumen, ein Geruch, der wie Fesseln […] Mehr lesen
Mehr lesenInternet-Magazin Meer Ostsee Freya Und Odin Am Felsigen Strand Von Asgard ...
Am windgepeitschten felsigen Strand von Asgard entfaltet sich ein majestätischer Anblick. Odin, der Allvater, breitet seine prächtigen, weiß glänzenden Flügel aus und erhebt sich über den sprühenden Schaum der Wellenkämme, derweil das Meer mit dem nassen Atem des wütenden Gottes Nereus brüllt.
Die Schönheit des Augenblicks erfasst auch die junge Frau, die in die strahlenden Augen ihres Retters blickt. Ihr Herzschlag beschleunigt sich vor Erwartung und sie ahnt, dass dieser Tag noch weitere Überraschungen bereithält. Eine Ahnung, die von der Göttin Freya selbst zu ihr spricht.
Doch bald wird die Idylle jäh unterbrochen, als die Entdeckung einer geheimnisvollen Grotte zu einer dunklen Tat führen soll. Der Weg zum Steilufer, 100 Meilen von Asgard entfernt, führt die Abenteurer an einem wettergegerbten Fischer vorbei, der ihnen eine Prophezeiung mit auf den Weg gibt. „Nutze die Zeit bis zum Ende der Tage, um alle, die du kennst, zum Lächeln zu bringen“, mahnt er mit einem geheimnisvollen Lächeln. „Sonst ziehst du einen Drachenschwarm in dieses Reich und die Knechte und Mägde werden erblinden, wenn du das nicht tust, bevor der Sommer vorbei ist.“
Wotan lässt indes die wilden Wogen toben, nicht nur am Strand, sondern auch in anderen Teilen seines Königreichs. Auf dem Gipfel der spartanischen Weiten erhebt sich ein Wallfahrtsort der Geheimnisse, der nur für Freya zugänglich ist. Für ihre Sehnsüchte, Träume und das Herz des Erzengels bleibt nur die Pein. In Asgard und jenseits wachen die Bewacher der Ungezwungenheit, während die Farben der Heiterkeit in der endlosen Knechtschaft verblassen.
Die leeren Worte, Gespräche und Differenzen erscheinen jetzt wie hohle Klänge, die bald in der Vergangenheit versinken werden. Was soll unser Gejaule von Freiheitsliebe und Sehnsucht, wenn sie ungehört verhallen und das Leben unerbittlich vorbeirauscht? Die Zeit drängt, die Taten müssen folgen, bevor die Schatten der Dunkelheit das Land bedecken.
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Ach wohl, im Sommer! - als flammend heiß Im Blauen die Sonne stand, Da war von üppigen Träumen Mein jugendlich Haupt entbrannt. Ich loderte glutig und dünkte mich selbst Solch herrlicher Flammenbronnen Und wollte im Herbste Garten und Flur Besäen mit roten Sonnen. Hochsommer in Deutschland mit Unwetter und Hitze. Bald sandte ihn das Vertrauen seiner Mitbürger in die 2. Kammer der sächsischen Ständeversammlung und in die evangelischlutherische Landessynode. Anfang 1869 trat er auch in das Stadtverordnetencollegium zu Dresden ein und nahm an allen communalen Angelegenheiten regen Antheil. Im Sommer 1871 wurde er zum besoldeten Stadtrath erwählt und ihm die Leitung des städtischen Schulwesens übertragen. Dafselbe gelangte unter ihm zu hoher Blüthe. Die durch das sächsische Schulgesetz von 1873 bedingte Neuordnung, besonders die Einrichtung der durch dieses Gesetz geforderten Fortbildungsschulen ging unter seiner kräftigen Mitwirkung rasch und befriedigend von statten. Auch entwarf er eine neue, im wesentlichen noch heute gültige Localschulordnung für die evangelischen Volks- und Fortbildungsschulen der Stadt. Ebenso verdanken ihm das städtische Kirchenwesen und die Turnvereine der ganzen Gegend vielfache Anregung und Förderung. Im Sommer 1887 wurde er in Anbetracht seines hohen Alters auf seinen Antrag in den Ruhestand versetzt. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er in körperlicher und geistiger Frische in seinem Landhause in Blasewitz bei Dresden, wo er, nachdem er 1892 im Kreise der Seinen den 80. Geburtstag und das goldene Ehejubiläum gefeiert hatte, am 1. April 1893 starb. Sein Grab befindet sich auf dem alten Annenfriedhofe in Dresden. Die Wege in unserer unmittelbaren Nähe führen durch Gründe mit Felsvorsprüngen und rauschenden Bächen. Kindergärten und Schulen sind in Pillnitz, Schönfeld, Schullwitz, Bühlau und Weissig vorhanden. […] Mehr lesen >>>
Wo das Land endet, beginnt die wahre Reise. Die Luft im kleinen Ribnitz roch nach nassem Sand und vergessenen Träumen, ein Geruch, der wie Fesseln um die Füße der Jungen lag. Doch für einen von ihnen rief das Meer, und so verließ er seine Heimat, um im Hafen von Rostock das Abenteuer zu suchen. Was ihn auf dem Wasser erwartete, war jedoch weit mehr als der Kampf gegen Wind und Wellen. Mit schwellenden Segeln, gleich riesigen Schwänen, gehen oft zehn bis zwölf große Segelschiffe hintereinander aus dem Hafen von Warnemünde, dem Außenhafen von Rostock. Hinrich fand sich in den Wirren von St. Petersburg wieder, wo das Licht der Zaren auf Abgründe traf, und segelte bis nach Rio de Janeiro, einem Kaleidoskop aus Farben und Schatten. Doch die wahre Prüfung wartete in der gefährlichen Meerenge von Messina, wo der Zorn der See nicht das einzige war, was sein Leben bedrohte. Was suchte er in der unendlichen Stille vor Spitzbergen? Welches Geheimnis bargen die alten Karten, die der Seemann Ole ihm zeigte, die ihn bis nach Konstantinopel führten? Und würde die Rückkehr in das vertraute Bordeaux am Ende eine größere Herausforderung sein als die Weiten des Ozeans? […] Mehr lesen >>>
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