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Wolken am Himmel

Oft wenn ich bläuliche Streifen Seh über die Dächer fliehn, Sonnenschein draußen schweifen, Wolken am Himmel ziehn: Da treten mitten im Scherze […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Hirn Spukt Mir Ein Feines Lied ...

Spukt mir ein feines Lied

Im Hirn spukt mir ein Märchen wunderfein,
Und in dem Märchen klingt ein feines Lied,
Und in dem Liede lebt und webt und blüht
Ein wunderschönes zartes Mägdelein.

Und in dem Mägdlein wohnt ein Herzchen klein,
Doch in dem Herzchen keine Liebe glüht;
In dieses lieblos frostige Gemüt
Kam Hochmut nur und Übermut hinein.

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>

Ritter steigen aus der Gruft

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>

Die Stille am Dom zu Köln

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>

Das Haus, es seufzt und

Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>

Das Echo des Schmerzes hat am

Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>

Alte Träume, alte Lieder,

Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>

Dabei fuhr sie

mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>

Die Meisten der Frauen

und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>

Wo die Flucht nach vorn zu

Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>

Der letzte Atemzug der

In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, mehr lesen >>>

Des Klosters harter Zwan

Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand mehr lesen >>>

Sommernacht noch zirpt die

Leicht und leise nur Schlummert Feld und Flur, Ahnungsvolle Stille! Schon den mehr lesen >>>

Morgen, Nebel, Sterne, Schuld

So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du mehr lesen >>>

Ich habe den Effendi noch

So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>

Nachts in der träumenden

Nachts in der träumenden Stille kommen mehr lesen >>>

Breaking Dresden News:

Dramatische Explosion erschüttert mehr lesen >>>

Man darf nicht etwa glauben,

daß sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>

An H.S.

Wie ich dein mehr lesen >>>

Schinkelsche Jugendarbeiten

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Wolken am Himmel

Oft wenn ich bläuliche Streifen Seh über die Dächer fliehn, Sonnenschein draußen schweifen, Wolken am Himmel ziehn: Da treten mitten im Scherze Die Tränen ins Auge mir, Denn die mich lieben von Herzen Sind alle so weit von hier. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder - Der verliebte Reisende Gedichte 1841 www.zeno.org Ein Sonnenuntergang ohne Sonne aus einer anderen Perspektive. Cäsar ward von Rom ausgesandt, wider deutsche Lande zu fechten. Schwaben, Bayern, Sachsen bezwang er, zuletzt auch die edeln Franken, die gleich ihm von der alten Troja herstammten. Aber mit Hilfe der Deutschen besiegte Cäsar selbst den Pompejus und gewann die Alleinherrschaft. Unter seinem Neffen Augustus ward Augspurg und bald auch von Agrippa Köln gestiftet, zuvor schon waren andre Rheinstädte erstanden. In Augustus Zeiten geschah es, daß Gott vom Himmel niedersah. Da ward geboren ein König, dem die Himmel dienen, Jesus Christus, Gottes Sohn, von der heiligen Jungfrau Maria. Des erschienen Gottes Zeichen zu Rom: aus der Erde sprang lautres Öl und rann über das Land; um die Sonne stand ein Kreis, rot wie Feuer und Blut: denn zu nahen begann, woher uns allen die Gnade kam, ein neues Königreich, dem alles Weltliche weichen muß. Allein man kehrte sich weder an sein Schmeicheln noch Pochen, man konnte und wollte nicht wegschenken, was man nicht als Eigentum hatte, u. hielt es für tunlicher, lieber unglücklich als untreu zu werden. Alsbald wurden die Häuser beim Töpferofen und das Kurfürstliche Vorwerk am Niedertore nebst zugehörigen großen u. hohen Scheunen angezündet u. Binnen einer Viertelstunde stand alles in voller Glut. Feuer an verschiedenen Orten der Stadt angelegt. Wo Feuer ist, da ist auch Wind; der erhub sich sehr stark u. trieb von der Kirche übers Schloß. In Angst gesetzt zirpt er kläglich, und bei Gefahr warnt er durch ein schmetterndes Gröo Sein Gesang, den man im Freien nur während der Fortpflanzungszeit vernimmt, wird aus allen diesen Lauten zusammengesetzt und von den Kennern als der schlechteste aller Finkengesänge bezeichnet; er ist kurz, rauh, hart und unangenehm stark. […] Mehr lesen >>>


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Die Karten der Festu gaben auf dem westlichen Abhange von Dschihne-la-Mkoa große stehende Wasser an. Joe begab sich allein mit einer Tonne dorthin, die ungefähr zehn […]
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Nordlicht qualmen frostige Und dicker Anfangs müssen sie leuchten wie Nordlicht; Doch ihr rauchiger Schleier siegt, Und düster blutend, Gleich verglühender Kohle, Erstickt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kein Wettgesang

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ritter steigen aus der Gruft in eine Welt, in der die Regeln der Mathematik zur wildesten Magie werden.

Ritter steigen

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