Lichter flackern,
Die Straßen Dresdens fließen durch Zeit und Raum, jedes Pflaster speichert Geschichten. Wartburgstraße, Barbarossaplatz, Laubestraße. Orte, die […] Mehr lesen
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Doch plötzlich springt sie auf vom Stuhl und schneidet
 Von ihrem Haupt die schönste aller Locken,
 Und gibt sie mir – vor Freud' bin ich erschrocken.
 
 Mephisto hat die Freude mir verleidet.
 Er spann ein festes Seil von jenen Haaren,
 Und schleift mich dran herum seit vielen Jahren.
 
 Quelle:
 Heinrich Heine
 Lieder
 Sonette
 Junge Leiden - 1817-1821
 Buch der Lieder
 Hamburg 1827
 www.zeno.org
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Die Straßen Dresdens fließen durch Zeit und Raum, jedes Pflaster speichert Geschichten. Wartburgstraße, Barbarossaplatz, Laubestraße. Orte, die ihre Namen tragen wie Fragmente einer alten Chronik. Menschen gehen vorbei, denken an den Einkauf, an die nächste Bahn, an die Nachrichten, die morgen veraltet sind. Sie bemerken nicht, dass die Stadt ihnen zuhört. Stolpersteine glänzen im fahlen Licht, Namen rufen aus der Vergangenheit. Ein Passant bleibt stehen, sein Blick haftet auf den Inschriften. Sekunden verrinnen, das Messing bleibt. Im Schatten der Johannstadt kauert eine Skulptur, ein Fragment aus Stein, das Geschichten verschweigt. Menschen eilen vorüber, ihre Silhouetten huschen über den Platz. Wer erinnert sich? Die Elbe strömt unter der Carolabrücke, ihr Wasser trägt nichts aus der Gegenwart fort. Der Beton über ihr bricht, die Spannungsrisse weiten sich. Autos rollen über eine Brücke, die nicht mehr existiert, außer auf Plänen und Versprechungen. Am Straßburger Platz dreht die Uhr, ihre Zeiger in zwei Zeiten gefangen. Menschen schauen hinauf, runzeln die Stirn, marschieren weiter. Ein Kind bleibt stehen, fragt nach der Wahrheit. Die Mutter zuckt die Schultern. Im Waldpark reitet Europa ihren bronzenen Stier. Wind streicht über die Skulptur, lässt Schatten auf ihrem Gesicht tanzen. Sie sieht in eine Richtung, in der nichts wartet. Fenster in alten Villen leuchten. Stimmen flackern durch Ritzen, überholen Jahrhunderte. Straßenbahnen rauschen durch die Dunkelheit, werfen Spiegelbilder auf nassen Asphalt. Dresden bewegt sich, schweigt, atmet. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen in den Reflexionen des Pflasters. Ein Mann bleibt an einer Kreuzung stehen. Er spürt den Blick der Geschichte im Rücken. Ein Windstoß wirbelt Staub auf, dann Stille. Die Ampel springt auf Grün. Am Neumarkt werfen Porträts ihre Blicke in die Menge. Gesichter, in Falten gezeichnet, halten Erinnerungen fest. Namen stehen unter ihnen, leise, unausweichlich. Menschen flanieren vorbei, einige stocken kurz, andere bleiben. Die Frauenkirche erhebt sich über dem Platz, Mauerwerk und Mahnung. An der Grundstraße wankt ein Bauzaun im Wind. Schatten huschen über zerborstene Stufen. Ein alter Mann bleibt stehen, betrachtet das verbogene Metall. Eine Treppe führt nirgendwohin, aber sie ist noch da. Dresden verflüchtigt sich nicht. Dresden bleibt. Dresden erinnert. Dresden wartet. […] Mehr lesen >>>
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