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Pension Ursula Oberknapp

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Internet-Magazin Weh Will Die Brust Zersprengen ...

Der arme Peter 2

»In meiner Brust, da sitzt ein Weh,
Das will die Brust zersprengen;
Und wo ich steh, und wo ich geh,
Will's mich von hinnen drängen.

Es treibt mich nach der Liebsten Näh',
Als könnt's die Grete heilen;
Doch wenn ich der ins Auge seh,
Muß ich von hinnen eilen.

Ich steig hinauf des Berges Höh',
Dort ist man doch alleine;
Und wenn ich still dort oben steh,
Dann steh ich still und weine.«

Quelle:
Heinrich Heine
Lieder
Romanzen
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Hier im Garten

ist noch manches, wie's ehedem war. Allerhand Neubauten entstanden, aber die Einfassung blieb, und die hohen Platanen im Hintergrunde, die über die Mauer hinweg mit den draußen mehr lesen >>>

Vergißnichtmein

Meine Wenigkeit im tiefsten Hain, mithin nebst stickigen Juligluten vermittels Farrenkraut ebenso Moos grüne Schlagschattendünung sluten, blitzt der verbliebene mehr lesen >>>

Sonnenschein

Im Wein erglüht der Sonnenschein, Der längst hinabgegangen, Im Wein nur soll die Blume sein, Nach der wir noch verlangen. Dem Wein, dem Wein ist alles Reich Der mehr lesen >>>

Seemöwen und

Im Norden der Küste und etwa anderthalb Meilen von der Stelle, an welcher die Schiffbrüchigen auf den Sand fielen, war es, wo der Ingenieur verschwand. mehr lesen >>>

Krankes Herz

Ihr Tränen, bleibt mir aus dem Aug', Daß ich nicht dunkel sehe. Mein krankes Herze, brich mir nicht Vor allzugroßem Wehe. Quelle: Heinrich mehr lesen >>>

Schreckliches Geheul, ohne

Und er machte aus seinen Händen ein Sprachrohr und rief kräftig in der Sprache des Fremden mitten in das Dunkel hinein: Wer Du auch mehr lesen >>>

Zauberkraft

Er will nicht mehr die Menge, nicht mehr des Ruhms Geleit, Ihm ist die Welt zu enge, doch Einsamkeit zu weit. Ist müde der mehr lesen >>>

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Herz, in deinen sonnenhellen Tagen halt nicht karg zurück! Allwärts fröhliche Gesellen Trifft der Frohe und sein mehr lesen >>>

In einer halben Stunde

Doch, guter Freund, jetzt merke auf, ich hab dir noch zu sagen, warum wir so in vollem Lauf in hohen mehr lesen >>>

Jetzt erst fiel es mir ein,

ich weder eine Treppe noch eine Leiter gesehen hatte, um auf das Dach zu gelangen. Wir traten mehr lesen >>>

Rückkehr nach England nach

Der Kapitän kam von Tunkin und war auf seiner Rückkehr nach England in den mehr lesen >>>

Gefangene haben keine Gänse,

Weißt du was, Huck wir nehmen dann auch gleich ein Hemd! Gefangene haben mehr lesen >>>

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Der TraumBazar für die schönsten Ausflugsziele in Sachsen, mehr lesen >>>

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Unendlich und geheimnisvoll durchströmt uns süßer mehr lesen >>>

Zu Ende das Lied

Herr Ulrich singt ein hübsches Lied, Das mehr lesen >>>

Dichterin an Meer

An Meeresstrand bist du geboren, mehr lesen >>>

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Welle des Universums mit der

Ein Mensch, der mehr lesen >>>

Ich möchte im Gegentheil

Dick mehr lesen >>>


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Pension Ursula Oberknapp in Nassau, Frauenstein im Erzgebirge steht zum Verkauf

Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - Faxzentrale: 0321 2422 7333 - Herzlich willkommen in Nassau bei Ruhe und Erholung, Sport- und Spiel in ausgedehnten Nadelwaldungen und auf blumenreichen Gebirgswiesen. Das gut gespurte Loipennetz sorgt für idealen Wintersport. Von den zwei schönen Ferienmonaten waren mir erst ein paar Tage durch die Finger geglitten. Alles in allem war ich mein Lebtag noch nie so glücklich gewesen. Das Leben war ein Roß, und tüchtige Rosse reiten war ganz mein Fall. Denn wirklich, ich war nur äußerlich so lächerlich jung. Ich fing sogar schon an, Studenten und solches Volk als junge Leute zu empfinden und mit warmem Interesse und Wohlwollen zu betrachten. Seit einiger Zeit hatte ich entdeckt, daß ich nun über die Spielereien hinausgekommen und ein Mann geworden sei; mit stiller Wonne ward ich stündlich meiner Reife froh und brauchte gern den Ausdruck, das Leben sei ein Roß, ein flottes, kräftiges Roß, und wie ein Reiter müsse man es behandeln, kühn und auch vorsichtig. Manche Wahrheiten, die mir vor einem Jahr noch altmodisch, pedantisch und greisenhaft geklungen hatten, fand ich neuerdings erstaunlich wahr und tief. Außerdem hatte ich mein Examen bestanden, auf den Herbst eine ungewöhnlich und unverdient gute Anstellung in der Stadt in Aussicht, ein nettes Taschengeld im Sack und zwei Monate Ferien vor mir liegen. Ich war vierundzwanzig Jahre alt, fand die Welt und mich selber sehr wohlbeschaffen und betrieb das Leben noch als eine ergötzliche Liebhaberkunst, vorwiegend nach ästhetischen Gesichtspunkten. Doch hätte mir das niemand sagen dürfen! Ich hatte mich nach den nötigen Zweifeln und Schwankungen einer das Leben bejahenden Philosophie ergeben und mir nach mehrfachen schweren Erfahrungen, wie mir schien, eine ruhige und sachliche Betrachtung der Dinge erworben. Nur das Verliebtsein kam und verlief ganz ohne meine Wahl nach den althergebrachten Regeln. […] Mehr lesen >>>


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Sommer, Sonne und Durch die fiebrige Gluthitze der flirrenden Luft drang das grelle Geschrei der Händler, die ihre Stände auf dem Marktplatz hatten, das Geschwätz […]
Dresdener Confer Die politischen Processe wurden im Jahre 1851 meist zu Ende geführt und hatten zahlreiche Verurtheilungen zu schweren Freiheitsstrafen zur Folge. […]
Entflammet von der Rache Enthelmt der Sieger des Gefallnen Haupt, und ha, Welch unerhörtes Wunder! Statt eines Ritters liegt ein Mädchen da! Ihr Haupt – von blonden […]

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Bei diesem

seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer Widersacher wurde von Neuem angefacht, und in wenigen Secunden war das Schlachtfeld von der Hälfte der Kämpfenden […]

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Kuh'

Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des Lebens Schmerz; es senkt sich der Mond ins träumende Tal und in mein Herz; die Sonne in schimmernden Fluten schwand, die […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Letzter Akt schlägt den Takt

Letzter Akt

Und keiner kennt den letzten Akt Von allen, die da spielen, Nur der da droben schlägt den Takt, Weiß, wo das hin will zielen. Quelle: Joseph Freiherr von […]