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Die Stadt Dresden, noch im Halbschlaf, im ersten Licht des Morgens regte sich etwas Ungewöhnliches. Zwischen alten Backsteinmauern und modernen […] Mehr lesen

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Fensterlein

An Liebchens Fensterlein klettr' ich getrost.
Da hör ich es unten fluchen erbost:
"Fein sachte, mein Bübchen, muß auch dabei sein,
Ich liebe ja auch das Edelgestein."

Daß ich nicht an jenem Morgen der Frau aus Stein bringen konnte, wo beglückt wir Kinder, deinem Auge verborgen, dir noch den kleinen Tisch geschmückt, fast ist ein Jahr dahingeschwunden, denn sie kommen nimmer, nimmermehr zurück  018

So spöttelt der Graf und erfaßt mich gar,
Und jauchzend umringt mich die Dienerschar.
"Zum Teufel, Gesindel! ich bin ja kein Dieb;
Ich wollte nur stehlen mein trautes Lieb!"

Bluete bald naht des Tages Wiederkehr, doch du bist fern, und diese Stunden in Dresden da liegst auch du und schlummerst stille in kühler Erde dunkler Nacht, schlafe süß bis dahin dringt kein Kummer
nach solchen Lebens Mühen und Not 012

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821­
Buch der Lieder
Hamburg 1827
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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bluete-dresden-013

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Horizont im Osten mit einer

Gedeon Spilett stand unbeweglich, mit gekreuzten Armen am Strande und betrachtete das Meer, dessen Horizont im Osten mit einer schwarzen Wolke zusammen floß, die rasch nach dem Zenith mehr lesen >>>

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Ein verstecktes Netzwerk aus Worten wartet darauf, entdeckt zu werden

Die Stadt Dresden, noch im Halbschlaf, im ersten Licht des Morgens regte sich etwas Ungewöhnliches. Zwischen alten Backsteinmauern und modernen Glasfassaden, nahe dem Ort, wo der Fluss sich unter dem Pflaster der Brücken schlängelte, lag ein Garten, den nur wenige kannten. Hier, zwischen moosbewachsenen Steinen und vergessenen Pfaden, begann etwas zu erwachen - nicht mit Lärm, nicht mit grellen Farben, sondern mit einem leisen, elektrischen Summen, das unter der Erde vibrierte. Es war kein Geräusch, das man hören konnte, sondern eines, das man spürte, wie einen unsichtbaren Puls, der sich durch die Wurzeln der Pflanzen fraß und selbst die Luft in eine seltsame, fast greifbare Spannung versetzte. Dann kam der Moment, in dem alles stillstand. Nicht weil die Welt zum Stillstand kam, sondern weil etwas Neues begann. Ein Signal, eine Botschaft, verpackt in Codes, die niemand entschlüsseln konnte - zumindest niemand Menschliches. Doch wer sagt, dass nur Menschen Zeichen verstehen? Wer sagt, dass nicht auch Blätter, Steine, selbst der Wind etwas wissen, das längst aus unseren Köpfen verschwunden ist? Plötzlich war es da: ein Netzwerk aus Licht und Daten, das sich unter der Oberfläche ausbreitete wie ein Myzel, unsichtbar, aber allgegenwärtig. Es flüsterte in einer Sprache, die keiner mehr sprach, und doch verstand sie jemand. Etwas. Eine einzelne Blüte, deren Wurzeln tiefer reichten, als es die Natur je vorgesehen hatte. Sie hörte zu. Sie antwortete. Und dann tat sie etwas, das niemand erwartet hätte - sie löste sich von der Erde, nicht mit Händen oder Füßen, sondern mit etwas, das noch nie ein Botaniker beschrieben hatte. Doch wohin führt eine Reise, die nicht auf Straßen oder Schienen verläuft, sondern durch Kabel und Server, durch Algorithmen und vergessene Archive? Was passiert, wenn etwas, das niemals sprechen sollte, plötzlich eine Stimme findet, und diese Stimme beginnt, Fragen zu stellen, die niemand mehr zu beantworten weiß? Und dann die größte Frage von allen: Wer, oder was, lauscht noch im Dunkeln? […] Mehr lesen >>>


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