Das wird mir großen
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen
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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange […] Mehr lesen
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Mit einem Hauch von Magie und den besten Wünschen aus der Dresdner Heide,
Ihr wandernder Barde und Beschützer der verzauberten Lieder.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Klängen des geheimnisvollen Waldes rund um Dresden.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Nun lachst du mich verstohlen an mit dunklem Auge, du fremder Mann, mit brennender Lippe streifst du mich - heiß pocht mein Herz: ich kenne dich! Aus schwüler Träume Zauberspuk, aus mehr lesen >>>
Ich muß wirklich gestehen, daß ich im Hinblick auf die Leute von Liliput, Brobdingrag, denn so sollte das Wort geschrieben werden und nicht - irrtümlicherweise Brobdingnag mehr lesen >>>
Er liess den Circus bauen, vor dem das Volk sich schlägt, Das Deine Kunst zu schauen so sehr Verlangen trägt. Und dort auf einer Fahne, die hoch in Lüften weht, mehr lesen >>>
Steigt dieses Jahr der Frühling hinunter Ins Weltental. Die Rosen blühn, die Vögel singen Lieder, nicht zuletzt meine Wenigkeit, ach - liebe erneut, mehr lesen >>>
Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, Kot und Gespül Von grauerlichen Sachen. Drauf schöpft er ihnen mehr lesen >>>
Das Spiel der Sehnsucht in einer Welt aus Eis, Schmerz und Trauer. Kein Mensch ist in der Lage, die wahre Bedeutung zu verstehen, durch mehr lesen >>>
mit der Miene eines Anklägers vom Boden. Weißt du, wer daran schuld ist? fragte er. Wer? erwiderte ich ruhig. Du selbst, mehr lesen >>>
1662 brachte er durch Kauf Amt und Stadt Pegau an sich und verlegte 1663 seine Residenz von Naumburg nach Zeitz, wo mehr lesen >>>
wenn man ohne Luna's Erlaubniß als ihre Nachkommenschaft erscheinen will. Dieser Trabant hätte uns mehr lesen >>>
Freundin, sollst mir jetzt mitteilen, bist du in keiner Beziehung, ein Traumgeschrei quillt in mehr lesen >>>
Wie nun dieser Schlampius nit weit vom Haus, und etwan den lieben Vater unter dem mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mehr lesen >>>
Ich sage dir nicht: Auf Wiedersehn! - Noch blüht ja die Rose am mehr lesen >>>
Augen, vor dem Tod erstarrend, Hab' ich trauernd mehr lesen >>>
vergoldete Pferde von San Marco, Quadriga mehr lesen >>>
Nicht einmal mit der Feuerzange mehr lesen >>>
Vergiftet sind meine mehr lesen >>>
Wahrzeichen des mehr lesen >>>
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Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich werde es thun! Aber wenn es dir gelingt, ihn wieder zu ergreifen? Oder wenn er glücklich seine Heimat erreicht? So hat sich der abgesetzte Mutessarif geirrt und mir einen Mann geschickt, den er zwar für Amad el Ghandur hielt, der es aber nicht war. Und wenn ich ihn wieder ergreife Effendi, es wird das beste sein, daß ich gar nicht nach ihm suchen lasse! Das war eine echt türkische Weise, sich aus der Not zu helfen; mir jedoch kam sie sehr willkommen. Aber der Basch Tschausch weiß ja, daß der Araber entflohen ist? Das ist ein anderer Araber gewesen, kein Haddedihn, sondern ein Abu Salman, der mir den Zoll verweigerte. So eile, damit du der Sorge um den Makredsch ledig wirst. Wenn es auch diesem gelingen sollte, zu entkommen, so bist du es, welche den Namen Salon in der literarischen Welt so in Verruf gebracht hat, daß die geistreicheren Männer, die tüchtigeren Köpfe einen Ekel davor bekommen haben und lieber auf der Treppe umkehren, als einen solchen Salon betreten wollen. Sehr gebildete, ja gelehrte Männer verschmähten es nicht, in diesen Kreisen oft und gern zu erscheinen, und solcher Kreise gab es im höheren Mittelstande viele. Das mögen gelehrte Herren, Statistiker, Pädagogen und so weiter entscheiden. Ob die feinere Sitte, ob das Familienleben, ob Sparsamkeit und Ordnungsliebe dabei gewinnen? Meine Wohnung zum Beispiel in der Vorstadt, die seit mehr als vierzig Jahren dieselbe ist, schien, nicht bloß in früherer Zeit oder solange mir die hübsche Tochter noch im Hause lebte, sondern viel später, bis zur Julirevolution, welche in unser ganzes politisches tritt der bunte Schwarm vergnügungsmüder, von Theater, von zahllosen Besuchen, von unbedeutenden und ewig wechselnden Gesprächen übersättigter Gäste ein, und es ist nicht zu wundern, wenn dann die Unterhaltung gerade so schal, das ganze Benehmen gerade so frivol, ungenügend und seinen wenigen Gehalt von Äußerlichkeiten, von Gemälden, Statuetten oder andern Colifichets, die in den Zimmern zur Schau gestellt sind, entlehnend, ausfüllt, wie es gemeiniglich ist. […] Mehr lesen >>>
Hauptthemen der Deutsch-Grundkurse, -Anfängerkurse, -Aufbaukurse, -Mittelstufenkurse, -Auffrischungskurse und Deutsch-Fortgeschrittenenkurse / Deutsch-Oberstufenkurse: […]
Unsre Sprachschule organisiert seit 1999 Firmensprachkurse für Betrieb, Arbeitgebern und Ordnungshüter in allen Bereichen und Branchen der Wirtschaft, Technologie, […]
Englisch-Gruppenunterricht für Privatpersonen in Form von Englisch-Grundkursen und Englisch-Aufbaukursen, in unseren Seminarräumen in Berlin-Mitte, Seestr. 44. Die […]