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Die Odyssee im

Ein heißer Sommertag lässt die Straßen von Dresden flirren. Der Asphalt reflektiert das Flimmern der Hitze. Inmitten des urbanen Dschungels aus […] Mehr lesen

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Kinderspiel

Lieb Bräutchen, was stehst du so stumm und bleich?
Der Herr Pastor schreitet zur Trauung sogleich;
Wohl zahl ich ihm teure, blutteure Gebühr,
Doch dich zu besitzen, gilt's Kinderspiel mir.

Fragt Ihr mich, warum allein fort ich ziehe meine Straße, fern von mir die Freunde lasse am Botanischen Garten während Jeder auf den Wellen der Zeit lustig treibt, im Rosenschein seiner Jugend, ich den hellen
Spiegel der besonnten Fluth der Vergangenheit und die fröhlichen Gesellen traurig meide wie ihrer Flügel Schläge ungebahnter Wolkenwege 01311

Knie nieder, süß Bräutchen, knie hin mir zur Seit'! –
Da kniet sie, da sinkt sie – o selige Freud'!
Sie sinkt mir ans Herz, an die schwellende Brust,
Ich halt sie umschlungen mit schauernder Lust.

All mein Muth ist still verglommen in herbem Leid der vergangenen Zeit, seht wie durch die Lüfte hin, weiß gefiedert, dichte Schwärme die Wandervögel nach der Wärme einer mildern Sonne ziehen, horch auf den Klang im Botanischen Garten 01309

Quelle:
Heinrich Heine
Traumbilder
Junge Leiden - 1817-1821
Buch der Lieder
Hamburg 1827­
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co.KG

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Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Ruhe ist viel wert

Ruhe ist viel wert sagte das Nilpferd und setzte sich in was Weiches. Der Elefant tat ein Gleiches. Quelle: Die Schnupftabaksdose von Joachim Ringelnatz Ueber das Gehörte verwundert, mehr lesen >>>

Blaue Laube Hochspannung

Ich weiß kaum, ob ich seitdem einen größeren an der Hecke gehabt habe. Am Tauffeste ward dem kleinen Prinzen ein Schlag versetzt. In Grimm's Kinder-Märchen entspricht im mehr lesen >>>

Harbert richtete die

auch auf eine Art prächtiger Tauben mit metallglänzenden Flügeln, unter denen die Einen einen stolzen Kamm auf dem Kopfe trugen, die Anderen von schönem, grünem mehr lesen >>>

Gesang der Blinden, Licht zu

Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht mehr lesen >>>

Sonette von den Quelle

So viele Quellen von den Bergen rauschen, Die brechen zornig aus der Felsenhalle, Die andern plaudern in melod'schem Falle Mit Nymphen, die im mehr lesen >>>

Farbenkranz gleich einem

Ausstreckt er seine Rechte, greift in den bunten Glanz; Und über Allen prachtvoll wölbt sich der Farbenkranz. Da stehn sie stumm und mehr lesen >>>

Kinderlippen weinen im Wi

Ein wehes Weinen irrt im Wind; empor aus feuchter Tiefe spinnt ein Brodem, der mich kühl umfängt, der weich an meine Brust mehr lesen >>>

Ohne Dank die Schwäne

Selige Sonne, du darfst spenden Blumenkindern warmes Licht; und die Blumen alle wenden fromm empor ihr Angesicht. mehr lesen >>>

Böse Lieder schlimm und a

Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, Die laßt uns jetzt begraben, Holt einen großen mehr lesen >>>


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Die Odyssee im Schilderwald Dresdens zwischen den Zeichen und der Stille

Ein heißer Sommertag lässt die Straßen von Dresden flirren. Der Asphalt reflektiert das Flimmern der Hitze. Inmitten des urbanen Dschungels aus Verkehrsschildern und Hinweistafeln beginnt meine Reise durch den Schilderwald, einem Labyrinth der Neustädter Irrungen und Wirrungen. Der Schilderwald tanzt im heißen Wind, und die Rothenburger Straße wird zu einem glühendem Pfad, der mich zu den Rätseln der Zeichen führt. Als Abenteurer trete ich in dieses Labyrinth, bereit den Geheimnissen zu begegnen, die mich erwarten. Die Farben und Formen verschmelzen zu einem berauschenden Mosaik, das meine Sinne herausfordert. In glühender Kakophonie finde ich einen Moment der Stille, einen Augenblick der Einkehr, der mir erlaubt, meinen inneren Kompass zu finden und dem Rauschen des Schilderwaldes zu entkommen. Inmitten des metallenen Dschungels erkenne ich, dass die Essenz der Informationen in ihrer Reduktion liegt. Meine Odyssee durch das Labyrinth der Zeichen führt mich zu der Erkenntnis, dass weniger oft mehr ist. Während ich mich durch den Schilderwald kämpfe, wird mir klar, dass die wahre Klarheit in der Konzentration auf das Wesentliche liegt. Die Straßen werden zu Pfaden eines modernen Dschungels, und ich fühle mich wie ein Forscher, verloren zwischen den Schildern. Metallene Masten ragen empor wie Baumstämme, die leuchtenden Schilder wie Blätter im Wind. Doch je tiefer ich in den Schilderwald vordringe, desto dichter wird das Unterholz der Verwirrung. Suchend nach Klarheit und Einfachheit, entdecke ich, dass der Schilderwald mir nur Kreuzungen und Abzweigungen bietet. Doch ich erkenne, dass die wahre Botschaft nicht im Rauschen der Zeichen, sondern in der Stille des Moments liegt. Jedes Verkehrsschild spricht seine eigene geheime Sprache, eine Botschaft, die darauf wartet, entschlüsselt zu werden. In der Flut der Zeichen finde ich die faszinierende Schönheit des Unbekannten. Die Straßen als Adern, die pulsieren in der Metropole, ich spüre die Magie der Straßen, während ich mich durch den Schilderwald bewege. Meine Suche nach dem eigenen Pfad inmitten des Schilderwaldes wird zur Erkenntnis. Die Zeichen und Hinweise sind nicht nur Wegweiser auf der Straße, sondern auch durch das Leben. Jeder Schilderwald hat seine eigenen Gesetze, und ich erkenne, dass es nicht nur darum geht, das Ziel zu erreichen, sondern auch den Weg dorthin zu schätzen. […] Mehr lesen >>>


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Der Morgen Fliegt der erste Morgenstrahl Durch das stille Nebeltal, Rauscht erwachend Wald und Hügel: Wer da fliegen kann, nimmt Flügel! Und sein Hütlein […]
Drogist Ludwig Wilhelm Ludwig Wilhelm Schaufuß besuchte in Leipzig die Erste Bürgerschule. Danach lernte er in der C. Abecken Drogenhandlung in Dresden, auch die […]
Das Leben froh geniessen, Und setzt sich drauf als Reiter, so dass es Alle sehn; drauf sich das Fass beweget, als hüb' es Sturmeswehn, aufwärts die Kellerstufen - wie […]

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Die Englisch-Lehrkräfte der Sprachschule sind größtenteils richtige Englisch-Muttersprachler, z.B. aus den USA, Vereinigtes Königreich, Nationalstaat und Republik […]

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