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Sie zeichnen mit Tinte

Ein abgelegenes Atelier, dessen Tür kein Schloss, sondern ein Symbol trägt. Wände, die sich anfühlen wie Haut. Stille, die nicht leer ist, sondern […] Mehr lesen

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Pferdefuß

Gesindel, sei still, oder trolle dich fort! Ich höre kaum selber mein leibliches Wort, ei, rasselt nicht eben ein Wagen vor? Frau Köchin! wo bist du? Schnell öffne das Tor! Willkommen, feins Liebchen, wie geht es dir, mein Schatz? Willkommen, Herr Pastor, ach, nehmen Sie Platz! Herr Pastor mit Pferdefuß und Schwanz, ich bin Eure Ehrwürden Diensteigener ganz! Quelle: Heinrich Heine Traumbilder Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827

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Ich möchte es den Wolken sagen, die leise am Pferde und Reiterhof vorüberziehen, sie sollten es zu dir tragen, daß ich hier glücklich bin 1625 Pferd, da du so stark bist, darfst du mich beehren auf der Elbwiese, wir blicken zum Himmel, dem blauen, wenn nachts die Sternlein erglühen, die sollten es dir anvertrauen, daß ich so glücklich bin 086 Ich möchte es den Wolken sagen, die leise vorüberziehen am Pferde und Reiterhof, sie sollten es zu dir tragen, daß ich hier glücklich bin 1625

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Alles Unheil

Kennst du noch das alte Liedchen Von der Schlang' im Paradies, Die durch schlimme Apfelgabe Unsern Ahn ins Elend stieß? Alles Unheil brachten Äpfel! Eva bracht damit den Tod, Eris mehr lesen >>>

Auferstehungsmorgen

Dann sinkt dahin wie Nebelflor auch all dein Weh und deine Sorgen, und veilchenäugig lacht dich an ein goldner Auferstehungsmorgen! - Quelle: Alte Lieder Gedichte von Clara mehr lesen >>>

Der Triumph in des Todes

Und senket wild das starre Aug zur Erde. Doch plötzlich hebt er den gesenkten Blick, Nur drunten, ruft er, in des Todes Armen, Nur dort, dort wohnet Mitleid, wohnt mehr lesen >>>

Hat der Melek nicht soeben

Eben darum wollte ich dir sagen, daß er dir die Wahrheit nicht vollständig mitgeteilt hat. Frage ihn, ob wir seine Gäste oder seine Gefangenen sind. mehr lesen >>>

Odysseus

Da schwebt geschlossnen Auges ein frommes Silberhaupt, Von Delos heilgem Lorbeer umgrünet und umlaubt. Homeros! bebt es schauernd und leis' von mehr lesen >>>

Ich weiß, welches wir t

Wir müssen ja dennoch einen Felsen haben für das Wappen und die Trauer-Widmung und da können wir zwei Fliegen mit einer Klappe zur mehr lesen >>>

Mittagsruh

Über Bergen, Fluß und Talen, Stiller Lust und tiefen Qualen Webet heimlich, schillert, Strahlen! Sinnend ruht des Tags mehr lesen >>>

Vorschriften über

Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft mehr lesen >>>

Von oben herab gesehen im

einen so weiten Gesichtskreis, daß man ihn fast ein Meer hätte nennen können; die Entfernung zwischen mehr lesen >>>

Busfahrt nach Goppeln,

Der Nachmittag des 2. Februarsonntags war von einer traurigen und geheimnisvollen Atmosphäre mehr lesen >>>

Dunst und Hauch der Wort

O schwöre nicht und küsse nur, Ich glaube keinem Weiberschwur! Dein Wort ist süß, mehr lesen >>>

Kranz der Freude

Ja, einmal nimmt der Mensch von seinen Tagen Im voraus schon des Glückes mehr lesen >>>

Die Sonne, welche hinter dem

zweiten Gipfel wie hinter einem ungeheuren Lichtschirm verborgen mehr lesen >>>

Bilder und Kunstschätze in

Eine Handzeichnung von Dürer. Der dornengekrönte mehr lesen >>>

Die Sonnenblume am

Auf sandiger Haide am Kiefernforst Kauert ein mehr lesen >>>

Stürme der Märzbewegung

Für eine zeitgemäße Umgestaltung mehr lesen >>>

Winternacht

Ein Schatten huscht an mir mehr lesen >>>

Deine Wangen deine Augen

»Sprich, was mehr lesen >>>

Schmerz und Tränen und

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Sie zeichnen mit Tinte aus den Schatten ihrer eigenen Gedanken

Ein abgelegenes Atelier, dessen Tür kein Schloss, sondern ein Symbol trägt. Wände, die sich anfühlen wie Haut. Stille, die nicht leer ist, sondern atmet. Die Geschichte beginnt an einem Ort, den es nicht geben dürfte, und führt in eine Schule, die kein Wissen, sondern Opfer verlangt. Dort wird nichts gelehrt, nur genommen. Die Linien, die hier entstehen, folgen keiner Ästhetik - sie krümmen sich aus dem Innersten des Zeichnenden, gefüttert von etwas, das kein Gesicht hat, aber sieht. Jeder Strich auf dem Papier wirkt harmlos. Doch das Papier wehrt sich nicht. Es speichert. Es erinnert. Die Schüler dieser Schule kommen mit leeren Händen und verlassen sie mit leeren Augen. Was sie verlieren, bleibt ungesagt. Doch ihre Werke - oft zerrissen, übermalt, verbrannt - sind voller Spuren von etwas, das sie nie benennen konnten. Was passiert, wenn eine Zeichnung nicht nur etwas darstellt, sondern etwas aufweckt? Wer oder was flüstert nachts durch die Risse im Mauerwerk, wenn selbst der Wind nicht mehr weht? Und wer hat das Symbol auf die Tür gemalt, das sich unter dem Licht verändert? Es gibt keine Prüfungen in dieser Schule. Nur Spiegel. Und nicht alle, die hineinschauen, sehen noch sich selbst. Ist es die Suche nach Perfektion, die sie alle antreibt? Oder suchen sie etwas Tieferes - etwas, das nicht sichtbar, aber spürbar ist? Die Grenze zwischen Kunst und Wahnsinn wird hier nicht überschritten. Sie ist der Boden, auf dem sie gehen. Wenn du dich fragst, warum niemand mehr über diese Schule spricht, dann liegt die Antwort vielleicht in den Zeichnungen, die nie fertig wurden. Oder in jenen wenigen, die verschwunden sind, obwohl sie nie weggingen. Doch jemand hat erneut die Feder aufgenommen. […] Mehr lesen >>>


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Mein Himmel der Er ist dem Dort und Hier zugleich, der Erde nicht allein, beschieden. Hol uns den einen Glauben wieder, der auch nur eine Liebe kennt, dann […]
warmgewalzte ZProf Abmessungen und statische Werte für warmgewalzte ZProfile, für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren […]
Graue Stadt Fern in Winterdunst versunken Liegt die graue Stadt. - Auf bereifter Wiese Träumt ein Frühgeborener Von einer Stadt des Lichtes. - - - In […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der wandernde Musikant 6b

Der wandernde

Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den Wind. Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Seerose, goldene Blätter, färbte der Herbst so rot ...

Seerose, goldene

Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich nächtig, wurzelnd in der Welle Grund. Ihre zarten bleichen Wangen färbte nie der […]

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Poststraße das

Es leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und ich im Bus, auch trüb am Haus, ich hab gedacht, die andern seien mir so fern und findet den […]