Flöten und Geigen
Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen […] Mehr lesen
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Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem wehmütigen Blick auf die majestätischen Höhen des Erzgebirges und einem Schatz in ihren Herzen, der weder Gold noch Edelsteine ist, sondern die Erkenntnis, dass wahre Werte in Freundschaft und Zusammenhalt liegen, verlassen wir die Schwalbenburg.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Wäldern und den wilden Elementen des Erzgebirges.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Das ist ein Flöten und Geigen, Trompeten schmettern drein; Da tanzt den Hochzeitreigen Die Herzallerliebste mein. Das ist ein Klingen und Dröhnen Von Pauken und Schalmei'n; Dazwischen schluchzen und stöhnen Die guten Engelein. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder Lyrisches Intermezzo Junge Leiden - 1817-1821 Buch der Lieder Hamburg 1827 www.zeno.org ie ältern Schüler singen, die jüngern in Apostel, Heilige, Engel, Könige, Priester, Edelleute, Schneider, Narren und Heiden verkleidet, sammeln an allen Thüren Geschenke ein. Dem Bischof werden zwei Maien, Zuckerbäume und Stangen mit Pretzeln und Bändern vorgetragen. Aus den Schülern wird einer zum Bischof gewählt und zwei andere zu Pfarrern. Darauf besteigt er sein Pferd, die Untergeistlichen gehen neben ihm zu Fuß, und das Umsingen durch die ganze Stadt hebt an. Der Zug geht in Begleitung der ordentlichen Lehrer, unter dem feierlichen Geläute der Glocken, nach der Kirche. Müllers hymnologia sacra. Petermann gab 1654. zu Dresden zwölf christliche Lieder auf dies Fest heraus, doch ist kein eigentliches Volkslied darunter. Die Lehrer folgen dem Zug und erhalten dafür eine Pretzel und Geldgabe, auch wohl Limonen gesteckt wurden. Dort setzen sich der Bischof und seine zwei Untergeistlichen vor den Altar auf drei Stühle und machen beständig seltsame und lächerliche Geberden Der ordentliche Prediger hält eine Rede; sobald er fertig ist, wird ein Gregoriuslied angestimmt und nun spricht, oder vielmehr agirt, der Bischof die Bischofspredigt, die gewöhnlich in Reimen abgefaßt ist. Abends gibt der Bischof oder sein Vater einen Schmaus. Diese drei erhalten eine angemessene Kleidung, die übrigen Schüler gehen in ihrer gewöhnlichen Kleidung, nur die kleinern werden phantastisch ausgeputzt mit Federbüschen und Bändern und tragen Fahnen und Degen. Zwei tschechische Bergepanzer haben den Kahn zusammen mit einem Schlepper von der Albertbrücke weggezogen. Seit einer Woche hatte das Schiff die Elbe blockiert. Etwa 1000 Schaulustige verfolgten die Bergungsaktion. Bevor wir Richtung Nizza weiterfahren, nutzen wir den Aufenthalt für eine kleine Runde durch den Ort. Der vor der Dresdner Albertbrücke havarierte Frachter Albis entwickelt sich immer mehr zur Attraktion. Hier trennen sich der italienische und der französische Streckenast. Die Elbe ist für die Schifffahrt gesperrt. […] Mehr lesen >>>
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