Im Schatten der
Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit gezeichnet, sein Herz aus Stahl ruht unter einer dicken […] Mehr lesen
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Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit gezeichnet, sein Herz aus Stahl ruht unter einer dicken […] Mehr lesen
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            Internet-Magazin Schiff Erringt Die Landung Wilde Brandung ...
Mit den besten Wünschen, vom Schein des Leuchtturms geleitet und von Geheimnissen umhüllt, 
Ihr Bewahrer alter Legenden und Entdecker unendlicher Meere der Fantasie.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
Ein rostiger Mechanismus schlummert tief im Fels verborgen. Seine Zahnräder sind von der Zeit gezeichnet, sein Herz aus Stahl ruht unter einer dicken Schicht Staub. Wer ihn gebaut hat, wer ihn schützen wollte - die Antworten sind verloren in der Dunkelheit. Die Insel, auf der er liegt, erzählt nur denjenigen ihre Geschichte, die es wagen, ihre Geheimnisse zu entschlüsseln. Die Luft schmeckt nach Salz und Metall. Nebelschwaden winden sich um alte Bäume, deren knorrige Äste wie Finger nach den Eindringlingen greifen. Der Boden, feucht und tückisch, verbirgt Spuren von Menschen, die hier nicht hätten sein sollen. Geräusche dringen aus dem Dickicht - ein leises Knacken, ein Schatten, der sich bewegt, ein Blick, der für den Bruchteil einer Sekunde im Dunkeln aufblitzt. Ist es Neugier oder Warnung? Ist es ein Ruf oder eine Drohung? Tief im Inneren der Insel wartet mehr als nur ein Schatz. Symbole an den Wänden einer versteckten Höhle erzählen von Maschinen, die einst mit einer Präzision funktionierten, die heute niemand mehr begreift. Zahnräder greifen ineinander, Schaltwerke stehen still, als hielten sie den Atem an. Eine Botschaft liegt verborgen zwischen den feinen Linien uralter Gravuren. Wer sie liest, wer versteht, was sie wirklich bedeuten, verändert nicht nur die Vergangenheit - sondern auch seine eigene Zukunft. Doch nicht alle, die suchen, sind Freunde. Die Insel ist nicht leer. Augen beobachten jede Bewegung, warten auf den richtigen Moment. Ein Schritt zu weit, eine falsche Entscheidung - und die Fallen greifen lautlos zu. Der Wind trägt ein leises Summen durch die Nacht, das sich nicht allein aus dem Blätterrauschen speist. Es gibt einen Moment, in dem sich alles entscheidet. Der Punkt, an dem der Suchende erkennen muss, dass er nicht nur einem Mythos folgt, sondern Teil eines Spiels geworden ist, dessen Regeln er nicht kennt. Und als ein Hebel sich langsam von selbst bewegt und das Echo rostiger Zahnräder durch das Gestein vibriert, bleibt nur eine Frage: Wurde er hierher gelockt? Oder hat er etwas geweckt, das nie gefunden werden sollte? […] Mehr lesen >>>
was ich zu thun habe? Weiß ich's für gewöhnlich vielleicht nicht? Mehr sagte er nicht und mehr sagte auch ich nicht. Es hätte auch gar nichts mehr genutzt, denn was […]
Die Morgenluft schmeckt nach verbranntem Papier, ein Echo von etwas, das nicht sein sollte. Er erwacht in der erdrückenden Stille einer Welt, in der sich die Schatten […]
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. 17. Mai 1822 ohne Sohn, deshalb folgte ihm in der Regierung […]