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Die klare Luft des alten Waldes der Massenei, durchzogen vom feuchten Duft des Laubes, verspricht eine Flucht vor dem urbanen Grau, eine Rückkehr zu […] Mehr lesen
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Die klare Luft des alten Waldes der Massenei, durchzogen vom feuchten Duft des Laubes, verspricht eine Flucht vor dem urbanen Grau, eine Rückkehr zu […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und ewigem Licht im Herzen,
Ihr Wächter der Ewigen Rose und Bewahrer der alten Mythen.
Quellenangaben:
Inspiriert von den Geheimnissen im Rosengarten.
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Nun lasse den Sturm aus Norden wehn und herbstlich sich die Fluren faerben wir glauben nicht an Sterben, an Sterben und Vergehn! Uns wirft der früchtereife Baum die roten Aepfel vor die mehr lesen >>>
Nur an der Mündung des Wasserlaufes hatte der Gesteinschutt nicht eine Grotte, aber eine Anhäufung von gewaltigen Felsenstücken gebildet, denen man in Ländern mit mehr lesen >>>
1778 nahm der Kurfürst, wegen der ihm von seiner Mutter, der baierischen Prinzessin Maria Antonia, abgetretenen Ansprüche auf die baierische Allodialherrschaft, mit mehr lesen >>>
Es hebt der Wirth den Becher, und ruft: "Dir bring' ich's, Faust! Der fern von seinen alten, bei neuen Freunden haust! Dein Wohlsein, und vernähmest Du mehr lesen >>>
Amour, amour tes douces charmes Vainquent, enflamment tous les coeurs, A toi potent coulent des larmes De joie et souvent de douleur. Ce Monarque y mehr lesen >>>
Für die Anreise nach Venedig empfehlen sich Autobahnen und Hauptstraßen, die Bahn sowie das Flugzeug. Die wichtigsten Auto - Routen aus mehr lesen >>>
Wenn Livius Andronicus, der Begründer der römischen Kunstpoesie, von den griechischen Kunstgattungen das Drama 240 vor mehr lesen >>>
Hier, wo am Herd verglimmt das Laub Vom jungen Reis der Rebe, Stoßt an, hier über Glut und Staub: Der Geist des mehr lesen >>>
Er wunderte sich, daß ich von so kostbaren Kriegen spräche. Wir müßten sicherlich ein zänkisches Volk mehr lesen >>>
Von Deutschland, Österreich und der Schweiz fahren täglich viele Schnellzüge direkt nach mehr lesen >>>
Drei wilde Nächte hab ich durchgebracht, nun häng ich zitternd in der hohlen Stadt, mehr lesen >>>
Wenn, durch lange Qual ermattet, vom Todesnebel uns umschattet, Schon mehr lesen >>>
ob Onkel Silas den Kerl nicht baumeln läßt! Ich thät's an seiner mehr lesen >>>
Die Sonne ging auf. Dunkelviolett hinaus in die See floß mehr lesen >>>
Auf dem äußersten rechten Flügel, bei Klix mehr lesen >>>
die die Auffindbarkeit der mehr lesen >>>
Mit mageren Beinen standen mehr lesen >>>
Die weiten mehr lesen >>>
Zimmerei mehr lesen >>>
Die klare Luft des alten Waldes der Massenei, durchzogen vom feuchten Duft des Laubes, verspricht eine Flucht vor dem urbanen Grau, eine Rückkehr zu unberührter Natur und purer Beanspruchung. Eine hochmoderne Technologie sichert dabei nicht nur Unterstützung zu, sondern eine nie dagewesene "Optimierung" des Erlebnisses - ein Versprechen von Effizienz und grenzenloser Leistungsfähigkeit, verpackt in einem schlichten Handgelenkgerät. Doch zuweilen sind die größten Verheißungen jene, die die subtilsten Täuschungen in sich bergen. Schon bald nach den ersten, befreienden Schritten auf verschlungenen Pfaden stellt sich eine seltsame Leichtigkeit ein, ermuntert von digitalen Lobpreisungen, die jede Anstrengung zu relativieren scheinen. Doch inmitten der Stille des Grüns, wo letztes Sonnenlicht durch das Blätterdach tanzt, melden sich uralte Echos. Ein flüchtiger, weißer Schatten am Rande der Sicht, ein beklemmendes Wimmern aus dem Dickicht, das tief unter die Haut kriecht. Hier wird das Leid vergangener Zeiten greifbar. Ist es die reine Erschöpfung, die die Sinne trügt, oder webt sich hier eine vermeintlichen zweite Ebene in das Gewebe der banalen Realität? Die Wege scheinen sich zu winden, der Wald wird dichter, unübersichtlicher. Ein kleines, graues Huschen führt unmerklich in die Irre, im Verlauf dessen der digitale Begleiter unentwegt den "optimalen Pfad" beschwört. Doch das Flüstern alter Legenden wird lauter, dringlicher. Ein donnerndes Rollen, fürchterliches Bellen, dann Rufe, eine rasende Jagd lässt die Luft erzittern. Die Grenzen des Möglichen werden gesprengt. Was ist die Quelle dieser tiefen, archaischen Panik, die sich unaufhaltsam ausbreitet? Ist es eine psychologische Reaktion auf die Isolation, oder verbirgt sich hinter den wohlklingenden Leistungsdaten eine ganz andere, eine verstörende Wahrheit? Die Kräfte schwinden und die Welt zerfließt in einem Strudel aus Angst und Anstrengung, ein letztes, gespenstisches Bild offenbart sich, die Wirklichkeit zerbricht endgültig. Ein Sturz, ein Moment der Leere, und dann der leuchtende Hinweis auf einem zerbrochenen Display, der eine unmissverständliche Botschaft enthüllt. Eine Botschaft, die nicht nur die unmittelbare Bedrohung, sondern die gesamte Erfahrung in einem völlig neuen, kühllogischen Licht erscheinen lässt. Was, wenn die ultimative "Optimierung" der Leistungsfähigkeit einen Preis hat, der weit über die Anstrengung des Körpers hinausgeht und die Kontrolle über die eigene Realität fordert? […] Mehr lesen >>>
Alljährlich auf langen Reisen abwesend und immer in herzlichem Verkehr, erst mit dem elterlichen Hause, dann mit der eigenen Familie, mußten sich solche Briefschätze […]
Inmitten der majestätischen Landschaft von Tharandt beginnt eine Reise, die weit über malerische Wanderpfade hinausführt. Von der geheimnisvollen Forstakademie bis […]
Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der Expedition des Kapitän Sturt Theil nehmen; dieser hatte den Auftrag, jenes Caspische Meer zu […]