Lied vom Mädchen und
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine […] Mehr lesen
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Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Morgen warf, steh auf du Wicht, mir goldne Perlen auf die Kissen, da taumelte ich traumentrissen vor sein erglühtes Angesicht. Blank lag die Welt in seinem Glanz. Hinaus! Mein Herz mehr lesen >>>
Winzer, schwerbeladne, schütten ihre Trauben aus den Bütten, und wir stampfen tüchtig ein; auch ein Bienchen, mitgefangen, das am süßen Saft gehangen, wird mit eingestampft mehr lesen >>>
Freundlich grüßend und verheißend Lockt hinab des Stromes Pracht; Doch ich kenn ihn, oben gleißend, Birgt sein Innres Tod und Nacht. Oben Lust, im Busen Tücken, mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr Schwertgefecht - der Herzog nannte sich mehr lesen >>>
Liliput ist durch einen 800 Ellen breiten Kanal vom Reiche Blefuscu abgetrennt, einem Eiland, die in nordöstlicher Richtung liegt. Soweit es mich mehr lesen >>>
Nun holten sie ein paar lange Schwerter hervor, die der Herzog aus Eichenstöcken gemacht hatte, und übten ihr Schwertgefecht - der mehr lesen >>>
Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, in mir Armen Wühlt schon der mehr lesen >>>
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Faulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen. Wie sau er wird es mir, dich nach Würden zu mehr lesen >>>
Sehr gut. Und vielleicht auch ein Weib, das Madana heißt? Auch das. So nimm jetzt ein Pferd mehr lesen >>>
Ach, wo bleibst du doch, mein Licht! Es tauet Gift und regnet Feur, Es schneiet mehr lesen >>>
In Begleitung der Passagiere befand sich auch ein Hund, der neben seinem mehr lesen >>>
Nun so laß uns abwärts wallen. Bebe nicht, Der Weg ist so tief, Ohne Licht. Manch Lied schon so entschlief; Kannst Du in den Himmelsseen Keine Freiheit mehr ersehen, In den fernen Goldnen Sternen, Die wie Blumen drinnen brennen. Keinen Frühling mehr erkennen. So will ich Dich führen auf stillen Wegen; In den Busen, wie ins Grab, Dein Gebete, Deine süße Rede Traurig niederlegen. Blicke nieder Ohne Wehe, Vergehe, Kehre heller wieder. Lied Ach, mit tiefen, tiefen Wehen Kehre ich ins Herz zurücke, Sink' ich in die Tiefe nieder, Und das Herz muß nun vergehen, Weil ich's mit Gewalt zerdrücke. Hier seht ihr freilich keine grünen Auen, Und könnt euch nicht im Duft der Rose baden; Doch was ihr saht an blumigern Gestaden, Vergeßt ihr hier und wünscht es kaum zu schauen. Die stern'ge Nacht beginnt gemach zu tauen, Um auf den Markus Alles einzuladen: Da sitzen unter herrlichen Arkaden, In langen Reihn, Venedigs schönste Frauen. Doch auf des Platzes Mitte treibt geschwinde, Wie Canaletto das versucht zu malen, Sich Schar an Schar, Musik verhallt gelinde. Indessen wehn, auf ehrnen Piedestalen, Die Flaggen dreier Monarchien im Winde, Die von Venedigs altem Ruhme strahlen. […] Mehr lesen >>>
Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen […]
auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb […]
Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund […]