BeautySites

die schönsten Webseiten

Glührot leuchtet der

Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur der Frühwind weht und verheißt des […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama in Laos Weltreise Bungalow Panorama Kanada Vancouver Weltreise Reise Europa USA Asien Panorama Laos Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Weltreise Europa USA Asien

Internet-Magazin Die Liese Behext Schrie Mord Und Weh ...

Die Geschichte von der Großmutter Liese.

Die Begegnung im Wald

Ich laufe durch den dunklen Wald, als ich plötzlich auf eine kleine Hütte stoße. Die Atmosphäre ist gespenstisch, und ich spüre eine unsichtbare Kraft. Der Wald selbst atmet und flüstert mir etwas zu. Die Tür der Hütte öffnet sich knarrend und ich sehe eine alte Frau, die mich mit durchdringenden Augen ansieht.

Lieses Fluch

„Komm herein, Kind“, sagt sie mit eisiger Stimme, wie ein kalter Winterwind. Es ist Liese, die alte Hexe, die den Wald beherrscht. Sie erhebt ihre Hand und plötzlich spüre ich, wie sich eine unsichtbare Macht um mich legt. „Du bist nun unter meinem Fluch“, verkündet sie und ich weiß, dass es keinen Zweifel gibt.

Das Ritual

Die Hütte ist gefüllt mit seltsamen Gegenständen und der Geruch von Kräutern und Rauch liegt in der Luft. Liese bereitet ein Ritual vor, um ihre Kräfte zu erneuern. „Ich brauche das Blut eines Unschuldigen“, murmelt sie, während sie eine alte, rostige Klinge hervorholt. Meine Angst wächst, aber ich kann mich nicht bewegen.

Der Amtmann greift ein

Plötzlich höre ich das Geräusch von Hufen. Der Amtmann des Dorfes stürmt herein, seine Augen funkeln vor Zorn. „Liese, dein Spiel ist aus“, ruft er und zieht ein Pergament hervor. Doch als er die Tinte verschmiert sieht, erkennt er, dass es wertlos ist. „Du kannst mich nicht aufhalten“, schrie Liese und lacht höhnisch.

Mord und Weh

„In den Kessel mit ihr!“, befiehlt der Amtmann. Der Raum füllt sich mit schwarzem Qualm, der aus dem großen, brodelnden Kessel aufsteigt. Liese schreit Mord und Weh, ihre Stimme durchdringt die Nacht. Plötzlich erhebt sich ein riesiger Rabe aus dem Rauch und fliegt in die Höhe. Es ist Liese, die ihre Gestalt verwandelt hat.

Die Flucht in die Nacht

Ich sehe, wie der Rabe am Nachthimmel verschwindet, und weiß, dass die Gefahr noch nicht vorbei ist. Der Amtmann blickt mich an, seine Stirn voller Sorgenfalten. „Wir müssen das Dorf warnen“, sagt er mit fester Stimme. Zusammen laufen wir in die Dunkelheit, bereit, dem nächsten Abenteuer entgegenzutreten.

Dunkle Wolken über dem Dorf

Als wir das Dorf erreichen, sind dunkle Wolken am Himmel aufgezogen. Die Dorfbewohner schauen ängstlich in die Höhe. „Liese hat uns noch nicht verlassen“, sage ich dem Amtmann, „sie wird zurückkommen.“ Er nickt ernst und ruft die Dorfbewohner zusammen, um sie auf die bevorstehende Gefahr vorzubereiten.

weiterlesen =>

Reisen und Erholung - Willkommen in Sachsen!

Ruhm und Glanz

Blumauer, schrie ich, und ward blaß, wär in der Höll, mein Pater, ich sehe wohl, ihr treibt nur Spaß, soviel ich weiß, so hat der Blumauer in der Aenëis, nichts Fehlerhaftes, nein mehr lesen >>>

Der Flügelschlag des

Hinter den schroffen Kämmen des Zittauer Gebirges, wo Nebel wie erstickte Träume hängen, liegt Zeittal. Ein Land, in dem die Zeit erstarrte. Gebannt von der bleiernen mehr lesen >>>

Eine poetische Reise im Bann

In einem Dresden, das von der Zeit selbst vergessen schien, entfaltet sich eine Erzählung so einzigartig wie die Sonnenblumen, die am Straßenrand der Hohen Straße mehr lesen >>>

Hütte im grünen Tal

Der Mann trat aus einer windschiefen Hütte inmitten eines grünen Tales. Die Luft war erfüllt von allerlei Wohlgerüchen. Vögel zwitscherten und Insekten mehr lesen >>>

Die Lagune schweigt die

Der Himmel liegt schwer über Neapel's Golf, samten und sternenstill, während unter ihm eine Landschaft erwacht, die zugleich Erinnerung und mehr lesen >>>

Anmeldung - Fahrschule Thomas

Für Deine unverbindliche Anmeldung, wir werden uns schnellstmöglichst bei Dir melden. Einzelunterricht nach Vereinbarung. mehr lesen >>>

Wenn die Carolabrücke das

Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so mehr lesen >>>

Der von Rentieren gezogene

Es war eine Nacht wie jede andere in Loschwitz, kalt und dunkel, als plötzlich ein seltsames Geräusch die Bürger mehr lesen >>>

Schein-Bank mit Schlössern,

In einer dramatischen Razzia hat die Polizei endlich zugeschlagen und die Geschäftsräume der mehr lesen >>>

Lehr- und Genußreiches, auch

Eine wahre Völkerwanderung zeigte sich; meilenweit mußten die Leute herbeigekommen sein, um die mehr lesen >>>

Frieden von Schönbrunn 1

Im Frieden von Schönbrunn 1809 wurden von Österreich an Sachsen einige böhmische mehr lesen >>>

Nicht allein das Abc

Daß der Mensch was lernen muß, Also lautet ein Beschluß, In der Schule mehr lesen >>>

Lärmschutz

Palmström liebt sich in Geräusch zu wickeln, teils zur Abwehr mehr lesen >>>

Ich habe die Kunde von deinem

großer Betrübnis vernommen, denn ich wußte, daß mehr lesen >>>

nahtlose und geschweißte

Stahlrohre unterteilen sich nach ihrem mehr lesen >>>

Marschlieder erschollen am

Pi mal Daumen halb sieben Uhr am mehr lesen >>>

Deine Freiheit

Du kannst arm sein, mehr lesen >>>

Stau auf Rügen

Dich hör im mehr lesen >>>

Abnehmende Tage, nach langen

Wie hat mehr lesen >>>


Created by www.7sky.de.

Glührot leuchtet der Gletscher im Taulicht

Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur der Frühwind weht und verheißt des Morgens grauende Dämmrung. Tief im Grund ruhn schattige Täler, dunkler ragt der Tannwald, über den Wipfeln funkelt noch ein Stern. Du bist es, der Stern der Liebe, strahlende Venus! Stern des Morgens! Da das Steinwild nur nach Verwundung oder in höchster Bedrängnis Gletscher annimmt, dienen solche oft als Seitenwand eines Treibens und werden ebensowenig wie für Wild unzugängliche Felswände durch Treiber verwahrt. In solchen Fällen werden ein- bis zweihundert Treiber aufgeboten, um das scheue Wild gegen die Stände zu treiben. In letzteren, roh aufgeführten Steinthürmen mit Schießlöchern, muß der vom Kopfe bis zum Fuße in Grau gekleidete Schütze vollständig verborgen sein und regungslos verharren, um dem scharfsichtigen Wilde unbemerkt zu bleiben; wird er von ihm gesehen, so ist der Anstand auch trotz der vielen Treiber vergeblich. Der König verwendet, seitdem er das Jagdrecht der oben namentlich aufgezählten Gemeinden erworben, verhältnismäßig bedeutende Summen auf die Hege des edlen Wildes und bringt alljährlich im Juli und August, d. h. sobald der Schnee auf den Gletschern geschmolzen ist, mehrere Wochen im Gebirge zu, hier zwischen dreiund viertausend Meter über dem Meere gelegene Jagdhütten oder selbst ein offenes, nicht einmal dem Regen genügend widerstehendes Zelt bewohnend. Der gegenwärtige Wildstand gestattet alljährlich funfzig Böcke abzuschießen; Geisen gelten selbstverständlich als unverletzlich. Ungünstiger Wind hindert die Jagd weniger, braucht mindestens nicht in demselben Grade berücksichtigt zu werden wie bei der Gemsjagd; auch darf man ein und dasselbe Gebiet mehrmals nach einander treiben, da die starken Böcke, welche entkamen, an dem folgenden und zweitfolgenden Tage ihren alten Standplatz gewiß wieder aufsuchen. Von solcher Herberge ausreitet er auf für ihn eigens hergerichteten, jedoch noch immer ungemein wilden Pfaden oft fünf bis sechs Stunden weit bis zu seinem Stande, nachdem seine Jäger am Tage zuvor durch das Fernrohr ausgekundschaftet haben, ob Steinwild in der Kluft steht. […] Mehr lesen >>>


Nutze die Zeit für die schönsten Webseiten - BeautySites aus Sachsen - Deutschland - Europa

Polizei und Blaulicht im Erst nach etwa Kilometern endet der Ausflug abrupt durch den schon oben erwähnten Grenzfluss und die berittene Polizei. Nach der Kinderdisco mit […]
Der Triumph der Liebe - Ich sahe froh den Kampf der Elemente, Denn meine kühnste Hoffnung ist der Tod, Den Tod nur flehend, falt ich meine Hände, Denn neue Qual bringt […]
Am Strand FKK und Schließ ab den Weg zum Strand, schließ ab an jedem Tag des Lebens, und frage dich, zu welchem Zweck du lebst. Stets mußt du wissen, ob du am […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Als die MiG den Himmel zerschnitt, erinnere dich an jedes Geräusch das wir vergessen wollten und einander nicht mehr hassen

Als die MiG den

Ein verwitterter Flügel ragt in den Abendhimmel, die Kanten scharf wie die Erinnerungen, im Boden verwurzelt. Der Beton mit dem Duft von Kerosin und Angst, Jahrzehnte […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Hennebergische Erbschaft

Hennebergische

Johann Georg unterstützte den Kaiser gegen Frankreich 1673 und 1677 bis 1679 und schloß 1666 mit Schweden ein Defensivbündniß zu Halle, auf den Fall, daß einer von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Manchmal liegen die wichtigsten Seiten einer Stadt tief im Arbeitsspeicher verborgen

Manchmal liegen

Zwischen gepunktet unterstrichenen Verweisen und längst vergessenen Verzeichnissen öffnet sich eine Tür, die niemand gesucht hat - und genau deshalb findet. In einer […]