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Internet-Magazin Die Liese Behext Schrie Mord Und Weh ...

Die Geschichte von der Großmutter Liese.

Die Begegnung im Wald

Ich laufe durch den dunklen Wald, als ich plötzlich auf eine kleine Hütte stoße. Die Atmosphäre ist gespenstisch, und ich spüre eine unsichtbare Kraft. Der Wald selbst atmet und flüstert mir etwas zu. Die Tür der Hütte öffnet sich knarrend und ich sehe eine alte Frau, die mich mit durchdringenden Augen ansieht.

Lieses Fluch

„Komm herein, Kind“, sagt sie mit eisiger Stimme, wie ein kalter Winterwind. Es ist Liese, die alte Hexe, die den Wald beherrscht. Sie erhebt ihre Hand und plötzlich spüre ich, wie sich eine unsichtbare Macht um mich legt. „Du bist nun unter meinem Fluch“, verkündet sie und ich weiß, dass es keinen Zweifel gibt.

Das Ritual

Die Hütte ist gefüllt mit seltsamen Gegenständen und der Geruch von Kräutern und Rauch liegt in der Luft. Liese bereitet ein Ritual vor, um ihre Kräfte zu erneuern. „Ich brauche das Blut eines Unschuldigen“, murmelt sie, während sie eine alte, rostige Klinge hervorholt. Meine Angst wächst, aber ich kann mich nicht bewegen.

Der Amtmann greift ein

Plötzlich höre ich das Geräusch von Hufen. Der Amtmann des Dorfes stürmt herein, seine Augen funkeln vor Zorn. „Liese, dein Spiel ist aus“, ruft er und zieht ein Pergament hervor. Doch als er die Tinte verschmiert sieht, erkennt er, dass es wertlos ist. „Du kannst mich nicht aufhalten“, schrie Liese und lacht höhnisch.

Mord und Weh

„In den Kessel mit ihr!“, befiehlt der Amtmann. Der Raum füllt sich mit schwarzem Qualm, der aus dem großen, brodelnden Kessel aufsteigt. Liese schreit Mord und Weh, ihre Stimme durchdringt die Nacht. Plötzlich erhebt sich ein riesiger Rabe aus dem Rauch und fliegt in die Höhe. Es ist Liese, die ihre Gestalt verwandelt hat.

Die Flucht in die Nacht

Ich sehe, wie der Rabe am Nachthimmel verschwindet, und weiß, dass die Gefahr noch nicht vorbei ist. Der Amtmann blickt mich an, seine Stirn voller Sorgenfalten. „Wir müssen das Dorf warnen“, sagt er mit fester Stimme. Zusammen laufen wir in die Dunkelheit, bereit, dem nächsten Abenteuer entgegenzutreten.

Dunkle Wolken über dem Dorf

Als wir das Dorf erreichen, sind dunkle Wolken am Himmel aufgezogen. Die Dorfbewohner schauen ängstlich in die Höhe. „Liese hat uns noch nicht verlassen“, sage ich dem Amtmann, „sie wird zurückkommen.“ Er nickt ernst und ruft die Dorfbewohner zusammen, um sie auf die bevorstehende Gefahr vorzubereiten.

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Rosen weiß und rot

Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf mich warten, Und ist doch lange tot. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Das gegenwärtige Schloß zu Radeberg wurde vom Herzog Moritz von Sachsen, dem späteren Kurfürsten, in den Jahren 1543 bis 1546 erbaut und erhielt von ihm, da es auf Felsenklippen aufgebaut war, den Namen Klippenstein. Die Baukosten betrugen, wie alte Urkunden melden, 3240 Meißnische Gulden, 17 Groschen und 3 Pfennige. Vom Erbauer wurde der Klippenstein zu einem Jagdschlosse bestimmt, sowie zu einem Grenzhause und zum Sitze der Amtsexpedition. Die am Fuße des Felsens gelegenen Gebäude, welche noch heute das eigentliche Schloß kreisförmig umschließen, dienten als Amtshaus und wurden später zu Wohnungen für den Schloßtorwärter und den Amtsfrohn, sowie zu Gefängnissen und Stallungen eingerichtet. Noch heute wohnt hier der Amtswachtmeister; auch befinden sich in diesen Gebäuden seit vielen Jahrzehnten die Gefängniszellen. Und in der Naturkundeausstellung wird das Leben von Fledermäusen und Lachsen erklärt. Bei Motorradfahrern ist Hohnstein wegen seiner Nähe zur historischen Rennstrecke Deutschland-Ring seiner bikerfreundlichen Ausstattung mit Schrauberecke, Garagen und Motorradshop äußerst beliebt. Solange die Sonne am Himmel steht, ist er tätig; höchstens in den Mittagsstunden sucht er im schattigen Gelaube der immergrünen Bäume Schutz gegen die drückende Sonne. Sonst fliegt er ohne Unterbrechung von Zweig zu Zweig oder trippelt mit rascher Geschäftigkeit auf den Ästen, den Häusern und endlich auf dem Boden umher. Kaum einer seiner Verwandten übertrifft ihn in der Eilfertigkeit seines Fluges, sicherlich keiner in der Rastlosigkeit, die ihn kennzeichnet. In den letzten Monaten der Dürre hat er seine Mauser vollendet und denkt mit dem ersten Frühlingsregen, etwa Anfang September, an seine Fortpflanzung. Bis dahin lebte er in Scharen; jetzt trennt er sich in Paare, und diese kommen nun vertrauensvoll in die Dörfer und Städte herein und spähen nach einer passenden Stelle unter dem Dache des kegelförmigen Strohhauses oder der würfelförmigen Lehmhütte des Eingeborenen. Hier, in irgendeiner Höhlung oder auf einer andern passenden Unterlage, wird ein wirrer Haufen von dürren Halmen zusammengetragen, dessen Inneres aber eine wohlausgerundete, jedoch keineswegs auch sorgfältig ausgelegte Höhlung enthält. […] Mehr lesen >>>


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