Rosen weiß und rot
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen […] Mehr lesen
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Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen […] Mehr lesen
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und seine Freunde auf dem Gipfel des Berges. Unter ihren Augen breitete sich die Insel aus wie ein Reliefplan mit seinen verschiedenen Farben, dem Grün für die Waldung, dem Gelb für mehr lesen >>>
und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös drapirten Gewändern nicht übel aus, und trugen den Kilt mehr lesen >>>
Wer hätte gedacht, dass die Carolabrücke und ein unschuldiger Eierlöffel in tragischer Allianz das Handtuch werfen? Aber so ist das Leben in Dresden, eine Dramatik, mehr lesen >>>
In den tiefen Wäldern Sachsens, wo die Bäume ungeheuer dicht stehen und das Licht nur spärlich den Waldboden erreicht, erhebt sich ein geheimnisvolles mehr lesen >>>
Unter türkischen Linden, die blühen, an Rasenrändern in leise von ihrem Heimweh geschaukelten Ständern krakelen die Ara und wissen von ihren mehr lesen >>>
Über den Fluss legt sich ein seichter Nebel, wie romantisch! Ja, wirst du mich zur Hochzeit laden? Deine Worte treffen einiges und doch mehr lesen >>>
Wäre ich ein freier, stolzer Kurde, ich würde nicht wie ein türkischer Hammal um ein Bakschisch betteln. Aber weil es so mehr lesen >>>
Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt schweren Ketten abnehmen oder ihm Fleisch und mehr lesen >>>
ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, mehr lesen >>>
Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den mehr lesen >>>
Rote Rosen, stolz und prächtig, blühen in der Gärten Rund, eine weiße wiegt sich mehr lesen >>>
Es leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und mehr lesen >>>
Und der Löwe flieht das Morden, Das sonst höchste Lust ihm mehr lesen >>>
Rotblühende Tannen nicken scheu uns zu mit dumpfem mehr lesen >>>
Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier mehr lesen >>>
Und wär' es so, mein Faustus, und mehr lesen >>>
Ich lache ob den mehr lesen >>>
Das bekannteste mehr lesen >>>
Systemis mehr lesen >>>
Die Mondesschimmer fliegen, Als säh ich unter mir Das Schloß im Tale liegen, Und ist doch so weit von hier! Als müßte in dem Garten Voll Rosen weiß und rot, Meine Liebste auf mich warten, Und ist doch lange tot. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Wanderlieder Gedichte 1841 www.zeno.org Das gegenwärtige Schloß zu Radeberg wurde vom Herzog Moritz von Sachsen, dem späteren Kurfürsten, in den Jahren 1543 bis 1546 erbaut und erhielt von ihm, da es auf Felsenklippen aufgebaut war, den Namen Klippenstein. Die Baukosten betrugen, wie alte Urkunden melden, 3240 Meißnische Gulden, 17 Groschen und 3 Pfennige. Vom Erbauer wurde der Klippenstein zu einem Jagdschlosse bestimmt, sowie zu einem Grenzhause und zum Sitze der Amtsexpedition. Die am Fuße des Felsens gelegenen Gebäude, welche noch heute das eigentliche Schloß kreisförmig umschließen, dienten als Amtshaus und wurden später zu Wohnungen für den Schloßtorwärter und den Amtsfrohn, sowie zu Gefängnissen und Stallungen eingerichtet. Noch heute wohnt hier der Amtswachtmeister; auch befinden sich in diesen Gebäuden seit vielen Jahrzehnten die Gefängniszellen. Und in der Naturkundeausstellung wird das Leben von Fledermäusen und Lachsen erklärt. Bei Motorradfahrern ist Hohnstein wegen seiner Nähe zur historischen Rennstrecke Deutschland-Ring seiner bikerfreundlichen Ausstattung mit Schrauberecke, Garagen und Motorradshop äußerst beliebt. Solange die Sonne am Himmel steht, ist er tätig; höchstens in den Mittagsstunden sucht er im schattigen Gelaube der immergrünen Bäume Schutz gegen die drückende Sonne. Sonst fliegt er ohne Unterbrechung von Zweig zu Zweig oder trippelt mit rascher Geschäftigkeit auf den Ästen, den Häusern und endlich auf dem Boden umher. Kaum einer seiner Verwandten übertrifft ihn in der Eilfertigkeit seines Fluges, sicherlich keiner in der Rastlosigkeit, die ihn kennzeichnet. In den letzten Monaten der Dürre hat er seine Mauser vollendet und denkt mit dem ersten Frühlingsregen, etwa Anfang September, an seine Fortpflanzung. Bis dahin lebte er in Scharen; jetzt trennt er sich in Paare, und diese kommen nun vertrauensvoll in die Dörfer und Städte herein und spähen nach einer passenden Stelle unter dem Dache des kegelförmigen Strohhauses oder der würfelförmigen Lehmhütte des Eingeborenen. Hier, in irgendeiner Höhlung oder auf einer andern passenden Unterlage, wird ein wirrer Haufen von dürren Halmen zusammengetragen, dessen Inneres aber eine wohlausgerundete, jedoch keineswegs auch sorgfältig ausgelegte Höhlung enthält. […] Mehr lesen >>>
Nebelschwaden kriechen über einen vergessenen Pfad, der keine Richtung kennt, keine Namen trägt und keine Versprechen gibt. Das Licht der Zivilisation liegt weit […]
Waldschänke mit rustikaler Gemütlichkeit in bäuerlichem Stil mit Freiterrasse, kleine Bauernstube mit schönen Sitzecken, Jagdstube mit gemütlicher Kaminecke und […]
Ein stillgelegter Klinikflügel, von keiner offiziellen Karte verzeichnet, liegt am Rand eines bewaldeten Tals, verborgen hinter vergilbten Akten und Jahrzehnten des […]