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Sonette 3

Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen, Wo goldne Ströme gehn und dunkel schallen, Gesänge durch das Rauschen tief verhallen, Die möchten gern ein […] Mehr lesen

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Liebchen spricht ganz

"Ei, ei, ich dachte, du hättest es Sarah endlich gesagt, als du vorhin kamst. Wie ist denn das?" "Ganz recht, natürlich, Sarah Mary Williams. Sarah […] Mehr lesen

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Glück fangen am späten

Und jagte mit erhitzten Wangen umsonst, es war ein schlimmes Jagen, er kehrte müde und zerschlagen in seine warme Hütte ein. Da saß in schlichtem […] Mehr lesen

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Zunächst das Sta

1744 schenkte es der König an seinen jüngsten Bruder, den Prinzen Ferdinand, der zum Chef des in Ruppin garnisonierenden Regiments ernannt worden war. In dieser seiner mehr lesen >>>

Auf eine Kanone

Mein Blitz und Schall Wirft Schanz' und Wall. Donner sprech' ich, Mauern brech' ich, Städte schirm' ich, Leichen türm' ich, Alles zerreiß' ich, Kriemhild heiß' mehr lesen >>>

Der Hund hatte den Strand

und verschwand, von seinem unvergleichlichen Instinct geleitet, zwischen den Dünen. Die Dünenreihe bestand zunächst in breiter Ausdehnung aus einer mehr lesen >>>

Allgemeine Schriften über

Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. mehr lesen >>>


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Sonette 3

Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen, Wo goldne Ströme gehn und dunkel schallen, Gesänge durch das Rauschen tief verhallen, Die möchten gern ein hohes Wort dir sagen. Viel goldne Brücken sind dort kühn geschlagen, Darüber alte Brüder sinnend wallen – Wenn Töne wie im Frühlingsregen fallen, Befreite Sehnsucht will dorthin dich tragen. […] Mehr lesen >>>


Liebchen spricht ganz honigsüß

"Ei, ei, ich dachte, du hättest es Sarah endlich gesagt, als du vorhin kamst. Wie ist denn das?" "Ganz recht, natürlich, Sarah Mary Williams. Sarah heiße ich ebenfalls. Man ruft mich einmal Sarah und einmal Mary, mir ist's ganz einerlei!" "Ach so ist's? Na natürlich!" Sie lachte vor sich hin. I­ch fühlte mich etwas weniger unbehaglich, wünschte aber doch zu Gott, glücklich mit heiler Haut aus der Klemme zu sein. Aufstehen mochte ich noch immer nicht. Zuletzt riß ich mir dann noch ein paar Haare aus, tauchte die Axt ins Blut, klebte die die Haare hinten dran und warf die Axt darauf in einen Winkel. Dann nahm ich das Schwein, preßte die Wunde fest gegen mich, daß sie nicht mehr tröpfeln konnte und schleppte das Tier eine gute Strecke weit unterhalb in den Fluß, wo ich's hineinwarf. Na, dann fing die Frau an zu klagen, wie schlecht die Zeiten seien und wie viel besser sie's früher gehabt. Wie sie jetzt so kümmerlich leben müßten und wie die Ratten sie hier plagten, als seien sie Herren im Hause und so fort und so weiter, bis ich wieder ganz beruhigt war. Sie war immer noch an den Ratten. Hie und da konnte man sehen, wie eine ihre Nase aus einem Loch in der Ecke des Zimmers streckte und die Frau erzählte, wie sie immer etwas zur Hand habe, um' s nach den frechen Geschöpfen zu werfen, wenn sie allein sei, sonst hätte sie keine leibliche Ruhe mehr. Sie zeigte mir einen Klumpen Blei, der in einer Schlinge befestigt war, damit warf sie nach den Ratten und sagte, sie sei für gewöhnlich ein guter Schütze, habe aber eben ihren Arm verstaucht und wisse nicht, ob sie richtig zielen könne. Sie probierte es zwar, verfehlte aber das Ziel um einen Meter, sagte "autsch", rieb sich den Arm und bat mich, es das nächstemal zu thun. […] Mehr lesen >>>


Glück fangen am späten Abend

Und jagte mit erhitzten Wangen umsonst, es war ein schlimmes Jagen, er kehrte müde und zerschlagen in seine warme Hütte ein. Da saß in schlichtem Werkelkleide, dem wilden Jäger schier zu Leide, am Herde eine stille Magd. Sie reichte ihm den Trunk, den Bissen, und ging zu Hand ihm, dienstbeflissen, wie es dem müden Mann behagt. Sie hatte still sich eingefunden und ungefragt, vor Jahr und Stunden, und ihre Treue nahm er hin. So war dieser in das reiche Haus gekommen und hatte infolge seines Glückswechsels allen Halt verloren, wenn er ihn überhaupt je gehabt hat. Ein reicher Portugiese, Samuel Lisbona, der von Damaskus nach Gaza gezogen war, ließ sich einen Bräutigam für seine schöne, aber einäugige Tochter von Jakob Chagis empfehlen, und dieser hatte ihm jenen Jünger Nathan Benjamin vorgeschlagen. Als Sabbataï Zewi auf seiner Rückreise aus Kairo mit großem Gefolge nach Gaza kam, sich bereits zum Teil öffentlich als Messias bekannte und umschwärmt wurde, trat auch Nathan Ghazati (aus Gaza) in ein näheres Verhältnis zu ihm. Sabbataïs Jünger erzählten, Nathan habe einen Teil jener altertümlichen Schrift aus der Erde ausgegraben, worin Zewis Messiastum bezeugt wurde7. Das Umgekehrte wird wohl eher der Wahrheit nahe kommen, daß Sabbataï die ihm von Abraham Jachini übergebene Lügenschrift Nathan Ghazati in die Hand gespielt hat, um ihn von seinem Messiastum zu überzeugen. Auf welchem Wege ihre gegenseitige Bekanntschaft und Anhänglichkeit entstanden ist, läßt sich nicht ermitteln. Genug, dieser wurde sein eifrigster Anhänger, ob aus Überzeugung oder Heuchelei, um eine Rolle zu spielen, ist in dieser Geschichte, wo naiver Glaube, Selbstbetrug und geflissentliche Täuschung so nahe aneinander grenzen, nicht mehr zu unterscheiden. So hatte der arme Postknecht durch seinen wohlgemeinten Dank das ihm winkende Glück verscherzt. Nun fuhr er in das Dorf hinein, wo man ihn längst erwartet hatte. Jenseits des Grabens standen ruhig die Pferde mit dem Postwagen. Da geschieht plötzlich ein donnerähnlicher Krach. Glück Abend Treue Stunde […] Mehr lesen >>>


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Geld und Mac

Wer das Geld in der Tasche hatte, der konnte mit seinem Gegenüber anstellen, was immer ihm beliebte, weil das Geld ihm die Macht dazu gab, selbst das Gesetz zu […]