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Internet-Magazin Lausitz ...

Der schweigende Magister und der verschwundene Drache.

Ein trübseliger Gelehrter, ein winzig kleiner Zwerg und das unglaubliche Drachenabenteuer.

Es war einmal in einem alten Schloss in der Lausitz ein Magister namens Melchior, der so schweigsam war, dass die Mauern sich manchmal langweilten und ins Flüstern gerieten. Doch unter der Oberfläche seiner trübseligen Erscheinung verbarg sich eine tiefe Weisheit, die selbst Engel und Teufel gleichermaßen beeindruckt hätte. Melchior verbrachte seine Tage damit, über vergangene Zeiten nachzudenken und in uralten Büchern zu lesen, als ob er in einem unendlichen Spielmannsstück gefangen wäre. Eines Tages, als der Himmel so schwarz war wie der Leichenstein, erfuhr Melchior von einem gefährlichen Drachen, der das Land bedrohte und mit Höllenleid über das Königreich brachte. Seine Ohren wurden hellhörig, und ein verschmitztes Lächeln spielte um seine Lippen. Eine Prise Aufregung und Abenteuer lag in der Luft, und der schweigsame Magister spürte, dass dies der Moment war, auf den er sein ganzes Leben gewartet hatte. Doch ein Einzelkämpfer wäre machtlos gegen das Ungeheuer. Da kam ihm sein alter Freund, der kluge Zwerg, zur Hilfe. Der super kleine Wicht war bekannt dafür, dass er durch die winzigsten Spalten und Höhlen schlüpfen konnte wie ein listiger Teufel, der seinem Opfer entwischt. "Gut, mein alter Freund", flüsterte Melchior mit einem diabolischen Glitzern in den Augen, "wir werden uns dem Drachen stellen und ihn mit unseren Tricks und Zauberformeln in ein unglaubliches Verwirrspiel verwickeln."

S-75 Dwina der Flugabwehrraketenkomplex Wolchow russisch С-75 Двина, NATO-Codename: SA-2 Guideline am Flugplatz Cottbus, Engel oder Teufel am Himmel 166

Gemeinsam begaben sich der schweigsame Magister und der listige Zwerg auf die Suche nach dem gefährlichen Drachen. Sie tauchten in eine Welt ein, in der das Leben selbst einem Spielmannsstück glich, bei dem der Ausgang ungewiss war. Als sie den Drachen endlich entdeckten, schauten sie verdutzt auf das majestätische Untier. Aber die beiden waren bereit, denn sie hatten einen Plan - so genial, dass selbst die Engel vor Neid erblassen würden. Mit einem lauten Knall begann das magische Duell. Melchior rezitierte geheimnisvolle Worte, die aus den Tiefen der Jahrhunderte zu ihm geflüstert wurden, während der Zwerg wie ein Wirbelwind um den Drachen herumwirbelte und ihn in ein Labyrinth aus Illusionen lockte. Der Drache, verblüfft von dieser unerwarteten Herausforderung, wusste nicht, ob er lachen oder brüllen sollte. Doch in diesem Moment nutzte Melchior die Verwirrung, sprach leise eine Zauberformel, und der Drache fiel in einen tiefen Schlaf, als wäre er von einem betörenden Liebeszauber befallen. Das Königreich war gerettet, und Melchior, der schweigende Magister, erhielt die Anerkennung, die er verdiente. Die Menschen feierten das ungleiche Duo als Helden, und ihre Geschichte verbreitete sich wie ein Lauffeuer - ein absurdes Märchen von einem trübseligen Gelehrten, einem winzig kleinen Zwerg und einem verschwundenen Drachen, das selbst die Engel vor Neid erblassen ließ.

Das alte Lied vom Flugplatz Cottbus ganz dumpf und trübe der Teufel nennt es Höllenleid 162

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Das Leuchten in der Messingschale, Hoffnung, Betrogen, Belogen, Verletzt, Ersetzte Freiheit und ein Funke des Lichts aus tiefster Dunkelheit

Die Stadt schweigt. Sie schweigt nicht aus Frieden, sondern aus etwas, das tiefer geht als Stille - einer Lähmung, die sich wie ein unsichtbarer Schleier über die Pflastersteine und die Seelen derer gelegt hat, die geblieben sind. Durch diese erstarrten Straßen bewegt sich eine einsame Gestalt, getrieben von einer Suche, die nicht in Reiseführern steht. Es ist die Suche nach einem Gegenmittel gegen die eigene, zutiefst vergiftete Vergangenheit. In einer Nacht, die sich schwer wie Blei auf die Dächer senkt, führt ein Zufall, der keiner ist, diese Gestalt in eine verborgene Gasse. Dort, im schwankenden Licht einer einzigen Gaslaterne, wartet ein Mann, dessen Gesicht die Zeit vergessen zu haben scheint. Ohne ein Wort zu wechseln, geht ein Schlüssel von seiner Hand in die andere über. Kalt, schwer, bestimmt. Er passt zu einer Tür, die kein Einlass, sondern eine Schwelle ist. Hinter dem alten Eichenholz tut sich eine Kammer auf, die das Atmen vergisst. Die Luft riecht nach vergilbten Geheimnissen und dem Staub gefallener Versprechen. Auf einem Schreibtisch, der die Last der Jahre trägt, liegt die Vergangenheit ausgebreitet - nicht als Erinnerung, sondern als Anklage. Briefe. Ihre Tinte erzählt eine Geschichte von Täuschung, die so perfekt ist, dass sie die eigene Wirklichkeit infrage stellt. Mit jedem gelesenen Wort bröckelt die Fassade einer gesamten Existenz. Doch dieses Zerbröckeln ist kein Ende, sondern ein brutaler Anfang. Es ist der erste Schritt in ein Labyrinth, das nicht aus Stein, sondern aus Schatten der eigenen Seele gebaut ist. Die Flucht aus der Kammer wird zur Jagd, bei der der Gejagte nicht weiß, ob die Verfolger hinter ihm lauern oder in ihm wohnen. Die Stadt entpuppt sich als Spiegel, der jede Narbe des Vertrauensbruchs reflektiert. Die Rettung kommt nicht in Form eines Retters, sondern als ein stilles Angebot in einem dunklen Wald: eine einfache Laterne, gereicht von einer ruhigen Hand. Ihre Flamme ist winzig, doch ihr Licht wirft die mächtigsten Schatten zurück - die der Angst und der Lüge. Es ist der Schlüssel zu einer zweiten, gefährlicheren Reise, die hinabführt in die Schluchten des Selbst. Was wartet am Grund? Eine leere Stadt, in der die Menschen ihre Stimmen verloren haben. Und die eine, alles verändernde Frage: Kann ein Funke der Wahrheit genug sein, um ein ganzes Dunkel zu erhellen? Der Hüter des Lichts kennt die Antwort nicht. Er weiß nur, dass die Entscheidung, die am Ende dieser Nacht getroffen wird, nicht nur ein Leben verändern wird, sondern das Wesen dessen, was kommt, wenn die Laterne erlischt und ihr Schein in einer Hand zurückbleibt, die zitternd bereit ist, ihn zu tragen. Wirst du dem Ruf in die Dunkelheit folgen? […] Mehr lesen >>>


Und er schüttelt den dicken Kopf

daß er nur so fliegt, das sein nur alte, schreckliche Geister, junge Herr. Sam wünschen, er wären tot! Geister ihn immerfort so grausam plagen. Ach, junge Herr, junge Herr, ihr nix sagen Master Silas, er alte Sam sonst so viel zanken. Er sagen, sein keine Geister nix, sein keine Hexen nix auf der Welt, un alte Sam sie doch immer hören un sehen. Wenn er nur gewesen hier jetzt, er müssen glauben. Aber das sein immer so. Leute, was wollen nix glauben dran, glauben nix. Wollen nix sehen un hören und wenn 's annre Leute ihnen sagen, sie nix wollen wissen. Er hatte im stillen immer noch auf Befreiung gehofft. Auf dem Wege dahin versuchte der Unglückliche, so oft er konnte, sich anzuklammern; denn er wußte nun wohl, was ihm bevorstand. Doch man kannte mit dem Unglücklichen, dem ehemaligen Lehrer und Prediger der Stadt, kein Erbarmen. Das Sträuben des Aermsten reizte einen Kamenzer Bürger so sehr, daß dieser dem Geängsteten eine Ladung Schrot in die Hände schoß, damit Dulichius sich nicht mehr anklammern könne. Die Schmerzen waren fürchterlich. Endlich öffnete sich die Türe zur Schreckenskammer. Aber schon bei dem Anblicke der Marterinstrumente erklärte der Unglückliche, er bekenne, daß er einen Bund mit dem Teufel gemacht habe, mit dessen Hilfe er auch vom Turme herabgestiegen sei. Am 6. November 1654 widerrief er zwar seine Aussage, aber es half ihm dies nichts. Er wurde für einen Zauberer, Hexenmeister und Teufelsbündler erklärt, und man sprach über ihn das Todesurteil aus. Da halfen nun nicht mehr die Bitten und Tränen des unglücklichen Gefangenen. Die Feinde wollten ja über ihn triumphieren. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, nach einer anderen Angabe bereits am 3. Juni, auf dem Marktplatze in Kamenz öffentlich mit dem Schwerte hingerichtet. Seine letzten Worte waren: Mein Gott und Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist! […] Mehr lesen >>>


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