Ich sah in dieser
die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines Strebens, das groß ist, doch vergebens, das schön ist, doch nur […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines Strebens, das groß ist, doch vergebens, das schön ist, doch nur […] Mehr lesen
Mehr lesenNach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mit dem weltberühmten Rauschen der Wellen, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auf […] Mehr lesen
Mehr lesen
Doch inmitten dieses Wirrwarrs befand sich ein unerwarteter Held - der winzige Zwerg Alfred. Die Leute nannten ihn liebevoll "Alfred den Listigen", und das hatte seinen guten Grund. Obwohl er nur so groß war wie ein Gartenzwerg, war Zwerg Alfred ein kluger Wicht, der immer einen ausgefallenen Plan in der Tasche hatte. Als er von den Schwierigkeiten der Riesen im Lausitzer Gebirge hörte, wusste Alfred sofort, dass er eingreifen musste. Mit einem Augenzwinkern und einem verschmitzten Grinsen unter der Zipfelmütze machte er sich auf den steinigen Weg, um die Drachen zur Vernunft zu bringen. Er folgte den Spuren des gefährlichen Drachengespanns bis zur majestätischen Lausche, wo sich die Drachen in ihrer ganzen Pracht präsentierten. Die Drachen hatten ihre Schuppen gereinigt und ihre Flügel stolz entfaltet, während sie die Riesen mit glühendem Feuer beeindrucken wollten. Doch Alfred ließ sich nicht so leicht beeindrucken. Er trat vor die feurigen Kreaturen und rief mit fester Stimme: "Haltet ein, ihr wilden Prachtkerle! Habt ihr denn vergessen, dass ihr einst die Hüter des Lausitzer Gebirges wart? Ihr seid doch viel mehr als nur Schrecken und Flammen. Lasst uns die alten Zeiten wieder aufleben lassen!" Die Drachen sahen den kleinen Zwerg verdutzt an, und ihre feurigen Augen funkelten vor Neugierde. Sie hatten schon lange nicht mehr mit einem so unerwarteten Widersacher gerechnet. Alfred zögerte nicht und begann, die Drachen mit Geschichten von ihrer glorreichen Vergangenheit zu umgarnen. Er erzählte von den Legenden und Heldentaten, die einst ihre Namen verherrlichten. Er erinnerte sie an ihre Verbindung zum Lausitzer Gebirge und wie stolz sie einst gewesen waren, diese magische Welt zu beschützen. Die Drachen, gefesselt von den Worten des Zwergs, begannen nachzudenken. Sie erkannten, dass sie sich in der Tat zu weit von ihren Wurzeln entfernt hatten. Das Feuer, das sie einst mit Stolz trugen, war zu einem Werkzeug des Schreckens geworden. Und so geschah es, dass Alfred den Drachen die Flammen der Erinnerung entfachte und sie wieder mit ihrem wahren Selbst in Verbindung brachte. Die Riesen im Lausitzer Gebirge staunten nicht schlecht, als sie sahen, wie die gefährlichen Drachen in sanftem Flug über das Gebirge gleiteten und den Himmel mit farbenfrohen Feuerwerken erhellt hatten, die das Herz erfreuten.
Das geheimnisvolle Drachengespann und der verschollene Zwerg hatten die Welt im Lausitzer Gebirge für immer verändert. Die Drachen blieben nun an der Seite der Riesen und beschützten das Land vor jeglicher Bedrohung. Zwerg Alfred wurde als Held gefeiert und verehrt, nicht nur von den Riesen, sondern auch von den Drachen selbst, die ihn fortan als ihren weisen Gefährten betrachteten. Und so endet das Märchen von Alfred dem Listigen, dem geheimnisvollen Drachengespann und ihrer unerwarteten Allianz im Lausitzer Gebirge - ein kurioses Abenteuer voller überraschender Wendungen und schwarzem Humor, das uns lehrt, dass wahre Größe manchmal in den kleinsten Gestalten verborgen liegt und dass Freundschaft und Verständnis die mächtigsten Zauber sind, die es gibt.
Ebensowenig kann ich mich denen anschließen, die den ehemaligen Propst von St. Petri zu einem zweideutigen, mindestens zu einem schwachen Charakter haben stempeln wollen. Er war einfach mehr lesen >>>
Am leuchtenden Sommermorgen Geh ich im Garten herum. Es flüstern und sprechen die Blumen, Ich aber, ich wandle stumm. Es flüstern und sprechen die Blumen, Und schaun mehr lesen >>>
In einem Augenblick Kam Freud' und Leid wie Wogen Der rauschenden Musik An uns vorbeigeflogen. Vorbei flog frühe Zeit Mit goldnen Kinderjahren Und Zukunft im Geleit mehr lesen >>>
Nach Flöte und Geige gefällig zu schleifen War nicht seine Sache, die Dudelsackpfeifen Gaben seinem Gestampfe den holprigen Takt, Wenn er Fräulein mehr lesen >>>
So lebt sie schon seit vielen Jahren, ach, ohne Jammer, ohne Lust - sie trägt Juwelen in den Haaren und goldne Ketten auf der Brust. Und doch mehr lesen >>>
Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das mehr lesen >>>
Kurfürst Ernst starb am 26. August 1486; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich iI. der Weise; der zweite u. dritte Sohn, mehr lesen >>>
und sah dann den Ingenieur sprachlos, aber mit vielsagendem Blicke an. Wenn Cyrus Smith für ihn nicht geradezu ein mehr lesen >>>
Papier! wie hör ich dich schreien, Da alles die Federn schwenkt In langen, emsigen Reihen – So wird der mehr lesen >>>
in den Hof hinab. Die Thüre des letzteren war verschlossen; wir befanden uns also allein und mehr lesen >>>
Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab mehr lesen >>>
die ewig gärt und nimmer trotz aller Gluten Segen schafft, das Abbild eines Strebens, das groß ist, doch vergebens, das schön ist, doch nur Schimmer. Unendlich einsam fühlt' ich mich, mir war's, als ob der warme aus meiner Brust der Odem wich, als sänke ich schon den kalten Planetischen Gewalten versteinert in die Arme. Und eine Sehnsucht ging mich an nach oft geschmähten Banden, mich zog's nach allem Weh und Wahn des Erdenlebens wieder. Erhöhter stieg ich nieder, als oben ich gestanden. Wie leuchtete das Licht so schön aus den gestirnten Fluren auf Buchten, Haine, Rebenhöhen durchs Dunkel der Kastanien! Die Nacht lag auf Campanien Und auf dem Meer azuren. Die Türme stehn in Glut, die Kirch' ist umgekehret. Das Rathaus liegt im Graus, die Starken sind zerhaun, die Jungfern sind geschänd't, und wo wir hin nur schaun ist Feuer, Pest, und Tod, der Herz und Geist durchfähret. Hier durch die Schanz und Stadt rinnt allzeit frisches Blut. Dreimal sind schon sechs Jahr, als unser Ströme Flut von Leichen fast verstopft, sich langsam fort gedrungen. Doch schweig ich noch von dem, was ärger als der Tod, was grimmer denn die Pest, und Glut und Hungersnot, daß auch der Seelen Schatz so vielen abgezwungen. Wenn ich tot bin, möchte ich immerhin so eine Laterne sein, und die müßte vor deiner Türe sein und den fahlen Abend überstrahlen. Oder am Hafen, wo die großen Dampfer schlafen und wo die Mädchen lachen, würde ich wachen an einem schmalen schmutzigen Fleet und dem zublinzeln, der einsam geht. In einer engen Gasse möcht ich hängen als rote Blechlaterne vor einer Taverne und in Gedanken und im Nachtwind schwanken zu ihren Gesängen. Die Abgeschiedenen, so hab ich endlich dich gerettet mir aus der Menge wilden Reihn! Du bist in meinen Arm gekettet, du bist nun mein, nun einzig mein. […] Mehr lesen >>>
Nach Osten hin lockt natürlich Wind und klarer Himmel mit dem weltberühmten Rauschen der Wellen, der Plaza de Espana und dem maurischen Alcazar. Auf Wiedersehen mit der Fähre den Grenzfluss Rio Guadina zr Kaffeepause zu überqueren. Was gibt es dann noch schöneres, als am letzten Abend Tisch, Bank und Fahrrad. Am Strand angekommen erwartet den Wanderer ein scheinbar endloser Weg durch feinsten Sand. Während sich die kleinen im liebvoll geführten Kinderclub austoben können, steht den Eltern ein hervorragendes Wellness Angebot im Thai-Zen-Space zur Verfügung. Auch die Badefreuden im Meer kommen nicht zu kurz. Bis Mitte Oktober bleibt die Wassertemperatur noch angenehmen, ansonsten steht ein großes Hallenbad zur Verfügung. Nach der Kinderdisco steht die professionelle Showbühne dem Animationsteam oder einheimischen Künstlern zur Verfügung. Doch was wäre ein Urlaub ohne die abendlichen Shows. Obwohl deren Bewohner gute Seemänner waren und zur Zeit der Wikinger Island und Grönland besiedelten, so nutzten sie dazu doch primär Routen westlich des Nordmeers durch den Atlantik wie der Rasender Roland. Der königliche Steuereintreiber ist in Wahrheit die Schienen entlang ein selbstsüchtiger Gierschlund. Die Siedlungen auf Island und Grönland liegen dementsprechend auch fast ausschließlich an den wärmeren Westküsten der Inseln über die Gleise mir ein woher? Die Göttin Athene gab der schönen Königstnochter Nausikaa im Traum ein, mit ihren Freundinnen zum Meeresstrande hinauszufahren, um die Wäsche des Königshofes zu waschen. Fleißig verrichteten die Mädchen ihre Arbeiten, setzten sich sodann zum Essen und beschlossen den Tag mit fröhlichem Tanz und Ballspiel am Strande. Aber mit dem Eintauchen ist die Welt, ist er selbst verwandelt. Mit Mühe findet er einige Waldarbeiter, die ihm den Weg nach der nächsten Stadt zeigen. Zum ersten male empfindet er das Bedürfnis, sich nach frommen muhammedanischen Gebräuchen zu waschen und zu baden. Dadurch kann warme Luft schnell aus der Hülle entweichen. So wurde die schließlich doch noch die schwarze Flagge gezogen. Dank Astrid konnte mit Ihrem Reservefunk das Problem erst mal behoben werden. […] Mehr lesen >>>
Der individuelle Nachhilfeunterricht im Fach Deutsch und anderen Unterrichtsfächern bzw. Sprachen kann sowohl in den Seminarräumen unseres Sprachstudios und […]
Aufgrund des ständig zunehmenden Interesses an den Weiterbildungsangeboten unserer Sprachschule suchen wir zur Verstärkung unseres überwiegend jungen Teams weitere […]
Company courses and individual lessons for employees and managers of companies and institutions in the German language in Berlin, Potsdam and on the outskirts; The […]