Dresdner Neustadt
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene […] Mehr lesen
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Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene […] Mehr lesen
Mehr lesenDa er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch […] Mehr lesen
Mehr lesenUnd immer enger wird der Kreis,
Und immer summt die Schauerweis':
"Du gabest hin die Seligkeit,
Gehörst uns nun in Ewigkeit!"
Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein gewaltiger, rascher, schneidender Blitzstrahl mehr lesen >>>
Der Wind öffnet das Fenster in den Weiden der Massenei, kann man Gespenster sehen, Schätze finden und es geschehen noch Wunder. Das ist der Grund, warum ich am Leben bin, so mehr lesen >>>
Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland. Die andre Seite gab sie an sei das Gebirge mehr lesen >>>
Das Haupt im Hintergrund der heißen Hauche befällt Besinnung an der Hestia Herd: Wer bin ich? - Gott - den nie das Opfer ehrt? Gefangener und Herr im Reich mehr lesen >>>
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur Frühlingsgefühle, sondern weckt auch Erinnerungen an eine längst vergangene Winterpracht. Der Rundgang vom Albertplatz verspricht mehr als nur architektonische Schönheit; er eröffnet eine Reise durch die kulinarischen und geschichtlichen Schätze des Stadtteils. Die Königsbrücker Straße, flankiert von Cafés und Boutiquen, wird zur Bühne eines urbanen Spektakels. Vorbei an der imposanten Schauburg, einem historischen Filmtheater, zieht der Weg zum belebten Alaunplatz. Hier vereinen sich Familien, Paare und Freunde zu einem farbenfrohen Mosaik des Lebens. Doch die wahre Perle der Neustadt liegt in der Alaunstraße. Es ist die legendäre Happel Diele. Hier verwebt sich Geschichte mit Gaumenfreuden, während der Geist vergangener Zeiten in rustikalen Holzvertäfelungen und alten Fotos lebendig wird. Die "Happel Diele" war nicht nur eine Stätte des Genusses, sondern auch ein sozialer Schmelztiegel, in dem sich Geschichten und kulinarische Traditionen vermischten. Die einstige Blütezeit, geprägt von Pferdefleischspezialitäten und einzigartiger Atmosphäre, mag verklungen sein, aber die Düfte von Kaffee und frischem Brot erinnern daran, dass die Geschichte der Happel Diele in den Gassen der Neustadt weiterlebt. Ein Besuch in einem gemütlichen Café lässt den Protagonisten nicht nur den Duft von frisch gebrühtem Kaffee genießen, sondern auch in Erinnerungen schwelgen und die Leichtigkeit der Jugend nachempfinden. Die Rückkehr zum Albertplatz schließt den Rundgang ab, doch die Neustadt hat ihre Tore nur einen Spaltbreit geöffnet. Ein Versprechen, bald wiederzukommen und weiterhin die Geschichte dieser einzigartigen Stadtlandschaft zu erkunden, bleibt im Frühlingswind der Dresdner Neustadt. […] Mehr lesen >>>
Da er in der Erbtheilung 1653 noch auf den ganzen Thüringer Kreis Anspruch machte, so überließ ihm der Kurfürst Johann Georg II. noch Thomasbrück, Röblingen, Laucha, Mücheln und Kindelbrück, die Klöster und Stifter Beutitz, Bornrode, Kölleda, Kaltenborn, Langendorf, Rohrbach, Salza, St. Ulrich und Weißenfels. 1663 erlangte er die Landeshoheit über Querfurt und begann in diesem Jahre den Bau des Schlosses zu Weißenfels und gründete ein Gymnasium daselbst. Dessen jüngerer Bruder Heinrich, welcher die Grafschaft Barby als eigenes Herzogthum erhalten hatte, stiftete daselbst den Zweig Sachsen-Barby, doch kam Barby, als ... Herzog Friedrich Wilhelm von Mecklenburg von 1675-1713. Nachdem er im Jahr 1760 auf den westlichen Kriegsschauplatz zurückgekehrt war, focht der Erbprinz weiter unter dem Oberbefehl seines Onkels Feldmarschall Herzog Ferdinand von Braunschweig. Karl Wilhelm Ferdinand fing sich bei Korbach am 10. Juli 1760 eine kleine Niederlage gegen den französischen Marschall von Broglie ein, konnte aber einige Tage später bei Emsdorf am 16. Juli 1760 seinen erfochtenen Sieg über ein sächsisches Korps unter Generalmajor von Glaubitz seinem Onkel Herzog Ferdinand melden. Unser Erbprinz wurde unter großen Verlusten (2.400 Mann) geschlagen, und nur das rasche Auftauchen von Herzog Ferdinand von Braunschweig verhinderte eine größere Niederlage des Erbprinzen. James Scott, Herzog von Monmouth, ehemals von Schwerin, in Halberstadt, welches bis 1806 den Namen des Herzog führte, nahm Erbprinz Karl Wilhelm Ferdinand 1778/79 am Bayerischen Erbfolgekrieg gegen Österreich teil. Als Ausbilder der Truppe im Frieden und als Organisator von großem Willen und Können, hatte der Herzog als Soldat sehr viel geleistet. Diesem, seinem großen Onkel, unbedingt treu ergeben, schloß sich der Herzog dem Fürstenbund an. Nach Friedrichs des Großen Tod betrachtete man Herzog Karl Wilhelm Ferdinand allgemein als den ersten Feldherren seiner Zeit, ein Urteil, dem die Entwicklung der Dinge allerdings nicht Recht gegeben hat. Schütte-Lanz belieferte ausschließlich das deutsche Militär. Im Gegensatz zu den Zeppelinen besaßen alle SL-Luftschiffe ein Gerippe aus Sperrholz. […] Mehr lesen >>>
Das Schluss der Firmenseminare der Sprachschule wird hergestellt dadrin, die mündliche sowie schriftliche Kommunikationsfähigkeit der zu schulenden Kollege in den […]
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