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Internet-Magazin Liebchen Braut Musik Becher Dank ...

Freudenlärm betrübte mich

Das war mein Liebchen wunnesam,
Ein fremder Man­n war Bräutigam;
Dicht hinterm Ehrenstuhl der Braut,
Da blieb ich stehn, gab keinen Laut.

Graffiti in Dresden erinnert an das Sonett und an die Lyrik der Jahrhundertwende vor 100 Jahren, da durch die vielen Zu- und Abgänge die Übersicht der jetzigen Kundenliste für Butter und Margarine verloren gegangen ist, sollen neue Listen aufgestellt werden, da die Kochzeit der Würze nur kurz und die Bitterstoffe ganz schwach waren 048

Es rauscht Musik - gar still stand ich;
Der Freudenlärm betrübte mich.
Die Braut, sie blickt so hochbeglückt,
Der Bräut'gam ihre Hände drückt.

Zum großen karnevalistischen Konzert, die neue Graffiti in Dresden, dazu Maskenball, Verlosung und Getränke nach Belieben im Saal des Bierkellers in der Luisenstraße sonntags von nachmittags an dazu Wellfleisch und hausgemachter Blut- und Leberwurst 051

Der Bräut'gam füllt den Becher sein,
Und trinkt  daraus, und reicht gar fein
Der Braut ihn hin; sie lächelt Dank -
O weh! mein mein rotes Blut sie trank.

Graffiti-Dresden-096

Die Braut ein ein hübsches Äpflein nahm,­
Und reicht es hin dem Bräutigam.
Der nahm sein Messer, schnitt hinein -
O weh! das war das Herze mein.

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­Graffiti in Dresden hieß kurzweg der Seebaron und bei entsprechenden Bedingungen bilden sich hier mit die längsten Wellen. Wenn es auch etwas ruhiger sein darf, gefällt dir sicher Graffiti in der Nähe von der Neustadt mit Rot- Schwarz- und Rehwild sowie teilweise Damwild vor allen Revieren 099

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Aber Schalen sind drin

mit der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt, die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. Wohl Monden, Jahre sind verschwunden, Cypressen wuchsen um sein Grab, die seinen Tod so herb empfunden, sie sanken alle selbst hinab, wie der Najaden Spiegelbilder, immer geht ein feuchter Blätterfall durch die Luft hinunter wie auf Stufen, jeder Vogelruf ist wie verrufen, wie vergiftet jede Nachtigall. Selbst der Frühling ist da nicht mehr gebend, diese Büsche glauben nicht an ihn; ungern duftet trübe, überlebend abgestandener Jasmin alt und mit Zerfallendem vermischt. Mit dir weiter rückt ein Bündel Mücken, so als würde hinter deinem Rücken alles gleich vernichtet und verwischt. Doch indem ich so behaglich, aufgeschmückt stolzierend wandle, sieh da knüpfen jene Losen, ohne Streit, geheim geschäftig, andre Netze, fein und feiner, Dämmrungsfäden, Mondenblicke, Nachtviolenduft verwebend. Eh wir nun das Netz bemerken, ist ein Glücklicher gefangen, den wir andern, den wir alle, segnend und beneidend, grüßen. Also erschien auch einst mit Hermes Phöbus Apollon, und prophetischen Geists sagte der Deliergott, Ewig besteht dies Haus, wenn nie ein Gebieter des Hauses im unrechtlichen Krieg waffnet die zürnende Brust. Nie begegnete dies, noch soll dies je begegnen, und so hoff ich zu sehn Enkel der Enkel dereinst. Aber ziehe nun hin zu Phrygiens Königin, Troja, eine von Priams Stamm wähle zur Gattin dir aus. Denn ihn haben die Götter begabt mit Knaben und Jungfraun, während sie dich mir geschenkt, einziger Sprosse des Stamms. Also sagte der Greis und legte die köstlichen Gaben selbst mir im Wagen zurecht, der mich nach Troja geführt. Damals wohnte noch Helena nicht im Phrygerpalaste, duftiger Rauch umschlang friedlich noch jeden Altar. Wir sind doch nunmehr ganz, ja mehr denn ganz verheeret! Der frechen Völker Schar, die rasende Posaun das vom Blut fette Schwert, die donnernde Karthaun hat aller Schweiß, und Fleiß, und Vorrat aufgezehret. […] Mehr lesen >>>


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