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Der XIX. Rege

Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der […] Mehr lesen

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Internet-Magazin Zwei Jungfraun Nehm Ich Abschied ...

Von Europa in die Welt, eine Reise ins Unbekannte.

Abschied am Hafen

Ich stehe am Rand des Hafens, den Blick auf das dunkle, weite Meer gerichtet, das sich vor mir ausbreitet. In meinen Händen halte ich eine Tasse Kakao, dessen lieblicher Duft in der salzigen Seeluft fast verloren geht. Neben mir steht ein Teller mit einem Stück Kuchen, das letzte Stück Heimat, bevor ich mich ins Unbekannte wage. Die Menschen um mich herum, Gesichter voller Zuneigung und Trauer, verabschieden sich mit schweren Herzen. Doch in diesem Moment, da ich meinen Kakao trinke und vom Kuchen abbeiße, erkenne ich, dass keine Rückkehr in das alte Leben möglich ist. Die Reise hat längst begonnen.

die Reise und der Aufbruch zu neuen Horizonten

Kaum hat das Schiff den Hafen verlassen, spüre ich, wie sich alles um mich herum verändert. Die vertrauten Geräusche der Zivilisation verblassen, und das Heulen der Dampfsirenen markiert den Beginn meines Abenteuers. Die Sonne sinkt am Horizont, und die Schatten werden länger, während ich mich von allem Bekannten entferne. Mein Herz schlägt im Takt der Wellen, die gegen den Rumpf des Schiffes schlagen. Ich bin allein, umgeben von der Unendlichkeit des Meeres, bereit, seinen Geheimnissen zu begegnen.

Die erste Nacht der Verwandlung auf See

Mit dem Einbruch der Nacht ändert sich die Atmosphäre an Bord schlagartig. Der Kakao, der mir noch vor Stunden Trost spendete, schmeckt plötzlich bitter, und der Kuchen zerfällt zu Asche in meinem Mund. Eine unheimliche Stille legt sich über das Schiff, nur unterbrochen vom gelegentlichen Knarren des Holzes und dem leisen Wispern des Wassers. Ich fühle mich beobachtet, verfolgt von Schatten, die sich in den Wellen verbergen. Die Dunkelheit bringt Albträume, Visionen von Jungfrauen, die mich mit leeren Augen anstarren, ihr Lächeln kalt und drohend.

Geister der See und die Begegnung mit dem Unbekannten

In den folgenden Tagen und Nächten begegne ich dem Ungeheuerlichen. Gestalten, halb Mensch, halb Bestie, tauchen aus dem Nebel auf, flüstern von vergessenen Welten und verlorenen Seelen. Ich kämpfe nicht nur gegen die Stürme des Meeres, sondern genauso gegen die Stürme in meinem Inneren. Jede Begegnung, jeder Schrecken, der sich mir offenbart, zwingt mich, meine Vorstellungen von Realität und Wahnsinn zu hinterfragen. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit verschwimmen, und ich erkenne, dass ich Teil eines kosmischen Spiels geworden bin, dessen Regeln mir fremd sind.

Das Flüstern des Winds

Umgeben von der undurchdringlichen Dunkelheit des Meeres, wird der nächtliche Wind zum Spielmann vergessener Zeiten. Er webt Geschichten um die Reisenden, Geschichten von Heldenmut und verborgenen Monstern, die tief unter den Wellen warten. Diese nächtlichen Gesänge tragen die Weisheit der Natur, ein Erbe, das lehrt, wie Leben und Geschichte untrennbar miteinander verbunden sind. Für den Reisenden wird der Wind zum Wegweiser, der die Segel bläht und die Pfade der Geister und Seelen aufgezeigt.

Schatten der Vergangenheit

Mit dem ersten Licht des Morgens, das den Horizont in sanfte Farben taucht, steigen Erinnerungen auf – lebhaft und doch fern, wie Träume. Verlorene Liebe, zerbrochene Freundschaften und die stille Frage nach dem, was hätte sein können, umgeben den Reisenden wie Nebel. Diese Visionen, so schmerzhaft und schön zugleich, sind mehr als bloße Erinnerungen; sie sind die Schatten der Seele, die lehren, dass wahre Entdeckungen eine Reise nach innen erfordern, ein Tauchen in die eigenen Tiefen, um Licht in das Dunkel der Vergangenheit zu bringen.

Gesang der Tiefsee

In der Stille der Nacht, tief unter dem Deck, erhebt sich eine Melodie aus dem Herz des Ozeans. Es ist der Gesang der Meerjungfrauen, eine Symphonie, die von der Unendlichkeit des Meeres und seinen verborgenen Schätzen erzählt. Diese Klänge, so alt wie die Wellen selbst, sind eine Einladung, tiefer zu blicken, die Oberfläche zu durchbrechen und in die Geheimnisse einzutauchen, die unter den Wellen verborgen liegen. Für den Reisenden wird dieser Gesang zur Brücke zwischen den Welten, ein Versprechen, dass jedes Rätsel des Meeres eine Geschichte birgt, eine Lektion, die darauf wartet, gelernt zu werden.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Abschied nehmen von San Francisco, den Jungfrauen im Hafen, dem Drachen des Todes, der Liebe mit Krankheit, krank vor Liebe, vor Kummer, der Finsternis in der Nacht am Hafen

Sonnen und Wellen

aber er ist jetzt weg. Und der Sturm wird so heftig sein, dass er, noch bevor er ihn berührt, von den Wellen weggespült wird, und er wird keine Sekunde zögern, denn ich weiß nicht, was ich tun werde, aber ich werde hinuntergehen und mich von ihm verabschieden.

Abschied nehmen von San Francisco, dem Drachen des Todes und der Finsternis in der Nacht am Hafen

Ich gehe in meine Heimat, in mein Heimatland. Ich lege mein Herz in meine Hände, ich küsse es, ich überlasse es dir. Abschied nehmen von San Francisco, den Jungfrauen im Hafen, dem Drachen des Todes und der Finsternis in der Nacht am Hafen.

Kakao und Kuchen

Ich weiß nicht, was ich tun werde, aber ich werde hinuntergehen und mich von ihm verabschieden. Ich werde weg sein, aber der Ort ist noch da. Im Hafen, so weit das Auge reicht, die Menschen sind nicht weg, aber der Ort ist noch da. Ich werde Ihnen nicht in den Hafen folgen Aber ich werde mein Schiff, meine Besatzung, meine Freunde verlassen - und, wenn es Ihnen gefällt, eine Tasse heißen Kakao und etwas Kuchen im Hafen und ich werde zum Strand hinuntergehen mit Blick auf den Sonnenuntergang.

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Der XIX. Regenbogen.

Wer kann den Himmel fassen, wer über Wolken gehn? Wer auf der Asgard-Brücke, wie Heimdal, selig stehn? Greift nach dem Friedensbogen, wem doch der Friede fehlt, Dem er sein Selbst entzogen, von Zweifeln bang gequält? - Und Faustus, wie so friedlos, freudlos und ruhelos Ist er, klein an Vergnügen und doch an Ruhm so gross! So arm an Wunscherfüllung und doch an Wünschen reich, So niedrig hier wie Bettler, dort Pharaonen gleich! Noch scholl der Tumult des Wahnsinns unter dem tanzenden Volk, Sterbliche vermischten sich mit Unsterblichen, die Freude verlassen von der Schwester Weisheit schwang den Becher und betäubte die Rasenden, da verfinsterte sich der Himmel, furchtbare Wolken stiegen aus dem empörten Meere, Nacht erschien, und man gewahrte nichts mehr als die ungeheure Flammengestalt des Königs, der im Schmerz des Verlusts, in der Wut der Täuschung, im Sturme der Leidenschaft, im Zorn des ungestillten Verlangens mit den Elementen haderte, Berge erschütterte und Felsen zerschlug, das Meer aus dem Grund aufrüttelte, und endlich mit entsetzlichem Geräusche in seinem Berg verschwand. Aber kaum war er ins Innere gestiegen, als die Flammen seines Atems, seines Herzens die Wohnung anzündeten, als in unbeschreiblichen Strömen von Feuer und Rauch und Asche seine metallischen Abgründe sich entleerten, als eine Feuersäule unter krachenden Donnern in die Lüfte stieg, und das tobende Meer weithin erhellte, als ein Regen von flammender Asche, von zermalmenden Felsen aus dem Rachen des Berges flog, welcher den ebengeborenen Tod in Tausenden von Unglückseligen verbreitete, die dem Menschengeschlecht angehörten. […] Mehr lesen >>>


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